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Altersunterschied als 30-Jähriger beim Ansprechen in der Stadt / im Alltag
orange_juice hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Hallo, wie seht ihr das mit dem Altersunterschied, wenn ich jetzt als 30-Jähriger in der Stadt ein Mädel anspreche. Ich find ja oft auch jüngere Frauen anziehend (natürlich keine offensichtlichen Schulkinder und nicht nur, gibt genug ältere Frauen, die mir gefallen), aber ich mach mir bei manchen, die recht jung aussehen, Gedanken, dass sie zu jung sind und es unangenehm für sie wird und letztlich auch für mich. Dass die Situation "awkward" wird, wie man so schön sagt heutzutage oder ich dann als voll der komische Typ dastehe und es für sie voll unangenehm wird, weil sie mich alt findet oder so. Allein diese Gedanken/Ängste hemmen mich denke ich, dass ich überhaupt erst jüngere Frauen die mir gefallen anspreche. Oder mache ich mich zu sehr einen Kopf und sollte einfach alle Frauen ansprechen, die mir anziehend erscheinen? (Außer natürlich Mädchen, die offensichtlich Schulkinder sind, die finde ich auch null anziehend, um hier Missverständnissen vorzubeugen) Ich kann mir vorstellen, dass es vorkommen könnte, dass sie erst 17 ist. Denke das ist so die Grenze, was passieren könnte. Und weiß daher nicht, ob man junge Frauen überhaupt ansprechen sollte? Also findet ihr es okay, wenn man als 30-Jähriger Frauen anspricht die erst 18 sind? Sollte man bei 18 die Grenze ziehen oder findet ihr 17 noch im Rahmen? Ansonsten kann ich ja einfach nach dem Alter fragen und wenn sie dann 17 sagt, kann ich ja einfach Tschüss sagen. Weiß nicht, ob 17 noch im Rahmen ist, sehr grenzwertig. Fuckt mich bissl ab, dass ich mir da so Gedanken mach, einfach weil ich mir selber zu alt vorkomme. Ich bin eine verkopfter Mensch. Ich habe erst mit 29 meinen ersten Kuss gehabt, nachdem ich aktiv wurde und kein Bock mehr hatte, dass nichts mit Frauen läuft. Bin dann oft ausgegangen mit Alkohol dabei (Habe da aber kein Bock mehr drauf. Party will ich runterfahren und Alkohol auch sehr runter fahren, nur noch zu besonderen Anlässen Alkohol trinken und selten auf Partys gehen, nur welche wirklich gut sind. Daher will ich das Ansprechen jetzt ohne Alkohol in den Alltag einbinden, einfach in der Stadt usw., hab ich wie gesagt eh schon mal gemacht, aber eben insgesamt höchstens ca. 10-14 Frauen im Alltg angesprochen seit 2022, was einfach zu wenig für mich ist.) und jetzt habe ich den Stress, vieles nachholen zu wollen, was ich noch nie hatte. Grüße!- 9 Antworten
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HB mit schwieriger Vergangenheit: Risiko oder Chance?
ANONYMS hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Liebes Forum, ich bräuchte eine Einschätzung bzw. einige Ratschläge von euch, wie ich mit folgender Situation umgehen kann. Grundsätzlich bin ich erfahren mit Frauen und habe Auswahl, schiele aber so langsam in Richtung Familiengründung und screene daher ziemlich genau. Jetzt kam es allerdings Anfang des Jahres zu einer Bekanntschaft, bei der ich nicht weiter weiß. Zunächst einmal das Positive der letzten vier Wochen "Beziehung" in Kurzform: Sehr attraktive HB9 mit femininem, warmen Charakter bei einem gemeinsamen Hobby kennengelernt. Gym Hottie mit gesundem Lifestyle, Freunden, Hobbies, kann kochen, Bude tiptop aufgeräumt. Solider Job mit gutem Einkommen. Organisationstalent. Sehr schnelles Verbundenheitsgefühl. Empathisch. Nach zwei Wochen Sex. Sex mit ihr ist für mich auf einem ganz anderem Level, als das was ich bisher kannte. Das allgemeine "Feeling" war anfangs sehr gut, auch wenn man sich noch nicht wirklich kannte. Zu schön um wahr zu sein, oder? So konnte 2024 auf jeden Fall losgehen. Leider hat sich seit Beginn unserer Bekanntschaft relativ schnell herausgestellt, dass bei ihr privat nicht alles in Ordnung ist. Sie war da von Anfang an immer relativ offen und hat die Tiefe der Einblicke immer weiter erhöht. Anfangs waren mir folgende Punkte bewusst: Schwieriges Verhältnis zu den Eltern Mit dem Ex-Freund hat es wohl ziemlich geknallt Hat sich letztes Jahr wohl eine Auszeit genommen Als wir uns nun am letzten Freitagabend getroffen haben, um kurz in einem Restaurant was zu essen und dann noch weiterzuziehen kam ich völlig beiläufig auf das Thema "Familie" zu sprechen und hab irgendwas von meiner Oma erzählt. Daraufhin hat sie ohne weitere Nachfragen meinerseits folgende Dinge preisgegeben: Ihre Oma war Alkoholikerin und hatte so gut wie nichts für die Enkel übrig. Ihre Eltern leben seit Jahren in Trennung und haben ihr außer fiesen SMS nichts mehr zu sagen. Ihr Bruder hat eine Borderline Persönlichkeitsstörung und nimmt seit Monaten ihre Anrufe nicht entgegen. (Es handelt sich quasi um eine vollkommen dysfunktionale Familie) Ich saß da erstmal kreidebleich und wusste mit dieser Information erstmal nicht umzugehen. Deshalb wurde ich sehr still und habe erstmal nur nach ihrer Hand gegriffen. Ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht. "Deswegen will ich es irgendwann mal besser machen" sagte sie noch. Wir gingen dann kurz darauf aus dem Restaurant hinaus und sie merkte mir meinen ersten Schock leider sehr gut an. Daraufhin entschied sie sich für die "Flucht nach Vorn" und hat dann (unaufgefordert, wahrscheinlich in der Hoffnung etwas geradezurücken) noch folgende Punkte preisgegeben: Bis zum Auszug mit 18 quasi regelmäßig zuhause verprügelt worden Bruder hat Suizidversuche unternommen, sie wurde dafür von den Eltern schuldig gemacht. Sie selbst war selbst schon völlig lebensmüde Ihr Ex-Partner war ein diagnostizierter Narzist und hat sie psychisch missbraucht. Das ganze ist keine 12 Monate her und resultierte in einer Depression. Sie war deswegen mehrere Wochen in der Tagesklinik. Ihren Job konnte sie nicht ausführen. Nach wie vor befindet sie sich wegen der Aufarbeitung ihrer Kindheit in Therapie. Ich war von ihrem (mehr oder minder) Monolog, den sie sehr ruhig und gefasst vortrug, einfach nur völlig fertig. Ich bin nun wirklich kein Sensibelchen, aber solche Stories von diesem blonden Engel live zu hören gaben mir einfach den Rest. Ich habe vor lauter Mitleid, Wut, Angst, Trauer und Verzweiflung einfach nur noch Tränen in den Augen. Warum Trauer und Verzweiflung? Weil in diesem Moment etwas in mir gestorben ist.. Der Glaube an eine gemeinsame, glückliche Zukunft. Das warme Gefühl der Gemeinsamkeit wich einfach schlagartig den o.g. Emotionen. Sie sah es mir an und spürte, dass auf jeden Fall ein Kipppunkt erreicht war. Wir fuhren an diesem Abend nur noch in unsere eigenen Wohnungen. ----- Es kam am nächsten Tag eine Nachricht, dass sie nun nicht wisse, wo wir stehen und dass dieser Zustand sie auffrisst. Ich schlug vor, dass wir uns übermorgen treffen und uns bei einem Spaziergang unterhalten. Mein Kopf/Seele ist ein einziger Scherbenhaufen. Ich würde mich als ziemlich harmoniebedürftig bezeichnen und kann mir deshalb kaum vorstellen, mich mit ihr in dieser schwierigen Realität wiederzufinden. Andererseits ist es das Mädel mit dem größten Wow-Faktor seit mehreren Jahren des Datings. So hübsch, so warm, so viele Gemeinsamkeiten. Es ist einfach nur zum Heulen.. Welche Ratschläge hättet ihr für mich parat? Wie würdet ihr euch entscheiden? Weiterdaten mit Aussicht auf Zukunft, oder Trennung nach 5 Wochen? Vielen lieben Dank!- 102 Antworten
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Ist es ok den Partner zweimal anzurufen in einer schwierigen aktuen Situation (gewalt)?
Jdjskw hat ein Thema erstellt in Beziehungen
Ich rief ihn vor fast 2Std an leider konnte ich ihn nicht erreichen .Die Audio sendete ich vir 5std aber die hat er noch nicht angehört.Evtl hat er viel zu tun . Ich habe einfach Angst ihn zu sehr mit meinen Problemen zu belasten weil jeder aich seine eigenen Sachen und Pr8bleme im Leben hat.Er kennt die Situation mit meiner Familie .Gestern schlug mich meine Mutter und ich war bis spät abends draußen bis alle schliefen und ich nach Hause kommen konnte ,denn meine Mutter sagte ich solle abhauen und sie schlug mich. Ich habe mich gestern früh bei einer Psycho Therapie beworben jedoch dauert es noch bis ich eine Rückmeldung bekomme. Als ich heute früh wach wurde und mir etwas zu essen machen wollte fing alles von vorne an mit der schreierei etc.Ich bekomme momentan sehr oft Panikattacken und die fühlen sich an als würde ich jeden Moment umkippen .Ich habe panische Angst Zuhause zu sein nach dem Vorfall gestern.Ich war vor fast 2 Wochen im KH auch aufgrund meiner Mutter die eskalierte und schrie usw.Ich war im KH weil ich bewusstlos wurde und extreme tachykardie hatte. Deswegen schixkte ich meinen Freund eine Audio ob ich zu ihm heut könnte.Da ich jedoch nicht weiß wie es bei ihm heute zeitlich aussieht erstmal die Nachricht,die ist jedoch schon 5std Es ist eine Audio die etwas länger geht ich möchte aber nicht mit meinen anruf ihn nerven. was meint ihr ist meine frage und bitte trotzdem noch aktuell ob ich zu ihm kann obwohl ich dies in der Audio heute früh fragte und er evtl erst abends sie anhört?Wie würdet ihr als Partner da antworten wenn ihr es erst stunden später hört -
@kafkaesque hat's vorgeschlagen und hier ist er: ein Thread für alle Neurodivergenten unter uns...von ADHS, über Dyskalkulie, bis hin zu Autismus und Co. Auch wenn in den Tags Depressionen und Co. genannt sind, sollten diese "Begleiterscheinungen" bzw. Krankheiten im allgemeinen doch eher im Hintergrund stehen. Wichtig wäre (mir): (Ungefähres) Alter (wann) ärztlich diagnostiziert? Probleme im Alltag und ggf. wie man damit fertig wird
