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  1. Hallo zusammen, 2023 ist vorüber, das neue Jahr nimmt so langsam Fahrt auf, und ich möchte nach 3 1/2 Jahren hier im Forum mal kurz Rückschau halten, zusammen mit euch. Als ich hier landete, war ich super lost. Der x-te bitterböse Streit mit meiner Mutter war am Gipfeln, die Pandemie traf mich durch Home-Uni und wenige soziale Kontakte hart. Allgemein fuckte mich das Studium ab, und meine gesamte Lebenslage... Meine Antwort darauf waren dann recht häufig Dates, statt Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, zum Sport oder in den Wald zu gehen... Meine Wege, mir Gutes zu tun, liefen oft in Richtung "Frau" hinaus. Sozialen Boost bekam ich weder von einer Arbeitsstelle noch woanders her. Für meine Dates war das jedoch oft eine katastrophale Grundlage. Es dauerte nicht lang, da hatte ich die Frauen in der Kiste, und Affären entstanden. Mal für Mal flogen mir diese dann aber auch wieder äußerst schmerzhaft um die Ohren... 2024 sieht nun so für mich aus: Ich fühle mich zum ersten Mal so richtig wohl und glücklich mit meiner Familie - Geliebt. Das war über 30 Jahre lang nie der Fall gewesen. Mit ausnahmslos allen kann ich sauber, offen und direkt kommunizieren, erfahre Rückhalt und bin ebenso gern für sie da. Ich habe den Master in der Tasche, baue mir eine kleine Selbstständigkeit auf, gehe Teilzeit arbeiten und schreibe an einem ersten Roman... Allein diese verschiedenen Tätigkeiten geben mir ganz viele gute Gefühle. Komme ich an einer Stelle nicht weiter, schaue ich auf das andere Projekt, mache da ein bisschen usw. Auf der Arbeitsstelle kann ich mich stark einbringen, viele Kolleginnen und Kollegen mögen mich, der Chef schwärmt von mir, usw. Ich pushe mich regelmäßig zum Sport, meistens in der Gruppe. Gehe aber mittlerweile auch allein, wenn niemand anders kann. Beim Bouldern komme ich super schnell auch mit Anderen ins Gespräch. Für den Sommer plane ich bereits etwas größere Radtouren... ... aber der wichtigste und interessanteste Punkt kommt zum Schluss: Ich ließ all meine (emotionalen) Altlasten in 2022 und 2023. Führte klärende Gespräche, trennte mich von meiner toxischen Ex und auch einer langjährigen Affäre, welche mir nicht gut tat. Seit letztem Sommer bin ich ohne Sex unterwegs, bekomme immer mal Avancen von Frauen, doch in den allermeisten Fällen verzichte ich, merke, dass ich gar keine Lust habe, irgendwas groß zu starten. Wenn mir eine Frau begegnet, die mich so richtig flasht, dann übe ich mich im Ansprechen, aber ganz allgemein ist meine Lust aufs Daten und das immergleiche Kennenlernen rapide gesunken. Klar hätte ich Lust, mal wieder einen zu versenken. Mittlerweile denke ich dann aber auch sau oft: "Naja, kannst dir auch einen wichsen, dann ist's auch gut. Sparst dir den Aufriss..." Zur Einordnung: Hatte über 40 Frauen im Bett. Denke oft: "Hab viel gesehen, verpasse jetzt nichts." Nur weiß ich bei all dem Positiven nun nicht, eben diese Phase einzuordnen: Geht das wieder vorbei? Ist das so, Mitte 30? Macht mir mein Leben mittlerweile so viel Freude, dass ich Frauen nicht mehr brauche und daher wählerischer werde? Ich hatte 2023 eine handvoll Dates. Ein paar mal geknutscht, ein ONS. Fast alle Frauen hatte ich instant wieder gekorbt, obwohl da hätte mehr gehen können. Doch ich wollte nicht mehr. Mir reichte das bereits. Eine Frau ließ mich mit ihrer fehlenden Aufmerksamkeit zappeln. Ich schaute mir das zwei Wochen an, habe dann Nummer und Chat gelöscht... Warum ich all das schreibe? Nun ja. Nachdem ich viele, viele Jahre dachte, ich möchte auf absolut keinen Fall eigene Kinder, ist es mittlerweile eher so, dass ich mir das seit ein paar Monaten immer besser vorstellen kann... Und das steht eben im Moment gerade ein bisschen konträr zu dem, was ich euch oben über meine aktuelle Einstellung zu Frauen geschildert habe... Aber hey, vielleicht ist all das auch gar nicht so wild, und ich genieße erstmal dieses Gefühl von "vieles okay, vieles rund", und alles weitere wird sich dann ergeben, oder? Falls ihr "sowas" mal erlebt habt - Wie war euer Weg/Umgang damit? Wie auch immer: Erstmal einen herzlich dicken Dank für die Forenzeit hier an euch alle und für die Unterstützung durch Worte und saugute Gedanken bis hierher!
  2. ... scheine ich nicht zu beherrschen. Zumindest nicht in Bezug auf eine bestimmte Ex. Nennen wir sie an dieser Stelle doch Magda. Wichtig: Stellen dieses Textes beinhalten Themen wie Tod und selbstverletzendes Verhalten. Vor Magda führte ich eine 6-jährige Beziehung (meine allererste richtige Freundin, Babsi) und hatte nach dieser immer wieder kürzere Affären und ONS am laufen... Ich konnte in der Beziehung mit Magda (2014 bis 2016) nicht wirklich gut kommunizieren, meine Bedürfnisse mitteilen, geschweige denn sie fühlen. Irgendwie war Magda meine Traumfrau und irgendwie war sie es auch nicht, weil sie mir damals noch mit ihren 18, 19, 20 Jahren zu jung und mitunter kindisch war. Und gleichzeitig empfand ich das als super reizvoll und anziehend. Sie hatte durch eine Essstörung im Jugendalter Therapieerfahrung und begegnete mir damals krass reflektiert und unterstützend, vor allem als dann auch meine Probleme wuchsen und ich mit Angstzuständen und Panikattacken überflutet wurde. Mit Magda sprach ich über Bücher, wir liebten das Kino, besuchten Festivals und Konzerte, hatten tollte Urlaube, schrieben uns süßeste Nachrichten, wir lagen im nächtlichen Gras, kifften und schauten Sternbilder, ihre Familie liebte mich, sie wollte mich heiraten... Ich gefiel mir in der Rolle des 7 Jahre älteren. Große Gefühle. Als ich mich dann vor 7 Jahren im Affekt und am Telefon von Magda trennte (eine erste Trennung - ebenso im Affekt, da ich mich bedrängt fühlte - fand 6 Monate vorher statt, auch am Telefon und über große Distanz durch mich vollzogen) bereute ich das kurze Zeit später. Ich konnte mir damals jedoch nicht eingestehen, dass ich eventuell überstürzt oder falsch gehandelt habe. Magda suchte weiterhin den Kontakt zu mir aber ich war irgendwie gekränkt und in einem ganz komischen Modus unterwegs. Stattdessen vögelte ich mich einmal quer durch Tinder und Lovoo und verbrachte nicht wenige Nächte im absoluten Vollrausch. Also eben in der maximalen Verdrängung. Ein halbes Jahr später hatte sie einen neuen Freund, den sie bis heute hat. Als ich das erfuhr, vernichtete mich das regelrecht. Kurz vor unserer zweiten und finalen Trennung verstarb mein Onkel, den ich total lieb hatte, unerwartet. Ich versuchte noch ihn wiederzubeleben, mit Mund zu Mund Beatmung. Da war nichts mehr zu machen. Meiner kränklichen und alten Großmutter musste ich dies mitteilen, da meine restliche Familie total von der Rolle war. Ich dagegen handelte wie eine Maschine. Omi saß oben in ihrem Zimmer, ahnte nichts von ihrem toten Sohn, welcher unten auf dem kalten Küchenboden lag. Das Überbringen der Botschaft war grausam. Nur wenige Wochen später verstarb mein zweiter Onkel, der nicht über den Verlust seines Bruders hinwegkam und sich regelrecht im Alkohol verlor. Ich wohnte mit allen zusammen und hatte eine wirklich finstere Zeit. Es kamen noch zwei große Belastungen mehr in dieser Zeit hinzu, welche stark auf meinen Schultern lasteten, welche ich hier jedoch nicht ausführen möchte. Jedenfalls: Ich handelte und