Portal durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'radikal'".
2 Ergebnisse gefunden
-
Moin, ich hab 15 Jahre Fußball gespielt, musste dann aber aufgrund ner Verletzung aufhören und hab dann innerhalb von n paar Monaten einige Kilos drauf gepackt. Normaler Prozess wenn man sich von einen auf den anderen Tag viel weniger bewegt als 15 Jahre zuvor. Nun ist aber der Punkt gekommen wo ich mich unwohl fühle und wieder körperlich gut aussehen möchte. Kurz zu mir: 26 Jahre, 1,85 groß, 105kg schwer Ihr Grundumsatz: 2263,70 Ihr Kalorienbedarf: 3169,18 Ich weiß, dass für mein Vorhaben am besten eine dauerhafte Ernährungsumstellung nötig wäre, allerdings möchte ich gerne schnelle Erfolge erzielen. Ich möchte das Ziel 80kg bis spätestens Ende Oktober erreicht haben. Danach möchte ich mit dem Muskelaufbau beginnen und viel Sport treiben (also auch kein Jojo Effekt). Ich habe nun ausgerechnet, dass ich 94 Tage brauche um 25kg abzunehmen, wenn ich täglich maximal 1000 Kalorien zu mir nehme. Meine Fragen: #1. Denkt ihr, dass sowas schaffbar ist oder wird das gesundheitliche Folgen haben bzw mein Körper so nicht mitmachen? #2. Hat jemand schon Erfahrungen mit einer solchen radikalen Diät gemacht und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben? (1 Tag "Cheatday" fürn Stoffwechsel beispielsweise?) #3. Da ich vermute, dass mir die meisten von einer solch radikalen Diät abraten werden, was würdet ihr mir stattdessen empfehlen? (Ich möchte keine 5 Jahre brauchen, um 25kg abzunehmen) #4. Ich möchte nächsten Sommer wieder einen definierten Körper und ein sichtbares Sixpack haben. Ist das überhaupt noch möglich wenn man einmal fett war? Ich mein 105kg ist ja noch halbwegs in nem Rahmen wenn ich mir da so andere Leute anschaue, aber ich habe schon viele Bilder gesehen wo dann die Hautlappen statt nem Sixpack zu sehen waren und diese konnten nur mit ner OP entfernt werden. Muss ich mir da Gedanken machen oder ist das bei meinem Gewicht noch kein Problem? Danke!
-
Warum neigen so viele Menschen zu radikalen Einstellungen? "Ganz oder Gar nicht" "Niemand oder Alle" "Gut und Schlecht" "Sympathisch und Unsympatisch" "Immer und Nie" "Entweder Das oder Das" . . .