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Hallo liebe Forenmitglieder. Ich habe dieses Forum ans Herz gelegt bekommen von einem gemeinsamen Bekannten, da es ihm durch ne scheiß Zeit geholfen hat. Ich bin 36 und sie 34 Jahre alt. Meine Geschichte ist wie bei vielen anderen hier gleich. 10 Jahre verheiratet 11 Jahre zusammen 2 wundervolle und gut erzogene Kids im Eigenheim. Ich bin im Moment noch normaler Produktionsarbeiter habe mich aber die letzten zwei Jahre erfolgreich weitergebildet und werde demnächst einen Posten im mittleren Management im Betrieb bekommen. Nun zu meiner Ehe... Es ging alles sehr schnell mit uns wir waren ein Jahr zusammen da haben wir geheiratet danach war ziemlich schnell das Einfamilienhaus mit Garten da und ein Jahr später dann unsere Tochter, da fingen dann wie bei vielen die Probleme an. Spätestens als der Sohnemann da war wurden die Risse in unserer Ehe tiefer und es kriselte immer mehr. Bis dann meine Frau die Reißleine zog und mich aufforderte für eine paar Wochen auszuziehen.... Einen Fehler den ich nie wieder machen würde. Nach ein paar Wochen haben wir uns wieder zusammengerauft und es lief anfangs sehr gut aber leider eben nicht lange.. sie teilte mir ein halbes Jahr später mit sie möchte mich nicht mehr und bis sie weiß was sie will sollte ich doch im Gäste Zimmer schlafen. Den Kindern zu liebe habe ich das alles durchgezogen und immer schön mitgespielt. Ein halbes Jahr später ist es zur Eskalation gekommen und sie wollte erst ausziehen... Hat dann ziemlich schnell gesehen das es nicht so einfach ist. Hat dann an EINEM!! Tag das komplette obere Stockwerk leer geräumt, mir mein Bett hochgestellt und Kleidung und für sich im unteren Stock eine Wohnung 🤦🤦 eingerichtet. Die ich nach 18 Uhr nicht mehr betreten sollte... Zu der Zeit habe ich dann auch andere Frauen kennengelernt und früher oder später hat sie das dann mitbekommen und hat dann nach 4 Wochen gesagt das sie mich doch wieder haben will 🤦 bis dahin war ich noch voll auf meine Kinder gepolt und natürlich auch auf sie weil ich sie immer noch liebe und egal was ist auch immer lieben werde weil sie mir einfach wenn sie nicht so ausflippt immer noch viel gibt. Also es zogen dann fast drei Jahre ins Land in denen ich mich weiterbildete, das war ja abgemacht und ich hatte bis kurz vor Ende dieser Weiterbildung also bis vor 8 Wochen auch noch die volle Unterstützung von ihr. Bis sie dann eben vor 8 Wochen kam und mir mitteilte das sie Direkt morgen einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung hat und wenn sie sie bekommt auch direkt auszieht.. ich stand da wie ein begossener Pudel 🐩 mitten in der Lernphase für die Abschluss Klausur. Natürlich hat sie die Wohnung bekommen, hat unseren gemeinsamen Urlaub 2 Tage vor der Fahrt abgesagt, die Kinder dürfen auch nicht mit, hat innerhalb von 4 Tagen hier alles leer geräumt und ist dann eben mit den Kindern in diese Wohnung gezogen. Ich ließ sie gewähren ohne großen Groll, da ich wirklich dachte das wäre jetzt was sie will und ich habe ihr auch gesagt das ich möchte das sie glücklich ist. Allerdings hat sie .mir ein Haufen verletzende Worte hingeknallt und mir wo es ging eine mitgegeben. 3 Tage!!!!! Später stand sie morgens um acht in meinem Schlafzimmer total aufgelöst und mit zittriger Stimme sagte sie mir sie hat einen riesen Fehler gemacht und würde das alles am liebsten rückgängig machen. Ich habe ihr gesagt das mir das alles zuviel ist und ich nicht weiß was mit ihr los ist. Und bin dann erstmal alleine ein paar Tage in Urlaub um mir meine Gedanken zu machen. Das ist jetzt ca 2 Wochen her und ich habe für mich erkannt daß ich irgendwas ändern muss. Natürlich habe ich auch während des Urlaubs und auch davor schon einige frauen Bekanntschaften gemacht und da lief auch schon was... Aber ist das die Lösung??? Außerdem plagt mich auch noch das schlechte Gewissen aber es tut mir gut ?! Ich hoffe der ein oder andere kann .ir hier einen Rat geben. Grüße
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Hallo also das geht jetzt schwer unter die Gürtellinie was ich hier bringe und für manche mag es vielleicht extrem sein. Aber, ich muss es einfach ganz klar alles auf den Punkt bringen und der ist extrem, dass weiss ich. Das versteht nur jemand der damit zu tun hatte. Also, seit 7 Jahren war ich mit einer Borderlinerin zusammen. Ich habe verdammt viele Berichte gelesen und den Ganzen scheiss hab ich auch mitgemacht, bis hin zum Paarpsychologen. Nur ist halt jeder Mensch, auch Boardeliner, wohl immer ein quentchen verschieden. Deshalb, bevor ich meine Geschichte erzähle ganz einfach meine Frage: Wie kriegt man eine Boarderlinerin so in den Griff dass alles so läuft wie man(n!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) es selbst will? Und nun zur Story: Die Frau kannte ich seit 4 Jahren, manchmal kam sie zur Arbeit und sah aus als hätte sie die ganze nacht durchgebumst. Sie sah hammer aus, alle Proportionen stimmen. Nun hat sie Stress mit ihrem Freund, der psychologisch geschult war (darauf beruht auch meine Hoffnung dass ich sie irgendwie in den Griff bekomme). Also sie hatte Stress mit ihrem Freund und ich machte es ihr sehr einfach sich von ihrem Freund zu trennen 😈. Ohne mich hätte das nie funktioniert, da bin ich absolut überzeugt. Selbst in der Trennungsphase war sie kurz (1 Tag ) nochmal mit ihm zusammen und wäre fast zurück. Nachdem wir dann zusammen gekommen sind war es der Hammer. Also ich nehm kein Blatt vor den Mund. In der Beziehung lief alles perfekt, Sie machte was ich wollte und sie fragte mich was sie durfte. Wir waren im Türkei Urlaub (Side) und sie fragte mich immer um Erlaubnis, das bekamen sogar die türkischen Hotelmitarbeiter mit und bekamen rießen große Augen und tuschelten die ganze Zeit. Die ersten 3 Jahre waren deshalb wunderbar. Danach nahm es immer mehr ab, darauf will ich aber nicht eingehen, nur soviel: Ich gehe davon aus dass der Typ vor mir die Frau vollkommen