entschied in Bezug auf Magda ohne auch nur in irgendeiner Form eine gute Basis zu haben. Denn Magda sah mich in meiner Trauer verschwinden. Wir sahen uns 3 Wochen nicht mehr. 3 Wochen, in denen ich mich regelrecht vergrub. Nur wollte sie irgendwann dann eine Stellungnahme von mir. Verständlich, hatte ich sie ja ein halbes Jahr vorher sehr kalt und direkt schonmal "abserviert." Das Blöde: Am Morgen ihrer Forderung/Bitte hatte ich eine Nacht hinter mir, in der ich meinen zweiten Onkel nachts mit dem Rettungswagen abholen ließ, da er einen Schlaganfall bekam. Ich sah ihn in dieser Nacht zum allerletzten Mal in meinem Leben. So ging meine Beziehung zu Magda unüberlegt und aus Selbstschutz zu Ende, als absoluter Schnellschuss. Wieder am Telefon. In dieser Situation hätte ich gar keine Entscheidung treffen "dürfen", naja. Ich übe mich seit November letzten Jahres aktiv im Singlesein. Damals trennte ich mich von Susanne, nachdem ich hier im Forum wirklich gut mit euch über die Beziehung zu ihr reflektieren konnte. Das mag vielleicht komisch für manchen hier klingen, nur war mein Leben stets so, dass ich wirklich immer eine Partnerin (oder Affäre) brauchte, da ich nicht wirklich allein sein konnte. Es tat mir weh, das Alleinsein. Viel Therapie hatte mir in dieser Sache nicht geholfen. Und auch nach der Trennung von meiner Ex Magda im Jahr 2016 blieb ich - wie geschildert - nicht wirklich allein, da ich diesen Zustand auf Dauer kaum aushalten konnte. Viel mehr noch: Ich geriet in immer kompliziertere Verhältnisse, begann nur wenig Zeit nach der Trennung zu Magda eine Affäre mit einer Frau, welche dann auch wieder 6 Jahre lief und welche sehr für mich da war und sich um mich sorgte. Einziger und größter Haken: Sie selbst war da bereits seit 6 Jahren in einer Beziehung. Brutto vögelten wir also 6 Jahre hinter dem Rücken ihres Typens und sie war, allein schon vom Gefühl, meine Partnerin, ohne dass sie aber je meine Partnerin war, weil sie ja stets den Partner hatte und 3h von mir entfernt zusammen mit ihm lebte... Dieses Verhältnis zu Tanja, welches immer dann pausierte wenn ich gerade mal wieder jemanden hatte, habe ich nun vor 4 Wochen beendet. Also nicht die Freundschaft zu Tanja, aber die Affäre. "Ich möchte nichts Halbes mehr.", sagte ich ihr. Da ich in den letzten Wochen und Monaten im Alleinsein immer klarer spürte, dass ich nie mit meiner Ex Magda abgeschlossen habe und mir ebenso klar wurde, dass ich allgemein nie wirklich gut single sein konnte. Das immer als Bürde und Last empfand. Weil das eben so war, drückte ich mich stets vor diesem Schmerz. Diesem Schmerz, den es ja eigentlich irgendwie für Heilung benötigt, oder? Jedenfalls tauchte meine Ex Magda mir letzte Nacht wieder in einem Traum auf. Es war ein richtig angenehmer Traum. Nichts sexuelles oder anrüchiges. Ich lief mit ihr durch eine Stadt, wir hatten eine richtig schöne Zeit. Das war´s dann auch schon. Solche Träume kommen mir immer und immer wieder und ich frage mich, ob ich aus ihnen ein Handeln ableiten sollte? Das letzte Mal sah ich sie im Sommer 2020. Im Herbst davor trafen wir uns zu einer Aussprache, um welche ich bat als mir ein stationärer psychiatrischer Klinikaufenthalt bevorstand. Da ich auch bereits schon 3 Jahre nach unserer Trennung merkte, dass es mich immer wieder emotional auf sie zurückwirft. Seitdem sind weitere 4 Jahre vergangen und noch immer sind da ab und zu Träume von ihr, die mich glücklicherweise nicht mehr schmerzen, bei denen ich mich aber ebenso frage: Warum träume ich immer wieder von Magda und keiner anderen Frau? Was tun? Magda wiedersehen - Meinem Hirn neuen Input verschaffen? Mein altes Bild von ihr ins Jetzt holen? Weiter versuchen, sie zu vergessen, was bisher nicht geklappt hat? Wie viele Frauen und Affären hatte ich? Einige. Warum hänge ich ausgerechnet an Magda so sehr? Hat jemand hier ähnliches erlebt, und einen Weg heraus gefunden? Ich denke, falls sich jetzt jemand fragt, was ich eigentlich hiermit bezwecken möchte, mir ist einfach nach etwas Austausch in dieser Sache. Niemand meiner Freund:innen hat etwas ähnliches erfahren oder kann sich da noch gut mit mir austauschen, weil das Thema wirklich schon SO chronisch ist. Freue mich auf eure Gedanken!
  3. Hey Leute, nun es ist so weit, ich möchte das Kapitel in meinem Leben mit der Trennung nun schließen. Jedoch fehlt mir da noch etwas, die Erklärung ob ich das ein oder andere hätte besser bzw. anders machen können. Es geht nun nicht um die Beziehung direkt woraus ich meine Lehre ziehen möchte, sondern die zwei bis drei Wochen danach um in Zukunft besser zu sein. Nicht wieder in die gleiche scheiße zu geraten. Nun wie wir wissen war die Beziehung nicht das wahre, dass wo man sich ein leben lang freut. Die ständigen vorwürfe der Freundin aus heiterem Himmel. Wer kennt es nicht. Kleiner Rückblick · Du guckst online nach anderen Frauen · Du machst dies und dass IMMER <- das hat mich echt auf die Palme gebracht dieses dumme Wort · Du schreibst mit anderen · Du hängst oft am Handy · Man würde was mit der Arbeitskollegin haben · Wenn man mit freunden mal raus will, ist das nur ein Vorwand um andere Frauen zu treffen · Man benutz das Kind um mit Müttern zu flirten (hatte auch mal von einer die Nr. bekommen allerdings aus einem anderen Grund und hatte auch kein Interesse an der) Und wer hat es gedacht, meine Ex hat genau das alles getan und nicht ich. Und hatte mir via Wapp geschrieben und Schluss gemacht bevor sie ca. zwei Wochen später zum nächsten ist <- Respekt an dieser Stelle Nun habe ich alles gut verdaut, mir ist die Olle mittlerweile egal (naja ab und an zwickt es noch in mir aber das wird sich legen) Mir geht es um die Zeit nach der eigentlichen Trennung was da passiert ist, passiert in mir/mit mir. Nun nach der Nachricht konnte ich es kaum fassen, wollte sie zurück, ich war ahnungslos unwissend. Hab bestimmt alles falsch gemacht was man hätte machen können. Oft geschrieben mit ich liebe dich, lass uns mal reden, werfe nicht alles weg, das ganze Gesülze eben von A-Z. Sie hatte noch etliche Sachen bei mir, auch Spielzeug von der Kleinen. Ich habe ihr mehrfach in freundlicher Form gesagt sie möchte bitte ihr Zeug abholen, oder ich stelle es jetzt mal an die Straße. Ihre Antwort kam erst nach paar Std „du hast mir nichts zu sagen, mach doch dann zahlst alles“ und solche Sprüche. Ich habe das dann mal dabei belassen denn klar ich wollte die Nuss zurück. Das trieb sie ca. 2 Wochen mit mir. Der kontakt lief eigentlich nur weil ich ihr oft geschrieben habe. Nun als der Tag X kam wo ich gesehen hab das sie in FB den Status von Single auf in einer Beziehung gestellt hat, hat es begonnen in mir zu Kochen, es ging mir direkt von den Fingern ins Hirn. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich war so unendlich wütend, enttäuscht, frustriert, fühle mich auch gedemütigt durch das verhalten von ihr. Ich war nicht nett an diesem Tag und hab ihr die Pistole auf die Brust gesetzt. „Du holst heute dein zeug egal wie mach es möglich, und wehe du bringst deinen neuen Ficker mit“ und sowas eben, naja verlogene Schlampe ist auch gefallen. Ich habe ihr Zeug an diesem Tag einfach in Garten geworfen, paar dinge gingen wohl auch kaputt sagt sie. Nun mir ist nicht klar wie ich so austicken konnte, wie es dazu kam. Ich liebte sie ja schließlich und dann solche Worte an eine Person mit der man zusammenziehen, und sich eine Zukunft aufbauen wollte. Was ist in mir passiert? War es korrekt von mir oder doch zu hart? Wie seid ihr in diesem Moment damit umgegangen? Schreibt mal eure Geschichten rein
