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Reisen gehört zu den liebsten Hobbys und es ist unverständlich, wie manche Menschen dies nicht genießen können. In diesem Bericht geht es um den einwöchigen Aufenthalt in Bishkek, Kirgistan. Während der Reise gab es Begegnungen mit drei Frauen, von denen sowohl Vor- als auch Nachteile berichtet werden. Mit durchschnittlichem Aussehen und einem Bodycount unter 20 (Escort nicht mitgezählt), waren die Erwartungen nicht hoch. Als Ukrainer bestand immer großes Interesse an den post-sowjetischen Staaten. Aufgrund politischer und Visabestimmungen kamen Belarus und Russland nicht in Frage, sodass der Fokus auf die -Stan-Staaten fiel: Usbekistan, Turkmenistan, Kirgistan, Kasachstan und Tadschikistan. Tadschikistan schien langweilig, Turkmenistan war praktisch wie Nordkorea. Kasachstan und Kirgistan blieben als Optionen, wobei Kirgistan preiswerter erschien und daher die Wahl fiel. Die Reise führte über die Türkei und bei der Zollkontrolle in Kirgistan wurde ohne große Fragen die Einreise gestattet. Das Land war, wie erwartet, arm, aber fortgeschritten. Aufgrund des russischen Einflusses gibt es dort Uber nicht, sondern Yandex, eine App für alles. Eine Woche 4G-Internet kostet etwa 2 Euro für 30 GB und das Internet war vergleichbar gut wie in der Schweiz. Airbnb im Zentrum in einer modernen Wohnung kostete etwa 40 Euro pro Tag, was wichtig war, um Frauen nach Hause einladen zu können. Am ersten Tag wurde Daygame ausprobiert, was jedoch nicht wie erhofft funktionierte. Viele Frauen trugen Kopftücher, andere nicht, ähnlich wie in der Türkei. Daygame wurde schnell aufgegeben und auf Badoo sowie Telegram (DaVinci) umgestiegen, was erstaunlich gut funktionierte. Die erste Frau war eine Slawin (HB 8.5), eine Mischung aus Polin, Russin, Ukrainerin und Tataren. Nach drei Treffen, bei denen sie immer nach Geld fragte, wurde klar, dass es zu nichts führen würde. Kleine Beträge von 20 bis 30 Euro pro Treffen wurden gegeben, aber letztlich wurde die Zeit und Energie nicht weiter verschwendet. Die zweite Frau war eine Kirgisin (HB 7), die viel über die Kultur des Landes vermittelte. Kirgistan ist ein muslimisches Land mit einer bedeutenden nicht-muslimischen Minderheit. Familienwerte sind sehr wichtig und fast jede Frau hat etwa drei Kinder. Die Eskalation war schwierig, da sie sich als Jungfrau entpuppte und auf den Richtigen wartete. Es gab viele Blowjobs, aber keine Penetration, da dies ein absolutes No-Go war. Die dritte Frau (HB 6) war süß, hatte eine süße Stimme und war sehr cool. Sie hatte in Deutschland gearbeitet und kannte Europa gut. Mit ihr war es am einfachsten zu reden. Am ersten Date bei ihr zu Hause war sie sehr offen und nach einer Stunde gab es den besten Blowjob des Lebens. Am zweiten Date gab es dann auch Sex. Die Erfahrung in Kirgistan war interessant und anders als erwartet. Alle Frauen sprachen Russisch und die Chancen wären wahrscheinlich geringer gewesen, wenn Englisch gesprochen worden wäre. Viele Frauen tragen Kopftücher, aber es war schnell klar, wer offen für mehr war. Viele Frauen sind relativ liberal und haben Interesse an Sex, besonders mit Europäern. Es gibt wenige Touristen, die Preise sind niedrig und eine Taxifahrt kostet zwischen 2 bis 3 Euro. Eine Reise nach Kirgistan kann empfohlen werden, jedoch könnte es mit Englischkenntnissen schwierig werden. Viele haben jedoch einen Euro-Fetisch.