im Griff hatte, vielleicht es am Ende ( ich glaube die waren 7 Jahre zusammen) etwas übertrieb. Also meine Beziehung kollabierte, weil ich mehr versuchte sie zu unterstützen und zu heilen als sie zu kontrollieren. Jede Art und Weise wie ich ihr entgegen kam, jede Unterstützung, jede Bestärkung. Also jeder Versuch sie hoch zu halten.... (was man ja in einer Beziehung tut) wurde 100 fach auf mich "eingeprügelt". Alles was ich gutes tat, wurde nicht nur vernichtet sondern gegen mich verwandt. Aber das ist ja nichts neues..... Letztendlich kollabierte die Beziehung nach etwa 7 Jahren... Nun folgendes: Die Frau scheint davon zu schwärmen wie hart sie mein Vorgänger ran nahm. Da ich recht empathisch bin, das erwähnte sie mir gegenüber. (aus strategischen gründen fragte ich nicht nach) Nun heute erzählte mir eine Ihrer Ex Freundin (und wie jeder Borderline Geschädigter weiss, von Ex Freundinnen gibt es sehr viele) dass meine Ex ihr davon vorschwärmte wie hart sie von meinem Vorgänger ran genommen wurde ( ja ich weiss, schmutzig).... Also es scheint ihr sehr gefallen zu haben was mein Vorgänger mit ihr machte.... Nicht das wir Blümchen Sex hatten, aber ich habe noch einen Grund Respekt vor Frauen.... Aber das was er machte muss noch eine Nummer härter gewesen sein. Also jeder der eine Boaderlinerin hatte weiss von was ich rede.... Mich interessiert nur eines: Kann man solche Frauen irgendwie in der Griff kriegen ohne in einen vollkommenen Krieg zu kommen? Ich meine, am Anfang spielt sich ja alles so ein und man bekommt immer mehr was MANN will bis hin zur absoluten Extase. Wir trieben es direkt vor dem Pool in Italien im Hotel Torino Diano Marino. Und es war alles der absolute Hammer. Ich hatte sie vollkommen im Griff und mein Vorgänger muss noch viel mehr erreicht haben. Ja ich weiss das ist schäbig vielleicht, aber sie hat es mitgemacht. Bis Sie irgenwann merkte dass ich wohl ein "Weichei" bin... wie könnte ich sie wieder dahin bekommen wo ich sie will... Hab das zwar schon 4 mal geschafft die letzten 3 Monate.... aber will kontinuität, ich will sie einfach so haben wie sie am anfang war. wir hatten zwar seit der trennung sehr oft sex, aber der streit der entsteht ist einfach zu hart. danke an alle die es verstehen
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Moin, hier ein relativ langer Text. Wer also Lust hat, kann sich ein bisschen Heit nehmen ... Hauptfrage sollte eigentlich sein: "Wenn man psychisch nicht gut drauf ist, bringt es nichts sehr zu versuchen, mit Frauen weiterzukommen, oder?" Aber beim Schreiben werde jch vom einen aufs andere Thema kommen, daher wird hier noch ciel als Hintwrgrundinfo von mi dazu kommen, warum ic die Frage stelle usw. Ich versuche mich nicht in so vielen Details zu verlieren, kurz un knackig zu bleiben und nur sas awichtigste zu nennen. Aber es endet dennoch eh mit viel Text. Sache ist halt, dass ich noch nie eine Freundin oder Sex hatte. Bin 29, spät von zu Haus ausgezogen, eher introvertiert und dann hab ich auch was meinen Studienort in Österreich betrifft Probleme. Hatte überlegt nach Deutschland in meine Heimat (die weit weg ist von Österreich, also nicht Bayern oder Württemberg) zu wechseln. Was nicht so leicht geht. Dann war ich lange Zeit wieder bei meinen Eltern und hab nicht studiert. Bin dann 2021 wieder nach Österreich und erst seitdem bin ich fast gar nicht mehr bei meinen Eltern. Ich wills auch nicht mehr. Ich werd da verrückt. Da krieg ich eh nix mit Frauen hin. Das Frauen Thema ist ziemlich groß bei mir. Kann da nix zu. Ist ja normal dass das frustriert. Aber Problem dass ich auch durch dieses Thema keine Motivation mehr hab für andere Sachen. Nur seitdem ich mich fürn Sprachkurs angemeldet hab (Griechisch, mein Opa war Grieche...) und den eratennTermin hatte merk ich seit lange, mal wieder dass mir etwas Spaß macht und ich da Energie reininvestieren will. Und fürs Gym hab ich mich angemeldet jetzt. Jedenfalls meine Geschichte kurzgefasst, als ich 2021 mir dann gesagt hab "ich geh jetzt in Clubs in meinem Studienort, um frauen anzusprechen, bringt ja alles nix" (weil ich so needy war und immernoch bin) erster Kuss und so mal hier: Hab nur mal nachdem ich einfach keinen anderen Ausweg gesehen hab eine Zeit lang oft Clubs/Diskos besucht. Da hatte ich dann nachdem ich mit 2en befreundeten Mädels die da auf der Tanzfläche waren kurz gesprochen hab und eine von den beiden dann ao nah mit dem Rücken zu mir stand, sie leicht an der Hüfte angefasst, etwas an ihr entlanggeglitten, sie dann umgedreht und geküsst. Mein erster Kuss. War ein Zungenkuss. Keine Ahnung ob sie den eingeleitet hat oder ich. Bissl strange erster Kuss ein Zungenkuss. Mehr lief mit der nicht. Dann ein anderes mal in der Disko hab ich mit einer rumgeknutsch. Hatte da jemanden aus einer agruppe angesprochen weil mir da ein Mädel gefiel un ich gelesen hab, erstma jemand anderen aus der Gruppe ansprechenjst gut. Dann kam irgendwie ein anderes Mädel ins Spiel, die nicht meine Zielperson war. Keine Ahnung ob mein Blinklichtring den ich trug was damit zutun hatte. Ich bin dann mit ihr an die Bar, sie hat mich da dann irgendwann geküsst. Hab dann mit ihr rumgeknuscht. Das war's. Beides war im Herbst 2021. 