  4. dermitder

    Lay-report/ Tagebuch

    Moin, der Thread hier soll mir zur Selbstreflexion dienen, indem ich meine Erfahrungen nach den Treffen mit Frauen aufschreibe. Für die, die mitlesen wollen und mich, damit ich alles behalte: 26 Jahre alt. bisher eine LTR über 4 Jahre gehabt dieses Jahr ca. 50 approaches, 10 KC, 2 FC, davon eine über zwei Monate hinweg. Bei Tinder 99+Likes, 400 matches. Davon bisher 6,7 Dates Basics: Student, nebenbei arbeite ich als Hiwi, hab Geld auf der hohen Kante, bzw. angelegt. Mache 4-5 mal die Woche Sport im Verein, könnte spontan 5 neue Hobbies anfangen und habe aktuell 2 Menschen, die ich als enge Freunde bezeichnen würde. Ansonsten groß, gut gebaut, keinen Sinn für Innenarchitektur, faul, überheblich, nicht (mehr) besonders gesellig oder gesprächig. Vermiete zwei Zimmer meiner Wohnung in Kiel seit Anfang des Jahres als AirBnb. So viel zu den Grunddaten. Letztes Date fand diesesn Sonntag statt. Sie hatte bei Tinder nur ein Bild drin und ich hab eigentlich nur aus Spaß mit ihr geschrieben. Weil sie spirutell interessiert war, hab ich sie gebeten, mir mal die Karten zu legen und war positiv überrascht. Seit dem fand ein entspannter Dialog mit mystischem Unterton statt. Nach ein, zwei Wochen schreibt sie mir aus dem nichts, wann sie die Woche über Zeit hat. Erst war als Treffpunkt der Friedhof bei Mitternacht ausgemacht, wurde dann aber zu einem Cafe nachmittags in der Nähe konkretisiert. Sie, 24, kam mit schwarzer Jeansjacke mit Sternen aufgenäht, war unkonventionell geschminkt und moppeliger als erwartet. HB5 maximal. Eigentlich hätte ich das Treffen abbrechen sollen. Spätestens nachdem danach auch nichts mehr wirklich spannendes kam und sie keinen hohen Selbstwert hatte. Wir bestellten Kaffee, unterhielten uns. Ich war interessiert, stellte Fragen, lachte viel, versuchte einfach Spaß zu haben. Tat zwischendurch so, als würde ich ein Kind entführen wollen, das wir später für ein Ritual opfern könnten. Ich war entspannt, kannte zufälligerweise den Kellner, unterhielt mich dem noch kurz. Sie bezahlte für mich, bevor ich getrennt sagen konnte. Ich bedankte mich. Dann gingen wir wirklich noch auf den Friedhof. An dieser Stelle hätte ich diese okkulte Schiene kurz ausstellen sollen und mich entscheiden sollen, ob ich wirklich Lust auf die Frau habe. Stattdessen gingen wir los. Das Gespräch kam ins Stocken, ich stellte weniger Fragen, witzelte weniger. Dort angekommen machte sie noch einen Scherz, ob wir uns jetzt die Kleider vom Leib reißen. Ich fühlte mich unwohl. Public Sex ist was Feines und logistisch gibt es wenig Orte, bei denen man ungestörter zur Sache gehen kann als dort, aber ich fühlte mich unwohl mit dem Gedanken mit den Toten um uns herum. Ich führte sie etwas herum, schließlich gingen wir weiter. Rund 1 Kilometer wieder mit Gespräch füllen. Bei mir angekommen war ich entspannter. Sie setzte sich auf den Balkon und ich machte uns Tee. Es fiel das Wort Tequila und ich dachte, das könnte helfen. Also halbe Flasche Tequila geleert. Die Themen wanderten, sie wollte mehr über mich erfahren, ich meinte, dass sie mich alles fragen könne. Zwischendurch wurde mir langweilig und ich meinte, ob wir nicht miteinander rummachen wollten und schaute ihr tief in die Augen. Sie "jetzt?" ich "wann sonst?" Sie, "vielleicht später" und wechselte das Thema. Verständlicherweise war sie überrascht, aber wie gesagt war mir langweilig und ich wollte einfach mal schauen, was passiert. Ich zeigte ihr noch das Dach, alles super romantisch, aber mir war nicht nach Romantik, also führte ich sie wieder herunter. Die meiste zeit über saßen wir einfach nebeneinander, schauten vom Balkon aus Richtung Himmel oder einander an und tranken Tequila. Irgendwann legte ich den Arm um sie und sie streckte die Beine aus. Offenbar wirkte der Alkohol langsam, denn sie entspannte sich immer mehr und kam in kuschelstimmung, ich warf immer mal wieder ein, ob es jetzt soweit wäre zum rummachen, aber sie meinte immer nope. *Hätte sie ja gesagt, hätte ich sie trotzdem nicht geküsst. Im Prinzip war es immer mal wieder ein Abklopfen, wo sie gerade steht und wie weit ich gehen kann*. Irgendwann fing ich einfach an, ihre Brüste zu kneten während ich mit ihr sprach. Zwei, drei mal machte sie auf hard to get und meinte "was, wenn es heute nur bei kuscheln/ Möpse/ küssen bleibt?". Es ist interessant, was manche Frauen machen, um nicht als Schlampe dazustehen oder irgendeine Art von Macht ausüben zu können. Klar muss sie testen, ob ich nicht nur irgendein Franz bin, aber sich gleich ganz hinzugeben, wäre für sie die bessere Alternative gewesen. Für mich ein Zeichen, dass ich aktiver sein muss. Ich hab es ihr viel zu Recht gemacht. Ich schweife ab.. kneten, reden, kneten. Unsere Münder kamen immer näher. Küssen, kneten, küssen. Kurze Unterbrechung durch Mitbewohner. Ich trag sie in mein Zimmer. Klamotten runter, "nein, warte." Ok, Schritt zurück, weitermachen. Und nochmal. Dies mal bleibt kein Stoff übrig. FSK 18 Brüste waren ok, kleines Bäuchlein, das mich schon störte. *Kein Sex mehr mit Moppels*. Möse war rasiert. Ich befürchtete erst, dass ich durch mangelndes Interesse und Alkohol keinen hochbekomme, aber neediness und Belohnungsinstinkt waren offenbar größer. Am liebsten hätte ich sie einfach blasen lassen, aber ich hatte Angst, dass es vorbei sein würde, wenn ich zu unverschämt würde. Also reingesteckt, losgelegt. Zwischendurch wollte sie mich kratzen, biss mir auf die Lippen. Ich fand das eher nervig, fühlte mich aber verunsichert, weil ich mich fragte, ob ihr langweilig sei. Hätte durchaus sein können, immerhin hielt ich mich zurück und hatte psychisch nicht viel gemacht, um sie in Fahrt zu bringen. Dirty Talk ist nichts für mich. Ich sagte ihr, dass sie sich umdrehen solle, weil ich so auch den orgasmus noch weiter hinauszögern wollte. Ich kam ins Überlegen, zog ihn ab und zu kurz vor dem Höhepunkt raus, versuchte mich zu entspannen und machte dann weiter, aber die Pausen waren zu kurz, um den richtigen Effekt zu erzielen. Nach ca. 10-15 Minuten war der spaß vorbei. Sie hätte gerne noch Runde 2 und 3 gehabt, aber ich musste am nächsten Morgen früh raus. Also Augen zu und gute Nacht. Am nächsten morgen hat sie mir einen Kristall als Geschenk überreicht. Ich hab Frühstück und Kaffee gemacht, essen wollte sie nichts. Noch eine kleine Runde um den Block gedreht und mich dann von ihr verabschiedet. Für die nächsten Dates werde ich mir witzigere Ideen ausdenken. Und mein Tinderprofil will ich überarbeiten. Matches gehen bis max HB8, aber die Masse liegt bei 3-6. Außerdem mache ich es mir zu bequem. Dieses Pochen, einer umwerfenden Frau gegenüberzusitzen und das Tosen der Gefühle, das Knacken des Eises zu spühren, auf dem man steht, wenn man mit ihr spricht, ist schon zu lange her. Was ich gerade mache, ist mich mit Brotkrumen zufrieden zu geben. Womit fange ich an... Ich glaube, meine Arbeit ist das, was mich im Augenblick am meisten nervt bzw. am wenigsten erfüllt. Also wird es Zeit für einen geilen Job.
  5. dermitder

    Lay-report/ Tagebuch

    Moin, der Thread hier soll mir zur Selbstreflexion dienen, indem ich meine Erfahrungen nach den Treffen mit Frauen aufschreibe. Für die, die mitlesen wollen und damit ich mich alles behalte: 26 Jahre alt. bisher eine LTR über 4 Jahre gehabt dieses Jahr ca. 50 approaches, 10 KC, 2 FC, davon eine über zwei Monate hinweg. Bei Tinder 99+Likes, 400 matches. Davon bisher 6,7 Dates Basics: Student, nebenbei arbeite ich als Hiwi, hab Geld auf der hohen Kante, bzw. angelegt. Mache 4-5 mal die Woche Sport, könnte spontan 5 neue Hobbies anfangen und habe aktuell 2 Menschen, die ich als enge Freunde bezeichnen würde. Ansonsten groß, gut gebaut, keinen Sinn für Innenarchitektur, faul, überheblich, nicht (mehr) besonders gesellig oder gesprächig. Vermiete zwei Zimmer meiner Wohnung in Kiel seit Anfang des Jahres als AirBnb. So viel zu den Grunddaten. Letztes Date fand diesesn Sonntag statt. Sie hatte bei Tinder nur ein Bild drin und ich hab eigentlich nur aus Spaß mit ihr geschrieben. Weil sie spirutell interessiert war, hab ich sie gebeten, mir mal die Karten zu legen und war positiv überrascht. Seit dem fand ein entspannter Dialog mit mystischem Unterton statt. Nach ein, zwei Wochen schreibt sie mir aus dem nichts, wann sie die Woche über Zeit hat. Erst war als Treffpunkt der Friedhof bei Mitternacht ausgemacht, wurde dann aber zu einem Cafe nachmittags in der Nähe konkretisiert. Sie, 24, kam mit schwarzer Jeansjacke mit Sternen aufgenäht, war unkonventionell geschminkt und moppeliger als erwartet. HB5 maximal. Eigentlich hätte ich das Treffen abbrechen sollen. Spätestens nachdem danach auch nichts mehr wirklich spannendes kam und sie keinen hohen Selbstwert hatte. Wir bestellten Kaffee, unterhielten uns. Ich war interessiert, stellte Fragen, lachte viel, versuchte einfach Spaß zu haben. Tat zwischendurch so, als würde ich ein Kind entführen wollen, das wir später für ein Ritual opfern könnten. Ich war entspannt, kannte zufälligerweise den Kellner, unterhielt mich dem noch kurz. Sie bezahlte für mich, bevor ich getrennt sagen konnte. Ich bedankte mich. Dann gingen wir wirklich noch auf den Friedhof. An dieser Stelle hätte ich diese okkulte Schiene kurz ausstellen sollen und mich entscheiden sollen, ob ich wirklich Lust auf die Frau habe. Stattdessen gingen wir los. Das Gespräch kam ins Stocken, ich stellte weniger Fragen, witzelte weniger. Dort angekommen machte sie noch einen Scherz, ob wir uns jetzt die Kleider vom Leib reißen. Ich fühlte mich unwohl. Public Sex ist was Feines und logistisch gibt es wenig Orte, bei denen man ungestörter zur Sache gehen kann als dort, aber ich fühlte mich unwohl mit dem Gedanken mit den Toten um uns herum. Ich führte sie etwas herum, schließlich gingen wir weiter. Rund 1 Kilometer wieder mit Gespräch füllen. Bei mir angekommen war ich entspannter. Sie setzte sich auf den Balkon und ich machte uns Tee. Es fiel das Wort Tequila und ich dachte, das könnte helfen. Also halbe Flasche Tequila geleert. Die Themen wanderten, sie wollte mehr über mich erfahren, ich meinte, dass sie mich alles fragen könne. Zwischendurch wurde mir langweilig und ich meinte, ob wir nicht miteinander rummachen wollten und schaute ihr tief in die Augen. Sie "jetzt?" ich "wann sonst?" Sie, "vielleicht später" und wechselte das Thema. Verständlicherweise war sie überrascht, aber wie gesagt war mir langweilig und ich wollte einfach mal schauen, was passiert. Ich zeigte ihr noch das Dach, alles super romantisch, aber mir war nicht nach Romantik, also führte ich sie wieder herunter. Die meiste zeit über saßen wir einfach nebeneinander, schauten vom Balkon aus Richtung Himmel oder einander an und tranken Tequila. Irgendwann legte ich den Arm um sie und sie streckte die Beine aus. Offenbar wirkte der Alkohol langsam, denn sie entspannte sich immer mehr und kam in kuschelstimmung, ich warf immer mal wieder ein, ob es jetzt soweit wäre zum rummachen, aber sie meinte immer nope. *Hätte sie ja gesagt, hätte ich sie trotzdem nicht geküsst. Im Prinzip war es immer mal wieder ein Abklopfen, wo sie gerade steht und wie weit ich gehen kann*. Irgendwann fing ich einfach an, ihre Brüste zu kneten während ich mit ihr sprach. Zwei, drei mal machte sie auf hard to get und meinte "was, wenn es heute nur bei kuscheln/ Möpse/ küssen bleibt?". Es ist interessant, was manche Frauen machen, um nicht als Schlampe dazustehen oder irgendeine Art von Macht ausüben zu können. Klar muss sie testen, ob ich nicht nur irgendein Franz bin, aber sich gleich ganz hinzugeben, wäre für sie die bessere Alternative gewesen. Für mich ein Zeichen, dass ich aktiver sein muss. Ich hab es ihr viel zu Recht gemacht. Ich schweife ab.. kneten, reden, kneten. Unsere Münder kamen immer näher. Küssen, kneten, küssen. Kurze Unterbrechung durch Mitbewohner. Ich trag sie in mein Zimmer. Klamotten runter, "nein, warte." Ok, Schritt zurück, weitermachen. Und nochmal. Dies mal bleibt kein Stoff übrig. FSK 18 Brüste waren ok, kleines Bäuchlein, das mich schon störte. *Kein Sex mehr mit Moppels*. Möse war rasiert. Ich befürchtete erst, dass ich durch mangelndes Interesse und Alkohol keinen hochbekomme, aber neediness und Belohnungsinstinkt waren offenbar größer. Am liebsten hätte ich sie einfach blasen lassen, aber ich hatte Angst, dass es vorbei sein würde, wenn ich zu unverschämt würde. Also reingesteckt, losgelegt. Zwischendurch wollte sie mich kratzen, biss mir auf die Lippen. Ich fand das eher nervig, fühlte mich aber verunsichert, weil ich mich fragte, ob ihr langweilig sei. Hätte durchaus sein können, immerhin hielt ich mich zurück und hatte psychisch nicht viel gemacht, um sie in Fahrt zu bringen. Dirty Talk ist nichts für mich. Ich sagte ihr, dass sie sich umdrehen solle, weil ich so auch den orgasmus noch weiter hinauszögern wollte. Ich kam ins Überlegen, zog ihn ab und zu kurz vor dem Höhepunkt raus, versuchte mich zu entspannen und machte dann weiter, aber die Pausen waren zu kurz, um den richtigen Effekt zu erzielen. Nach ca. 10-15 Minuten war der spaß vorbei. Sie hätte gerne noch Runde 2 und 3 gehabt, aber ich musste am nächsten Morgen früh raus. Also Augen zu und gute Nacht. Am nächsten morgen hat sie mir einen Kristall als Geschenk überreicht. Ich hab Frühstück und Kaffee gemacht, essen wollte sie nichts. Noch eine kleine Runde um den Block gedreht und mich dann von ihr verabschiedet.
  6. Warum ein „Scheiss drauf was andere denken“ mir das Leben Schwer gemacht hat. Ein Satz, den ich am Anfang meiner Pick-Up Reise sehr oft gehört habe. In vielen Bücher, die ich gelesen habe, kam er vor und falls nicht expliziert erwähnt, implizierten andere Aussagen diesen Satz. Als 18 jähriger Unsichere junger Dude habe ich das auch nicht weiter hinterfragt und mir über die Folgen keine Gedanken gemacht, denn was die Autoren in all den Büchern gesagt haben klang plausibel. Auch auf Instagram, haben „Motivationsseiten“ mit ihren Motivationsprüchen ähnliche Botschaften verbreitet und mich dann in meinem Denken bestätigt. Das große Problem dabei war nur, dass ich dann vieles genau damit begründet habe und meinen Kopf nicht angeschaltet habe. Ich habe mich z.B. nie gefragt, welche Wirkung mein Verhalten auf andere haben könnte. Ich war mir dessen nie bewusst. (Ja und? dann mag, die mich halt nicht? -> I dont care! Na und dann Bin ich halt unbeliebt? -> I dont care! Auch in sozialen Interaktionen, habe ich mich so Verhalten. Ich bin so mit meinem Verhalten immer aufgefallen und habe mich bei vielen unbeliebt gemacht. Oft habe ich so auch nicht die Wirkung erzielt, die ich wollte. So habe ich mich schlecht in die Lage des anderen Versetzen können. Den sozialen Kontext nie beachtet. Gar nicht drauf geachtet, was normal ist und was nicht. Beispielsweise habe ich die Meinung vertreten, rede über dass, was dich interessiert und beschäftigt. >So habe ich in der Vergangenheit den Sozialen Kontext nie berücksichtigten Wollen. Das sah dann so aus, dass ich in meinem alten Boxverein nicht drauf geachtet habe, was normal und ungewöhnlich ist. Eine Labertasche zu sein, ist grundsätzlich dort nicht gern gesehen. Aus dem Nichts über den Inhalt deines Psychologie Buch zu reden ( weil mich das grade beschäftigt ) ist ungewöhnlich. Nicht weil die Leute zu dumm sind, aber das is nicht die Regel. => Wenn man sich dieser Sache bewusst ist und sich trotzdem dafür entscheidet und das Risiko von Unbeliebtheit und Einsamkeit in kauft nimmt ist das was anderes. Auch beim Ansprechen von Frauen habe ich gemerkt, wie ich mir selber damit ein Bein gestellt habe. Ich wusste zwar, dass es nicht gang und gebe ist, eine Frau in Deutschland anzusprechen aber ich dachte mir nur: „was juckt mich die Gesellschaft und ihre Konventionen.“ So habe ich nie auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht, dass die Situation auch für die Frau ungewöhnlich ist. So kam ich auch nicht einmal auf die Idee mich in ihre Lage hineinzuversetzen. Hätte ich das getan, hätte ich mich deutlich emphatischer Verhalten, das vielleicht sogar zum Thema im Gespräch gemacht und demonstrieren können, dass ich emotionale Intelligenz habe. Natürlich, kann man auch Frauen mit dieser „Ich gebe keinen Fick auf alles“ Einstellung kennenlernen. Aber langfristig, besonders dann im Berufsleben betrachte ich es als schwäche. Ich wollte das kurz loswerden und ich hoffe ihr seid da etwas intelligenter als Ich.