2022 hatte ich dann mal eine geküsst, die aber ihr Gesicht bei meinen mehrmaligen Kussbersuche immer weggedrehte, Kuss ging immer auf Wange, außer 1x, da hat sie mitgemacht kurz. War ansonsten nichts. Nicht die Rede wert. Hatte dann zuletzt Mund-zu-Mund-Kontakt mit einem Mädel so ca. im Mai/Juni 2022. Hatte da ein Mädel einfach bei der Hand genommen, runter mit ihr zur Tanzfläche, weg von ihrer Gruppe, ohne vorher mit ihr zu reden. Hab da anscheinend gut was getrunken, weil ich das eigentlich gar nicht bin, so offensiv. Die meinte dann sie hat n Freund, hat mirnals Beweis ihren Hintergrund mit Freund aufm Smartphone gezeigt. Hab die trotzdem einfach geküsst. Sie hat nicht mitgemacht, ist auch direkt weggegangen, aber sie war gar nicht angepisst von mir oder so anscheinend, weily sie mir mit ihrer Hand einen Kuss zugehaucht hat als sie gegangen ist. Also war's anscheinend nicht so schlimm für sie, dass ich sie "überfallen" hab. Gab dann ein Ereignis, da hatte mich ein "Freund" so abgefüllt, dass ich einen Filmriss hatte und gekotzt habe. (Sowas kommt bei mir eigentlich nie vor, so viel trink ich nicht dass es so weit kommt, aber an dem Tag hat der besagt "Freund" mich abgefüllt) Dann erstmal ein halbes Jahr keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. Seitdem war nichts mehr mit Frauen. Alle Frauen (die ich durch eine Gruppe kannte mit der ich öfter was gemacht hab letztes Jahr noch, hat sich erledigt mit der Gruppe) und die Interesse an mir zu haben schienen, fand ich nicht anziehend (hab die Info von jemandem bekommen, dass da ejne von mir geschwärmt hat angeblich). daher hab ich da auch nichts probiert. Fand die einfach nicht anziehend Eigentlich wollte ich erstmal nur die Frage stellen, inwiefern es überhaupt Sinn macht so besessen und needy wie ich bin über Disko/Club zu versuchen was mit Frauem zu erreichen, wenn man einfach so frustriert und deprimiert ist und es einem psychisch einfach nicht gut geht. Ich bin ja im Moment einfach nicht motiviert, vielleicht sogar traurig und kann mich schlecht zu Dingen aufraffen. Ich hab mich zum feiern gehen auch immer nur wegen Frauen gezwungen an sich und nicht weil ich einfach den Abend genießen will und feiern will. Ich denk mir halt, dass alles im Leben, auch in Sachen Frauen von innen kommen muss. Also es bringt glaub ich nicht das Frauen Thema anzugehen, wenn es einem selbst nicht gut geht. Einfach weil Attraktivität von innen kommt/erzeugt wird, oder nicht? Ist man nicht glücklich, dann strahlt man das aus. Versucht man dann oft über Besuch von Disco/Clubs was mit Frauen, wird es keinen Inn machen, weil man eindach unglücklich ist und somit die Chancen schlechter stehen, dass was mit einer Frau läuft, oder? Ich bin im Moment sehr frustriert und deprimiert. Solltemich erstmal schauen dass ich versuche wieder mehr Dinge UNABHÄNGIG von Frauen zu maxhen, die mir einfachbSpaß machen und in Clubs gehen vergessen bevor es mir nicht besser geht ? (Dinge die nichts mit Frauen zutun haben) Problem ist dass ich durch meine Bedürftigkeit irgendwie total süchtig danach geworsen bin in Clubs zu gehen, weil ich keine andere Möglichkeot sah einfach was mit Frauen zu haben. Gemessen anhand dessen wie oft in in Clubs war is die Ausbeute halt absolut mies. Ich hab jetzt mal rumgeknutsch, aber musste dafür ja sehr oft in Clubs gehen, viel Geld ausgeben. Lohnt an sich nicht fürmdie Ausbeute in Clubs zu gehen. Trotzdem wird man süchtig. Ist wie Casino spielen. Ich denk immer dass ichs machen muss weil ich alles nachhholen muss sonst was verpasse und dass ja vielleicht was mit nem Mädrl läuft. Dabei kroeg ich ansonsten mein Leben ja im Moment nicht auf sieReihe (Studium, Hobbys, vielleicht sollte ich auch mal 20 Stunden pro Woche nebenher arbeiten hnd so) Naja und ich mach ja auch sonst nichts. Hab mich jetzt fürs Gym und für einen Sprachkurs angemeldet und Studium hab ich lange pausiert, da versuch ich jetzt für eine Prüfung zu lernen. Weiß halt nicht, ob es noch Sinn für mich mach in Clubs zu gehen wenn in meinem Leben so viele Baustellen bestehen und ich kaum noch Spaß im Leben hab. Ich muss was fürs Stusium machen endlich (Medizin), ollte auch einen Job finden für vielleichtn20mStunden pro Woche. Dann jetzt der Sprachkurs, Fitnessstusio jetzt auch. Diese Gedanken dass bestimmt viele Frauen einfach schon mit 20 oder früher rumbu,sen ohne Ende und die ganzen Storys die man hier lesen kann (die ichnvielleicht einfach nicht mehr lesen aollte), das macht mich alles nhr fertig und zieht mich runter. Weil ich eh schon besessen danach bin das mal wieder was läuft und, mir reicht ja rumknutschen sogar schon. Und wenn ich dann die ganzen Storys hier lese wie andere Männer einfach über Lovoo sich HB8 oder so easy klären und oft sind die dann auch jünger als ich und wie gesagt dass 20-Jährige Weiber nur rumbumsen, sich ausleben und ich älter bin und bei mor nichts läuft. Das setzt auch toral unter Druck und das ist dann einfach sehr deprimierend und lässt mich den Fokus nur noch auf Frauen setzen, weil ich dann denke dass nichts im Leben Sinn macht wenn ich nie was mit Frauen hab. Ich bin ja keine Maschine, die nur arbeiten