  7. Werteste Community, In diesem Thread möchte ich meine Learnings aus der letzten Zeit festhalten, seitdem ich mich mit Pickup auseinandersetze. In diesem Thread steckt sozusagen das wichtigste aus meinem Erfahrungsschatz, den ich durch den Sex mit Frauen bekommen habe und es hat einige Zeit gedauert, das ganze hier zu reflektieren und sauber auszuformulieren. Der Punkt dieses Threads ist nicht, damit anzugeben oder dass ich mich in besseres Licht rücken will. Mir geht es vielmehr selbst um die Reflexion und darum, mein Wissen zu teilen. Es wird vieles dabei sein, was bekannt ist, aber auch ein paar Inhalte, über die hier im Forum weniger gesprochen werden. Ich habe versucht, das ganze knackig zu halten. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nie die Intention hatte, mit möglichst vielen Frauen zu schlafen, sondern viel mehr Frauen zu finden, die ich tatsächlich mag. Die Frauen, die ich wirklich attraktiv finde und die in mir was auslösen. Als ich mit Pickup angefangen habe, wusste ich das allerdings nicht genau. Ich wusste generell nicht, was ich wollte. Und ich hatte auch nicht viele Optionen mit Frauen. Am Anfang habe ich alles mitgenommen, was ging. Und das solltet ihr auch tun, um rauszufinden, was ihr wirklich wollt, bzw. auch NICHT wollt. Also, kommen wir zu meinen Learnings: Es ist viel leichter, mit Frauen im Bett zu landen, die du wirklich gut findest. Die weibliche Sexualität lässt sich von der des Mannes führen (bzw verführen). Frauen reagieren auf dich und Frauen spüren, ob du sie attraktiv findest oder nicht. Dementsprechend verhalten sie sich auch gegenüber dir, und wenn sie wirklich merken, dass du Interesse hast, lassen sie sich viel mehr auf dich ein. Niemand will Zeit mit einer Person verbringen, die einen nicht wirklich mag. Und nur weil eine Frau attraktiv aussieht, heißt es nicht, dass sie dir gefallen wird. Das findest du erst in der Interaktion mit ihr raus. Mit Frauen, die ich wirklich toll finde, eskaliere ich automatisch viel schneller. Es fühlt sich auch nach weniger Aufwand an. Und das ist es auch. Wenn du es mit Frauen fakest, nur um mal wieder einen weg zu stecken, dann hast du schon so gut wie verkackt. Sie merkt das und es wird für dich sehr schwer sein, sie zu verführen. Lass es einfach. Außerdem kannst du bereits im Kopf entscheiden, ob du mit ihr heute schon im Bett landen willst, oder erst nach dem xten Date. Diese Dynamik strahlt von dir auf sie über und mit der Einstellung klappt die Verführung viel schneller. Du hast die Hebel in der Hand. Die Größe deines besten Stücks zählt fast gar nicht. Über 90% der Frauen geben nichts darum, wie groß dein Penis ist. Wir Männer zerbrechen uns ehrlich gesagt viel zu sehr den Kopf darüber. Und die Frauen, denen es wirklich wichtig ist, haben meistens einfach einen so großen Eingang, dass ein paar cm oder ein bisschen mehr Umfang auch keinen Unterschied machen würden. Glaubt mir, wenn ihr mit eurem besten Stück umzugehen wisst, dann habt ihr eine mächtige Waffe, mit der ihr ordentlich was anrichten könnt. Das kommt mit der Erfahrung, neue Stellungen ausprobieren und auch darüber lesen. Der Penis hat ein eigenes Gehirn. Mein Penis sagt mir genau, ob ich eine Frau mag, oder nicht. In den Fällen, wo es zum FC kam, und ich große Mühe damit hatte, am Anfang eine Latte zu kriegen, lag es daran, dass mein Unterbewusstsein mir damit sagen wollte, dass diese Frau keine Zukunft für mich hat und sie mir nicht gut tun wird. Und es war auch so. Der Körper wehrt sich dagegen, mit dieser Frau zu schlafen. Ihr könnt in so einem Fall einfach weiter versuchen, einen Steifen zu kriegen oder aber ihr lasst es einfach mit dem Weibstück. Je nachdem, was ihr am Ende mehr bereuen würdet. Vorzeitiges Ejakulieren ist häufiger, als man denkt. Frauen haben mir oft erzählt, dass viele Männer es nicht länger als 5 Minuten schaffen, im Bett durchzuhalten. Manche schießen das Tor schon in der ersten Minute auf dem Platz. An sich ist das nicht schlimm, aber es ist entscheidend, wie du damit umgehst. Außerdem kannst du das kontrollieren lernen. Wenn du dich dafür entschuldigst oder du zeigst, dass dir das unangenehm ist, macht dich das sau unattraktiv, und es könnte sein, dass du die zweite Runde mit ihr direkt vergessen kannst. Wenn du es allerdings gut verpackst, indem du daraus ein Kompliment formst, z.B. indem du sagst: Hey, ich finde dich einfach so heiß, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Stichwort ist hier reframing! Und dann geht’s nach einer Weile in die nächste Runde. Die zweite Runde ist dann meistens viel entspannter für euch beide und du kannst sowieso länger. Meistens liegt es daran, dass du nervös warst, oder aber zu aufgeregt. Oder aber, dass du ewig keinen Sex hattest. In allen Fällen kannst du deine Aufmerksamkeit am besten von deiner Geilheit ablenken, indem du dich auf deinen Atem fokussierst. Das habe ich in der Meditation gelernt und es hilft enorm, um länger durchzuhalten, bevor die Kanone zündet und der Schuss unweigerlich losgeht 😄 Du bekommst immer, wo nach du fragst. Frauen können auch nicht Gedanken lesen und wissen nicht, welche Fantasien du hast und was du mal ausprobieren willst. Du musst ehrlich und offen kommunizieren über das, was du willst. Und wenn auch nicht immer verbal, sondern körpersprachlich oder durch die Blume. Wenn ihr z.B. miteinander schlaft und du willst was Neues ausprobieren, wird sie dich schon stoppen oder es dir sagen, wenn es ihr nicht gefällt. Und diesen Punkt solltest du erreichen. Finde ihre Grenzen heraus. Taste dich vor. Wenn die Frau dich wirklich mag, ist sie ziemlich offen für neue Dinge mit dir. Die unschuldig aussehenden Frauen sind meistens die besten im Bett. Ich hab es oft erlebt, dass wenn eine Frau besonders cool, bitchy oder selbstbewusst rüberkommen wollte, da nicht besonders viel hinter der Fassade ist. Bei den Frauen, die unschuldiger wirken, die eher aussehen wie so kleine Engel, geht es im Bett meistens viel mehr zur Sache. Vielleicht kompensieren sie damit was. Ich habe das zu schätzen gelernt. Deswegen suche ich mir gezielter auch die unschuldig aussehenden Frauen aus. Mit denen hatte ich bis jetzt den wildesten Sex. ONS werden insgesamt total überbewertet. Ich habe noch nie wirklich was davon gehalten, bloß die Frau für Sex zu benutzen, und dann weiterzuziehen. In solchen Fällen war der Sex auch eher im unteren Drittel. Ich halte es für viel erfüllender, FBs und Beziehungen aus den Begegnungen zu formen. Alles andere gibt mir nicht viel. Es sieht zwar cool aus, raus zu gehen, und eine Frau innerhalb von einer Stunde ins Bett zu kriegen. Für andere bist du dann der „Chad“ oder „Alpha.“ Aber was andere meinen, zählt nie so viel, wie deine eigene Meinung. Es ist auch viel mehr Arbeit, sich ständig neue Geschlechtspartner zu suchen und da ca. 20% sowieso irgend eine STD haben, ist es eh scheiße. Auf Pilze und Tripper oder beides auf einmal haben wir alle kein Bock. Generell immer mit Gummi. Umso öfter du mit einer Frau schläfst, umso besser stellt ihr euch aufeinander ein und es wird konstant bei jedem mal besser. Es geht mir mehr um Qualität, als um Quantität. Ich würde auch eher nur mit einer Frau schlafen, mit der es richtig geiler Sex ist, als mit 10 Frauen, wo der Sex durchschnittlich ist. Ist vielleicht schwer zu verstehen, wenn man keinen Sex hat, aber genau das ist mir mit der Zeit immer mehr klar geworden. Dies sind alles nur meine Erfahrungen und es gibt noch viel mehr Dinge, die ich hier aufzählen könnte, aber dann würde es zu detailliert und zu viel für einen Thread werden. Das hier waren die wichtigsten Punkte in meinen Augen, die mein Mindset verändert haben. Vielen Dank, dass ihr bis hierhin gelesen habt! Ich hoffe, für euch war etwas neues dabei oder ihr konntet eure eigenen Erfahrungen in meinen bestätigt bekommen. Wenn ihr Fragen habt, etwas ergänzen wollt oder Feedback dalassen wollt: ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar von euch. Gerne könnt ihr auch eure eigenen Erfahrungen hier drunter schreiben, auch wenn die meisten das bereits schonin anderen Posts gemacht haben. Euer Kakao 🙂
  8. Walking through walls The highest highs, the lowest lows life multi-colored, spectral and intense A bruised person I tried to heal I saw your innocence, your torment A childlike soul Yet walls thick and high Impatience, perfection and anger And I saw the beauty The yearning for love The fear of loneliness and isolation My idea of a bond So strong, pure and true No pain too high a price The times we spent Intertwined as one So trusting, life at its fullest We'd draw some suns hold talks so deep And enter absolute experience With love and highs Transcending all Nothing before came close to this And so I gave my all My energy, heart and soul Searching, believing, trusting I crawled at your feet To stand up again, losing myself Over and over and over No darkness was too much You let me in at times Promising the world for you and me Living my victim life - A savior I must be - And so, suffocating you Love me, see me For who I am And give me value, I’d beg Give you freedom, Let you be and Let you trample over me The back and forth Deepest love and cruel apathy The pulling, pushing, ever so often Two souls so lost So full of hurt And hoping to succeed How ugly can a person be To another, this You made me see and feel How hopeful joint hope Of promises to fight it all My light turned dim For far too long I couldn't give no more I walk away now Hopefully To grow and become whole I wish we'd met some other time But life is here to teach Inevitably and on its own with timely meaning For no one but myself, My dear, Can solve this one for me And no one but yourself, Big spoon, Can solve that one for you Good bye, good bye, Forever person, As such that we may heal I tried to walk through walls The crash so hard each time Learning can be so hard Thank you for the mirror The pain, the love, the growth I turn around, I soar, away and learn to become whole now by myself
  9. Hallo miteinander, gerne möchte ich hier hinterfragen, was mit meiner Person genau los ist, was ich ausstrahle und wieso die Außenwelt darauf so reagiert. Vor allem, worin dies begründet liegt und wie ich es besser 'nutzen' kann. Vorweg: Ich bin recht zufrieden mit meinem Leben und gut ausgelastet, habe aber dennoch viel Freizeit und mache im oberen Bereich Sport. Ich bin voller Tatendrang, offen für alles und an vielen Dingen interessiert, auch spezialisiert. Frauen interessieren mich derweil eher weniger, nehme aber gerne die Möglichkeiten mit, wenn sie auf mich zukommen. Aufgrund meines Aussehens fliegt mir viel zu und die meisten Leute sind mir gegenüber sehr offen und freundlich; es entwickeln sich gute Gespräche und Bekanntschaften. In der letzten Zeit nimmt es aber "Überhand" und werde als Draufgänger und Frauenheld beschrieben; man sieht sich gerne mit mir und stellt mich mir fremden Menschen mit großen Lobesreden vor (damit brüsken). Fremde Mädels, Kumpels, sogar Kneipenpersonal wollen mit mir zsm. Fotos machen, erhalte selbst von Mädels kostenlos Getränke in der Disco. Vor allem geht es immer wieder um Frauen und mein Aussehen, ich könne ja jede haben und strahle das auch aus. Diese Anmerkungen bringt man mir sogar im gut bürgerlichen Restaurant entgegen, während ich dort mir meiner Mutter aß, die mich besuchte. In der Disco komme immer wieder Jungs und Männer (vermehrt diese) auf mich zu und verteilen Lob fürs Tanzen, manche fragen wegen Mädels an. Aber es kommen auch vermehrt Jünglinge vor und in der Disco auf mich zu, die sehr verärgert reagieren, auf Gewalt aus sind, obwohl ich nichts anderes mache, als zu tanzen und beileibe friedlich bin. Am besten komme ich mit etwas leicht älteren Männern zurecht, bei allen habe ich nicht nur das Gefühl, nicht besonders angesagt zu sein. Selbst, und vor allem meine Sportlichkeit, wird mir nicht gegönnt, dabei bin ich die Bescheidenheit in Person. Neulich sagte mir ein guter Vereinskollege vor versammelter Mannschaft, der mich aber nur oberflächlich kennt, ich wäre ein Sonnyboy (was alle als Sunnyboy verstehen) und konnte sich nicht mehr einkriegen. Das hat mich doch sehr überrascht. Gut, ich habe ein sonniges Gemüt und strahle Zufriedenheit und Glückseligkeit irgendwo aus, aber für mich geht der Begriff in Richtung 'Surferboy' und sehe mich nicht darin aufgehen. Seit ca. einem Jahr mache ich wieder Hochleistungssport und fit wie nie, dazu gehe ich wieder in die Disco und tanze gerne bis in die Morgenstunden. Natürlich ist mir irgendwo auch meine Ausstrahlung auf die Frauenwelt nicht unbedeutend, da ich hier kaum ansprechende Frauen, schon gar nicht im gesuchten Alter finde und selbst ganze 10 Jahre jünger geschätzt werde. Verändern müsste ich eigentlich nichts; vielleicht liegt mein Problem darin begründet - sonst würde ich hier nicht schreiben - mein Potential im Umgang mit Frauen besser oder überhaupt zu nutzen, doch ich bin eher der "LTR-Mensch" und nicht dieser Typ, der jede Frau flachlegen muss und kann.
  10. Guten Abend zusammen! Erst einmal hoffe ich, das richtige Forum erwischt zu haben. Nun zu meiner Geschichte: Ende November habe ich meine dreijährige Beziehung beendet, in der ich bezüglich meiner Persönlichkeit tolle Fortschritte verzeichnen konnte. Eine Woche später begann ich ein Abenteuer mit einer Kommilitonin, die Mitte Oktober ihre einjährige Beziehung beendet hatte. Wir kennen uns seit Anfang Oktober, haben uns täglich am Campus gesehen und Zeit miteinander verbracht. Warum hat unser Verhältnis das Wort Abenteuer verdient? Bevor sie Anfang Dezember nach einem Weihnachtsmarkt Besuch das erste Mal bei mir übernachtet hat, hatten wir ein offenes Gespräch, in dem wir gegenseitig tiefen Rapport schaffen konnten. Ich hab ihr von meiner Herangehensweise erzählt, wie ich normalerweise Verhältnisse dieser Art führe. Offen, ehrlich und mit viel Kommunikation. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, vorher mit der Frau abzuklären, dass wir auch etwas mit anderen haben (können). Um sowohl bei mir als auch bei ihr Kopffick zu vermeiden, wollten wir uns ehrlich davon erzählen. Hab in dieser Richtung sowieso noch an ein paar Sticking Points zu arbeiten, deswegen dachte ich mir "Rein ins Abenteuer!". Wir waren viel zusammen feiern (in der Gruppe) und hatten weltklasse Abende. Highlight von ihrer als auch meiner Seite war ein Donnerstag, als wir morgens um 8 Uhr erst nach Hause gekommen sind. Unser gegenseitiger Rapport hat an diesem Abend ein neues Level erreicht. Spätestens nach diesem Abend war aus einem Verhältnis ein aufregendes Abenteuer geworden. Am darauffolgenden Mittwoch wollte sie sich bei mir zuhause mit mir treffen, um es sich bei Film, Bier und ein paar 'guten Büchern' auf der Couch gemütlich zu machen. Das ganze hatten wir am Wochenende vereinbart. An besagtem Mittwoch hat sie mich angerufen und um ein Gespräch gebeten. Die Kurzfassung des Gesprächs: unser Verhältnis entwickelt sich in eine andere Richtung als geplant (nicht negativ gemeint). Sie verbringt total gerne Zeit mit mir, will alles weitere allerdings nicht auf ihrer Basis anfangen. Sie wolle bis nach der Klausurphase unser Abenteuer erst einmal ruhiger angehen lassen, um mal keinen Typen im Hinterkopf zu haben. Vor fünf, sechs Jahren wäre ich wahrscheinlich mit dem Kopffick schlechthin aus diesem Gespräch herausgegangen und hätte die Welt nicht mehr verstanden. Das ganze Gespräch haben wir in tiefem Rapport geführt. Es fiel mir ziemlich leicht, Verständnis für die Situation aufzubringen. Bestimmt und mit einem Augenzwinkern schob ich hinterher, dass sie erst einmal Zeit bis Januar bekommt und ich dann für nichts garantieren kann. Darüber hinaus hab ich mir angewöhnt, nicht alles zu ernst zu nehmen. Wir haben bereits den einen oder anderen Witz über das Gespräch gemacht und nehmen es mit Humor. Ich ziehe sie damit auf, dass sie bis zum Ende der Klausurphase ja die Finger von mir lassen soll. Jetzt über die Weihnachtstage waren wir beide in der Heimat und hatten täglich Kontakt. Heute waren wir beide wieder back in town und haben uns spontan auf einen Kaffee getroffen. Sie hat mich nach Hause gefahren und ist noch kurz mit reingekommen. Ende des Liedes ist ein KC in der Wohnungstür. Sorry erst einmal für die verdammt lange Vorgeschichte. In der Hoffnung bei der Reflexion irgendwas übersehen zu haben, wollte ich die Story noch einmal niederschreiben (original schreibt sie mir in diesem Moment 😀). Nun zum Punkt: jetzt über die Weihnachtstage ist aus mir unerklärlichen Gründen ein Kopffick aufgetaucht. Täglich habe ich sofort angefangen zu reflektieren, wo er herkommt. Nur leider fehlt mir noch der entscheidende Schritt. Wie sieht mein Kopffick aus bzw. wie fühlt er sich an? Ein komisches Gefühl in der Magengegend. Ich ertappe mich dabei, wie ich mein Handy nehme, um zu gucken, ob sie geantwortet hat (wie alt bin ich? 16?). Ein paar andere Dinge waren auch noch dabei. Die konnte ich jedoch bereits erfolgreich reflektieren und beheben. Der absolute Durchbruch ist mir allerdings noch nicht gelungen. Wo würdet ihr versuchen anzusetzen? Ich bekomme einfach nicht ergründet, wo dieses komische Gefühl bzw. das Bedürfnis nach Kontakt herkommt. Ich danke jedem von euch für seine/ihre Hilfe! Beste Grüße, Ace Club