kann. Dann verlier ich alles aus dem Auge außer in Clubs gehen Und saher denknich mir, ob ich nicht versuchen sollte nur noch alle anderen Sachen außer das Frauen Thema zu behandeln bevor ich mich wieder ums Frauenthema kümmer und in Clubs gehe. Es macht einfach zu süchtig im Clubs zu gehen wegen Frauen. Sas bringr alles durcheinander. Sas jst halt wie Casino spielen. In meinem Fall. Weils der einzige Strohhalm ist an den ich mich klammer um leicht Frauen anzusprechen. Ich denk mir halt, lieber alles andere außer Frauen erstmal in den Griff bekommen. Solang ich kein glückliches, zielstrebiges Leben unabhängig von Frauen führe und diszipliniert Studium und Hobbys nachgehe die ich ja kaum hab, die ich mir erstmal aufbauen muss, solang isses vielleicht ungut sich aufs Frauen Thema zu stürzen weil ich dazu neige, süchtig danach zu werden und dann andere Dinge nicht mehr hinkrieg. Dass ich jetzt 29 bin und dann hier in Clubs gehe wo die Mädels ja meist gefühlt auch so Anfang 20 sind oft und ich nicht weit im Medizinstudiun bin, nix vorzuweisen hab fühlt sich auch ungut an. Vor allem der Altersunterschied wenn ich im Club 18, 19, 20, 21 Jähtige anspreche, also denk mir jetzt immer dass ich alt bin aber es hat erst vor kurzem, also Herbst 2021, bei mir begonnen dass ich mal frauen in clubs öfter angesprochen hab. Das macht auch alles fertig, dass mir die Zeit davon läuft. Damit ich wenigstens unabhängige von meinen Eltern bin und etwas mehr Geld hab überleg ich mir ja momentan 20 Stunden neben de, Studium zu arbeiten und hoffe, dass ich mich ordentlich aufs Studium konzentrier nebenher. Dann kommt kurz nachdem ich den Gedanken hab "Lieber auf andere Donge als auf Feauen konzentrieren" direkt der Gedanke "Nee, aber die ganze Zeit ohne das irgendwas mit Frauen läuft Studium, Gym, Sprachkurs, vielleicht noch Job ordentlich durchziehen das schafft ich nicht. Ich kann so asketisch nicht leben" Also dann doch wieder in Clubs/Diskos gehn ... Ich hab halt keine Lust wieder so süchtig danach zu werden, wie das eine Zeit lang war, nur weil ich so bedürftig bin und mir anders nicht zu helfen weiß, weil ich anders ja keine Frauen kennenlerne/anspreche. Vielleicht haben ja hier aleute Tipps für mich parat. Aber ich denk mir, dass ich mich unbedingt lieber com Frauen Thema distanzoeren aollte und eratmal alles andere in Schuss brimfen aollte. Man könnte jetzt sagen "Ja, aber abundzu mal eine Frau ansprechen oder in einen Club gehen kannst ja machen". Schwer fällt es mir halt das Gleichgewicht zu halten. Hab halt Angst dann wieder nur im Kopf zu haben, dass ich jede Woche innen Club muss und sonst nichts hinkrieg. Ist halt einfach zu sagen "Ja, mach halt abundzu mal was dass du Kontakt zu Frauen hast." Hinterher endets wieder so, dass ich nichts anderes mehr mach. was halt bescheuert ist. Wenn ich mal ein zufriedenes Sexualleben gehabt hätte würde ich bestimmt nicht ao besessen danach sein, weil ich dann wüsste, dass es alles nicht so krass ist. Aber auf der anderen Seite: Wenn es nicht so krass ist, warum posten dann hier viele andauernd zig Lays. Glaub so einen Lebensstil in dem man viel mit Frauen hat, kann man sich in meiner Situation nicht leisten, mit wenig Geld und Medizinstudium. Das kriegen vielleicht andere Typen mit z.B. Medizinstusium nur hin, wenn sie extrovertiert sind, trainiert, interessante Hobbys, gute Online Dating Profile, da kommen die Frauen dann ja im real life von selbst, die müssen bestimmt nicht viel machen. Bzw. haben extrovertierte Männer bestimmt generell Vorteile. Aber so bin ich halt nicht. Ich muss mich wohl einfach auf mein Zeug konzentrieren gemäß dem Motto "get shit done" und kann nur hoffen dass ich innerlichn glücklicher werde, wenn ich hoffentlich ab jetzt ordentlich fürs Studium lerne, Gym, Sprachkurs, vielleicht noch 20 Stunden pro Woche arbeite ... aufhören immer das frauen thema ao im den Mittelpunkt zu stellen. innen glücklich werden, dann ist man ausen aich viel attraktiver. Ist halt nur schwer in meinem Alter. ich denk mir halt ich muss das jetzt nachholen alles, was andere schon viel eher hatten und kann mir keine zeit lassen, also doch nicht nur auf Stusium usw. konzentrieren. Das ist halt das Dilemma in dem ich steck. Glück kommt von innen und das Glücklichsein macht attraktiv. Das ergibt Sinn und isz sicher auch so, aber ach diesem Fakt zu leben ist halt schwierig. Ich hab meinen Kompass verloren und versuche ihn jetzt wieder zu erlangen. Wahrscheinlich muss ich mich viel viel mehr auf mein Inneres konzentrieren, muss sehr beschäftigt sein mkt Dingen die mich glücklich machen, sodass mich Frauen gar nicht mehr so krass jucken. Dadurch dann zur Stabilität kommen, dass Frauen egal werden. Aber das ist halt alles total leicht gesagt ... Es macht halt fertig zu lesen wie 20-Jährige Mädels und auch viel jüngere Typen nur am rumbumsen sind mit tollen Mädels und sich bei mir nichts tut. Da wird man halt verrückt umd greift wieder zur Notbremse "Ich muss jetzt in Clubs" immer wieder.... Endlosschleife. Mein Fokus muss ein anderer wersen. So, reicht jetzt wirklich bis hierher. LG
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Kompass verloren - deprimiert - Was tun?
FuchsFan007 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo, ich bin 30 und hatte noch nie eine Freundin oder Sex. Was für mich auch erstmal kein Problem ist und schätze ich auch nicht an meinem Sozialverhalten liegt. Kommentare wie "Wer mit 30 noch keinen Sex batte bei dem stimmt was am Sozialverhalten nicht" oder ähnliche Sichtweisen die auf die Abnormität bezüglich irgendeines Aspektes verweisen halte ich für total unsinnig und falsch. Es hat seine Gründe und die sind nicht abnorm. Ich bin auch nicht hässlich. Ich bin introvertiert und hab meinen eigene Lebensweg, daher find ich es absolut respektlos, wenn sich Leute anmaßen darüber zu urteilen, dass jemand einfach abnorm oder komisch ist oder ein defizitäres Sozialverhalten hat. Dazu, dass ich noch nie Sex oder eine Beziehung hatte, kommt, dass ich generell unglücklich bin und kaum Spaß in meinem Leben habe momentan. Dass man aber glücklich ist und Spas im Leben hat ist aber doch die Basis dafür, dass es auch mit Frauen gut läuft. Ich studiere Medizin, bin aber nicht weit im Studium. Da ich auch in Sachen Politik und Weltsicht, Medizin etc. geredpilled bin und weiß, dass man im Medizinsthdium nicht wirklich lernt wie man als Gesunder gesund bleibt und in vielen Fällen der chronischen Krankheiten leider nicht lernt, wie man sie URSÄCHLICH heilt, demotiviert mich das bei Studium. Wahrheit, bewiesene Tatsachen - mit denen man Menschen ursächlich, nachhaltig und auf milde Weise heilen könnte - werden in der Schulmedizin dann oft unter den Teppich gemehrt, also ignoriert. Die Medizin ist sehr unter der Kontolle der Pharmaindustrie usw. Man wird im Medizinstudium ausgebildet später Pharmakotherapie zu machen. Klar, es gibt Gebiete wie die Notfallmedizin, da wird sehr viel Sinniges und Richtiges geleistet. Aber in anderen Bereichen ist es teilweise sehr unschön. Mich kotzt es an, dass ich also Systemling sein muss, bessere, mildere, ursächliche Heilmethoden ausgegrenzt und diffamiert werden, damit die Pharma weiter kassieren kann und und und. Unterm Strich: Man kann in diesem System nur Karriere machen und auf möglichst einfache Weise zu viel Geld kommen, wenn man sich dem System beugt und nicht die Wahrheit ausspricht. Das kotzt mich mittlerweile richtig an. Ok, so viel zum Studium. Ich hab lange nicht gelernt und bin kaum motiviert. Dazu läuft nichts mit Frauen und ich hab auch wenig Geld, weil meine Eltern mich finanzieren. Ich bin einfach unglücklich. Ich verfolge keine Hobbys mehr. Mein einziger Spaß besteht darin, am Abend mal einen Freund zu treffen. Und ich hab hier in meiner Uni-Stadt auch nur einen einzigen Freund mit dem ich mich oft treffe, der aber bald wegzieht in die Schweiz. Ich bin einfach psychisch und emotional verzweifelt. Ich hab wie gesagt nichts mehr, dass mir Glück und Spaß bringt. Ich hab ja, da mein Geld komplett von meinen Eltern ist, auch nicht viel Geld. Was auch stört. Ich muss sehr aufpassen mit dem Geld. Das Medizinstudium abbrechen halte ich aber auch für keine gute Idee, da nur das Studium dazu führen kann, dass ich mal ein sicheres gutes Grundgehalt + Sozialprestige bekommen kann, was auch in Sachen Frauen hilft. Aber ich bin ja nicht weit im Studium, muss also noch lang durchhalten wenn ich jetzt mal wieder lernen würde. Ich hatte 2021 meinen ersten Kuss, da war ich also 29 und das kam nur dazu, weil ich ganz bewusst feiern gegangen bin in eine Disko und dann Sachen ausprobiert hab, Frauen angesprochen hab. Aber da hab ich was getrunken und ich sehe es nicht mehr als Lösung an es übers Feiern zu versuchen, weil man da sehr schnell eine Art Sucht entwickelt. Frauen die an mir Interesse zu aben scheinen finde ich oft nicht nziehend genug. Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche. Keine Ahnung. Vielleicht müsste ich einfach mal mit 'ner guten Kamera gjte Fotos für Tinder machen und es da probieren, keine Ahnung. Ich wollte mal fragen, ob ihr mir empfehlen würdet 20 Stunden Teilzeit zu arbeiten, damit ich mehr Geld habe, um mir z.B. ohne Probleme mal neue Klamotten zuzlegen und hier und da was zu kaufen und nicht so sparsam leben muss? Oder denkt ihr 20 Stunden pro Woche ist zu viel um daneben ein Medizinstudium zu absolvieren? 