  11. 1. Vorwort Ein paar persönliche Dinge: Als interessierter Leser betrachtete ich über einige Jahre hinweg, verschiedene Teilaspekte dieses Forums und fand viel Nützliches, aber auch viel Kritisierbares und manch Verwunderliches. Doch nie nahm ich wirklich an diesem Forum Teil, was ich jetzt gerne ändern möchte. Das Inner Game ist wohl der Grundpfeiler eines jeden selbstbestimmten Menschen, weswegen ich hier einige Gedanken präsentiere, die ich gerne mit euch teilen möchte. All dies beinhaltet natürlich meine eigene Wertung und steht mit Freuden zur Debatte! Doch genug der Vorrede: 2. Menschen wie Gestirne Lass dich nun, geneigter Leser, auf eine Metapher ein, welche im Grunde eine Kategorisierung ist, jedoch eine neue Perspektive eröffnen kann: Stell dir vor, du kannst deinen inneren Kern sehen, das unverrückbare Selbst. Was siehst du? Einen leuchtenden Ball, strahlend hell, oder einen starren Ball felsigen Gesteins? Stell dir vor dieser Kern ist wie eines der Gestirne in der Ewigkeit des Kosmos. Kannst du sie sehen, die gelb leuchtende Sonne, den roten Zwerg, den Gesteinsplaneten oder gar das schwarze Loch? Alle 82 Millionen Gestirne dieses Landes, jedes einzigartig, manche wärmend und lebensspendend und andere totbringend und kalt, rotieren um ein gemeinsames Zentrum und auch um einander. Wenn du all dies vor deinen Augen sehen kannst, so stelle dir die schrecklichschöne Frage: Welches Gestirn bin ich? Betrachtet man den Kosmos so lassen sich drei verschiedene Grundklassen von Himmelskörpern ermitteln: Sonnen, Planeten und, wie an anderer Stelle noch erklärt werden wird, Schwarze Löcher. Alle 3 Kategorien haben noch einige Unterkategorien, doch steht die endgültige Differenzierung noch aus. Doch was macht nun jedes Gestirn aus und wie ist das auf die Persönlichkeit übertragbar? Richte zunächst deine Aufmerksamkeit auf die stahlenden Sonnen, siehst du wie sie leuchten und brennen? Wie sie durch ihre schiere Masse Planeten anziehen, welche sich in ihrem Lichte sonnen? Wie sie ihre eigene Energie aus sich selbst beziehen und in verschiedenen Geschwindigkeiten um sich selbst rotieren? Auch sie sind den Kräften des Kosmos unterworfen, doch sind sie die freiesten Geschöpfe unter den Gestirnen. Kannst du dich mit all dem identifizieren, leuchtest du, brennst du für etwas, ziehst du Menschen an? Wenn ja, dann bist du warscheinlich eine Sonne. Ohne diese Natur kommt vielleicht ein Planet für dich in Frage. Diese treten in vielen Formen und Farben auf, fruchtbar und tot, felsig und gasförmig. Doch was sie alle verbindet, ist, dass sie ein gravitatives Zentrum benötigen, das zumeist eine Sonne ist ( oder mehrere, da viele soziale Kontakte komplexe Netze schaffen, wie im All ;)). Nur in ihrem Lichte gedeihen sie und ohne den warmen Schutz einer Sonne, droht ihre Welt zu sterben. So erscheint mir das Phänomen Oneitis genau in diese Art der Bindung zu Fallen ^^ . Trifft all das auf dich zu, so bist du warscheinlich ein Planet. Manchmal jedoch kollabiert ein Stern oder implodiert ein Planet und Etwas ziehendes, energiesaugendes entsteht: Ein Schwarzes Loch erwacht. Dieses kann auch Planeten an sich binden, aber seine Natur ist es zu verschlingen. Es beraubt der Sonnen ihre Leuchtkraft und zerreißt Planeten. Tote Welten sind seine Begleiter. Verschlingst du also das Glück deiner Mitmenschen und zerstörst ohne zu schaffen, so bist du warscheinlich ein Schwarzes Loch. 3. Variabilität der Gestirne Aber keine Angst, werter Leser, es gibt drei wundervolle Nachrichten! 1. Dies ist kein starres System, Menschen variieren zwischen allen drei Kategorien, doch gibt es zumeist klare Tendenzen. 2. Nur ein fusionsbeginnender hochenergetischer Funke, nach einer Zeit der Anreicherung von Willen und Persönlichkeit, reicht aus um einen Planeten zur einer Sonne entflammen zu lassen! 3. Kennst du deine Natur, so betrachte all die anderen Gestirne, erkenne durch all die Werkzeuge des Pickup und der Psychologie, ihre Weltennatur. Denn wenn du erkennst, ob eine Sonne, ein Planet oder ein Schwarzes Loch vor dir steht, kann der Umgang mit Ihnen um ein vielfaches erleichtert werden! Natürlich gibt es auch eine schlechte Nachricht. Ich habe dich manipuliert. Ich ließ dich im Glauben, Sonnen wären nur erhabene, erstrebenswerte Geisteszustände, die nur Licht bringen. Doch es gibt auch Riesen unter den Sonnen, die heller brennen als jede normale Sonne in ihrem ganzen Leben, sich dafür jedoch selbst verzehren und schneller verglühen als jedes andere Gestirn. Und manchmal vergeht ein solches Gestirn in einer Nova und wird zu einem Schwarzen Loch, oder gar zu einem Neutronenstern (Ausarbeitung folgt :)). 4. Nachfolgende Gedanken Ich hoffe, euch hat dieser kleine Ausflug in die Welt eures eigenen Kosmos und vielleicht auch in den eines Anderen, gefallen und die Metapher hilft euch, euch und andere besser einschätzen und verstehen zu können. Mir hilft es sehr, auch wenn ich mir der Komplexität des Ganzen immer mehr bewusst werde. All jene eben gewählten Bilder sind noch viel zu grob und nähern sich noch viel zu ungenau den menschlichen Welten an. Doch auch wenn das Ideal, jeden Menschen in seinen Grundfesten zu erkennen, unerreichbar ist, denke ich, dass mir eine ständige Verbesserung dieser Metapher Einblicke ermöglicht, die mir jetzt schon helfen mich und mein Umfeld besser zu verstehen. Jetzt seid ihr gefragt! Gebt mir konstruktive Kritik! Zeigt mir die Lücken in meiner Metapher! Regt mich und all die anderen Mitleser zum Denken an, auf das wir Universen entdecken! Ich hoffe auf eine interessante Diskussion ? Freundlichste Grüße Voneich PS: Den leicht lyrisch, akademischen Tonus im Text bitte ich einem Germanistik Studenten nachzusehen.?
  12. Hallo Pickuper! Ich lese hier schon längere Zeit mit und muss sagen das dieses Forum hier gute Tipps gibt um sich mal mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung intensiver auseinanderzusetzen und sich klar zu machen das man sich von niemandem abhängig machen sollte um ein erfülltes Leben zu führen! Ich poste hier mal meine Erlebnisse des Jahres 2015 um von euch Feedback zu bekommen an welchen Baustellen ich arbeiten sollte und was ich anders hätte machen können. Ich stelle mich mal kurz vor: Ich bin 32 Jahre alt, habe vor 10 Jahren meine Ausbildung zu einem Handwerksberuf abgeschlossen und noch ein paar Jährchen Berufserfahrung gesammelt, war aber karrieremäßig wohl eine Sackgasse und so ging es dann weiter zum Abitur und zum Studium. So weit, so gut. Das ganze war, durch die volle Unterstützung meiner Eltern, eine tolle Zeit und ich hatte meinen Spaß mit den Freunden. Parallel dazu entstand eine Affäre mit einer Frau die auch fast 10 Jahre lang lief. Ende 2014 kam dann der Bruch, klar nicht ohne Emotionen, aber das war abzusehen das es kein Spaß werden wird. Immer wieder interessant wie Frauen sich selbst das Leben zur Hölle machen können, wenn sie nach zu viel Aufmerksamkeit gieren . In diesen 10 Jahren kamen so gut wie keine Approaches anderer Frauen gegenüber, da die Lage für mich perfekt war und so plätscherte das ganze mit Ihr so dahin. Auf die 30 zugehend (sie ist 2 Jahre jünger als ich) übermannte sie der Gedanke an Kinder und das ganze wurde wöchentlich diskutiert. Kein Thema für mich da ich einfach noch nicht will. Basta! Später ja, aber nicht jetzt. Die Affäre entwickelte sich derweil auch...für sie und mich in eine Richtung, die vielversprechend war. Sie zeigte viel Invest, machte mir Geschenke und das gehasste L-Wort fiel auch...auch von mir. Kurzerhand 2013 zusammengezogen und zum erstaunen lief das gut. Jeder hatte seine Aufgaben im Haushalt und sie wurden auch zuverlässig erledigt. "Passt" dachte ich mir. Denkste. (Guten) Sex gab es mehrmals die Woche, mit kurzen Pausen die höchstens eine Woche hielten. Ende 2013 kam dann die Kehrtwende! Das hier komplett in Schrift zu fassen würde wohl den RAM meines PC's sprengen, deshalb die Ultra-Kurz-Version: Ihr Ex kam ins Spiel. Ein halbes Jahr später Reise mit ihm als "platonischen Freund". Ständige Beteuerungen ihrerseits das da nichts laufen wird. Weitere 4 Monate erneut Reise mit ihm. Der Ex schreibt mir nach der Reise eine unfassbar dämliche Nachricht. Sie ist aufgeflogen!! Ich habe es schwarz auf weiß. Halte es ihr vor...sie beteuert weiter. Nervenzusammenbruch ihrerseits. Ständige Streitigkeiten mit Ihr. Ende 2014 rückt sie mit der Wahrheit heraus. Mein Bauch hat mir das vor einem Jahr schon erzählt. Sie will alles retten und will alles tun das es so wird wie vorher. Ein Ding der Unmöglichkeit in meinen Augen. Ich war sehr verletzt und vor allem enttäuscht, von mir selbst. Ein komplettes Jahr mit so einer Frau verloren! Es mussten Veränderungen her. Die Veränderung kam schneller als ich dachte. Es ging auf Sylvester 2014 zu. Da wir fast den selben Freundeskreis hatten und ich keine Lust hatte den Eintritt ins neue Jahr mit ihr zu feiern suchte ich mir eine Alternative. So wie es sich herausstellte sogar eine ganz gute. Es ging zum Cousin auf eine Privatparty! Hier lernte ich HB8 Nadine (die mit ihrem Bruder da war) kennen. Unfassbare Invests und Kino ihrerseits, die ich erwiderte. Unsere Gespräche liefen toll. Gemeinsames, dichtes tanzen. In meiner Hose regt sich was, sie bemerkt es...und aus ihren Gesichtszügen lese ich heraus das es ihr gefällt. Wie feiern das neue Jahr 2015! Sie umarmt mich...lange. Sie küsst mich fast schon auf meinem Hals als wir mit den Sektgläsern auf das neue Jahr anstoßen. Die Nacht neigt sich dem Ende und es geht auf den Morgen zu. Nadine muss los...der Bruder hat sich mal wieder die Oberkante gegeben. Shit! Genau jetzt, als sich das Publikum langsam auflöst! Die Nummern werden noch schnell getauscht um sich nicht aus den Augen zu verlieren. Ich erfahre dann von ihrem Cousin das sie nur zu Besuch da ist, sie wohnt in Frankfurt, 450 km weit weg. Ein mächtiger Dämpfer in diesem Moment. Weiterer Invest würde sich in meinen Augen wohl eh nicht mehr lohnen...also war das erstmal abgehakt. Es ist Sonntag der 11. Januar. Nadine schon aus dem Kopf gelöscht und keinen Kontakt die letzten 10 Tage. Das Handy bimmelt. Nadine schickt mir per WhatsApp ein Selfie von uns beiden auf dem man meinen Alkoholpegel bis auf die zweite Stelle nach dem Komma herauslesen kann. Wir kommen ins Gespräch. Thema ist der Sylvesterabend. Sie fragt mich warum ich sie nicht geküsst habe. Als Antwort hält die falsche Location und das Publikum her. Sie findet es schade...ich auch. Es entsteht nach täglichem hin-und hergeschreibe ein gutes Gefühl, auf beiden Seiten. Wir telefonieren stundenlang über mehrere Tage mit kurzen Pausen um Gesprächsstoff zu bewahren. Sie will mich unbedingt persönlicher kennenlernen und ich sie auch. Die Einladung, sie in Frankfurt zu besuchen, folgt prompt. Es ist mittlerweile Februar. Der Termin steht. Ich packe die wichtigsten Sachen ein und mache mich auf den Weg nach Frankfurt. Ich bin endlich angekommen...nach fast 6 Stunden Fahrt. Nadine hat sich schick gemacht und wartet bereits unten an der Haustür auf mich. Leicht entfremdet umarmt sie mich und fragt mich wie die Fahrt war. Sie bittet mich nach oben, zu ihr in die Wohnung. Gesagt, getan. Nadine trinkt gerne Wein, den sie kaltgestellt aus dem Kühlschrank holt. Wir machen es uns auf ihrer großen Couch bequem und reden und reden. Mittlerweile sind 2 Stunden vergangen und wir reden immer noch. Die Flasche Wein ist fast leer. Es wäre gelogen wenn ich nicht zugeben würde das Nadine seit gefühlt 2 Stunden nur sehnlichst darauf wartete geküsst zu werden. Ich genoss das sehr. Es gefiel mir zu wissen das sie das unbedingt will. Ich rückte näher zu ihr, begann sanft mit meinen Fingern durch ihr Haar zu streicheln. Komplimente über ihr langes, dunkles Haar nahmen ihre Augen mit noch mehr funkeln auf. Sie hielt ihr Glas, in dem vielleicht noch ein halber Schluck Wein war, in ihrer Hand. Ich bat sie den letzten Schluck auszutrinken. Schnell tat sie das, beugte sich vor zum Tisch und legt das leere Glas ab. Sie schaut mich an und lehnt sich langsam zurück. Perfekter Moment! Ich beuge mich langsam vor. Meine Lippen bewegen sich auf ihre zu. Wie versteinert und immer noch Richtung Tisch gebeugt, schließen sich ihre Augen. Wir küssen uns heftigst! Lange und noch länger. Berührungen meinerseits werden nicht geblockt. Egal wo meine Hände hingleiten, es gefällt ihr. Sehr sogar! Die Couch wurde mit der Zeit etwas unbequem und die Klamotten die wir noch an hatten sowieso. Wir wechseln in ihr Schlafzimmer. Dort steht ein großes Bett, nach dem Geruch zu urteilen frisch bezogen. Bevor ich an ihren BH-Verschluss komme hat sie es sich schon längst heruntergerissen. Die Hose hat sie allerdings noch an. Sie will das Ding schnell loswerden und beginnt damit den Reißverschluss zu öffnen. Ich halte ihre Hände fest und lege sie neben ihrer Hüfte wieder ab. Das ist meine Aufgabe...die ich auch gerne übernahm! Toller Sex mit vielen Variationen und lautem Gestöhne folgte. Ich war begeistert. Von ihr und von mir. Ich konnte mir gar nicht erklären wie ich das angestellt habe...war wohl unterbewusstes handeln, dachte ich. Die nachfolgenden 2 Tage waren klasse und ich realisierte auf einen Schlag das Oneitis das Gift für die freie Entfaltungsmöglichkeiten jeden Mannes ist. Die Ex war wie weggeblasen und mir wurde klar, das meine Hingabe zu ihr nie wieder so sein wird wie zuvor...warum denn auch? Es gibt keinen einzigen Grund da noch Zeit und Nerven zu verschwenden. Ich fühlte mich wie ausgewechselt. Einfach besser. Ich spürte wieder sowas wie Selbstvertrauen. Die Rückholversuche seitens der Ex hielten an und steigerten sich ins Extreme als sie erfuhr das es Nadine gab. Völliger Kontaktabbruch zu ihr war unvermeidbar. Ich machte mich wieder auf den Weg nach Hause. Der Abschied fiel sichtlich schwer. Von ihr und von mir. Wir mussten uns wiedersehen. Das ganze hat zu viel Potential um es jetzt herzuschenken. So kam Nadine im März 2015 zu mir. Für 2 Tage, da sie sich im Endspurt ihres Medizinstudiums befand und die Zeit nicht gerade reichlich vorhanden war. Diesmal fühlte es sich anders an. Realisierend das zwischen uns fast halb Deutschland liegt kamen bereits Thematiken zur Sprache die unangenehm wurden. Auf lange Sicht wird das auf diese Entfernung nicht funktionieren. Wer verlässt seine Heimat? Der Sex war auch nur im oberen Durchschnitt, jedenfalls weit vom ersten mal entfernt. Aber weshalb? Kurze Selbstreflexion: Ich bin ein sozialer Mensch. Der regelmäßige Kontakt mit Freunden ist mir äußerst wichtig. Das hilft den negativen Alltagseinflüßen zu entfliehen. Mir gefällt meine Stadt. Meine Verwandschaft ist hier. Ich bin zufrieden im Job.Ich habe Hobbys die ich mit Gleichgesinnten teile. Soll ich das alles riskieren für eine Person die ich nicht ansatzweise näher kenne? Soll ich vom Regen in die Traufe? Fortsetzung folgt...
  13. Mich hat kürzlich jemand auf eine Baustelle in meiner Persönlichkeitsentwicklung hingewiesen welche ich gerne näher beleuchten würde. (danke übrigens ;) ) Ich habe eine Frage zum inner game - konkret zum Umgang mit den eigenen Emotionen und wie werde ich "besser" im reflektieren. Wo finde ich konkrete Anweisungen, Techniken WIE man das am besten anpackt? Mein bisheriger Ansatz war das Schreiben eines Tagebuches (seit 4 Jahren). Da kommen die harten Fakten, eine Art Chronik, persönliche Ziele, und auch die Emotionen rein. (es ist sehr aufschlussreich sich nach ein paar Jahren mal selbst zu lesen!) Was bisher scheinbar fehlte ist die verstehende Verknüpfung zwischen Taten/Erlebnissen und Emotionen. Bei meiner bisherigen Suche nach "Reflexion, Emotion usw." bin ich oft auf sowas gestoßen "ist man klar im Kopf, entziehen sich die Emotionen und man kann sie nicht fassen. Reines Erkennen der Emotionen führt nicht zu einem reflektierenden Prozess, da zu wenig mitfühlend" (nicht wortgetreu zitiert aus einem Skript auf welches ich gestoßen bin). In meiner Welt ploppen bei solchen Formulierungen nur drei große Fragezeichen auf. Mir wird nachgesagt ich sei sehr rational, was ich selbst aber gar nicht so empfinde. (wahrscheinlich die nächste "Baustelle" ;) ) Wer kann helfen mit links, Buchtipps, oder gleich ganz konkreten Tipps?