10 Stunden pro Woche arbeiten + Geld der Eltern wäre die Alternative. So wie jetzt, gar nicht arbeiten, find ich problematisch. Naja, ich bin jedenfalls jetzt grad völlig verzweifelt. Ich hab ja bis auf den Freund mit dem ich mich oft treffe, was mich ablenkt, nicht mehr viel Spaß im Leben. Und nur zu Info: Ich hab keine Selbstmordgedanken oder so, hatte ich auch noch nie. Kann mir sowas auch nicht vorstellen. Aber das änder ja nichts daran, dass ich verzweifelt und unglücklich bin. Es gab ja wenige Mädels, die ich kenn, die sich mit mir treffen würden. Aber die find ich wiederum nicht anziehend. Und ich wohne auch weit weg von meiner Heimat, nur wegen dem Studienplatz, weshalb ich auch nie am Wochenende mal zu meinen Eltern kann oder einen alten Freund aus der Heimat besuchen kann. Das ist auch nicht gut für mich. Ich hab keine Abwechslung. Ich studiere in Österreich und komme aber aus NRW. Ich hab lange nichts mehr für die Uni gelernt. Vielleicht kann mich das aus dem Loch rausholen, wenn ich da wieder anfange zu lernen und mir eine Aufgabe suche. Aber gleichzeitig müsste ich auch Sport machen, zumindest Fitnesstraining und aber auch andere Hobbies entwickeln. Früher habe ich gerne gezockt. Aber einen Rechner für 10000 - 2000€ kann ich mir ja so nicht leisten, wenn ich nur von dem Geld meiner Eltern lebe. Daher fällt ja auch zocken als Booster fürs Wohlbefinden weg. Noch dazu ist Zocken ja was, was einen in Sachen Frauen nicht weiterbringt und was nicht gut ankommt wenn man es als Hobby erwöhnt leider. Also ich bin insgesamt einfach verzweifelt und unglücklich. Ich denke mir auch manchmal, dass ich selbst wenn ich einfach nur einem ungelernten Job fürm 20 Stunden oder auch 40 Stunden die Woche nachgehen würde, glücklicher wäre als in der gegenwärtigen Situation. Denn dann könnte ich in meiner Freizeit ja machen was ich will, müsste nichts lernen und könnte mir einen Rechner für 2000 € kaufenund immerhin zocken. Aber mit ungelerntem Job kommt man bei Frauen bestimmt nicht so gut an. Und ich selber will ja bestimmt auch nicht mein Leben lang ein Gehalt eines ungelernten Jobs beziehen. Denke das wird auf die Dauer auch nicht gut sein. Also ich bin wie schon oft erwähnt einfach momentan verzweifelt und unglücklich und weiß mir nicht so richtig zu helfen. Ich will z.B. Griechisch lernen, anfangen wieder fürs Studium zu lernen, Fitnesstraining machen. Keyboard/Klavier spielen lernen würd mich auch interessieren. Zumindest eine geringfügige Beschäftigung mit 10 Std. pro Woche. Irgendwie mal zum Zocken zu kommen oder auch ein Tanzkurz Discofox schwebte mir vor. Also hab paar Ideen. Alles gleichzeitig ist aber unrealistisch. Keije Ahnung, ob ich die Kraft/Motivation dafür hab und vor allem keine Ahnung, ob es mir dann wirklich besser geht. Bin grad auch voll down, weil ich mit einer netten Frau die aber weit weg wohnt geschrieben hab und sie heute dann meinte dass sie den Kontakt leider abbrechen muss weil sie jetzt in einer festen Beziehung ist. Und das hat mich auch ziemlich getroffen irgendwie. Ich hab halt keine Alternativen. Immer viel mit ihr geschrieben seit Frühling 2022 ca. und jetzt werd ich von ihr abgesägt, weil sie in 'ner Beziehung ist - Kontaktabbruch. Einfach nie wieder mit 'ner Frau lang chatten, sondern nur treffen. Und schon gar nicht wenn die so weit weg wohnt. Deswegen muss ich mich hier grad auch über meine ganze Situation auskotzen, weil alles einfach Scheiße ist und ich das Gefühl hab, egal was ich mache, es ist einfach ein Scheiß Leben so. Die Jahre vergehen und ich fühl mich grad so, als ob ich immer nur was mache, damit es später mal besser wird, aber im JETZT einfach kein gutes Leben habe, keine Lebensqualität. Wie gesagt, einfach 20 Stunden oder Vollzeit arbeiten erscheint mir noch als die beste Option was Lebensqualität angeht, weil ich mir dann wenigstens mal was leisten kann. Aber auf Dauer ungelernter Job wäre ja auch nichts und vielleicht kann ich mich ja für das Medizinstudium motivieren irgendwie, was mir bessere Zukunftaussichten verspricht, ein besseres Gehalt und vielleicht auch mehr Sinn gibt als in einem 20 oder 40 Stunden ungelernten Job. Keine Ahnung, was ihr dazu sagen könnt. Ich weiß auch nicht, was ich noch weiter schreiben soll grad. Vielleicht hat ja jemand Topps für mich. Besten Gruß- 4 Antworten
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Online Bekanntschaft bricht Kontakt wegen Beziehung ab, wie antworten?
FuchsFan007 hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Hallo, keine große Sache. Bin nur sehr verärgert. Hab übers Internet mit einer Frau geschrieben. War kein Online-Dating-Portal. Ich hab viel mit ihr geschrieben. Ich weiß viel über sie. Am Wochenende schrieb sie mir, dass der Typ den sie mag eigentlich nicht viel Aufmerksamkeit von Frauen geschenkt kriegt, aber sie jetzt eifersüchtig machen wollte mit jungen Frauen irgendwie. Der Typ ist ihr Anwalt gewesen, weil sie Probleme bei der Arbeit hatte. Sie schrieb mir, dass sie ihm geschrieben hat, dass er sich verpissen soll. Dann hat sie sich noch sehr bei mir ausgeheult, wie Kacke alles ist und und und dass sie kaum was isst, sie den ganzen Tag geweint hat und so ... Dann schickt sie mir gestern Abend noch ein Yoda Meme und heute Morgen bekomme ich folgendes zu lesen: " Hey, da ich jetzt in einer festen Beziehung bin, muss ich leider unsere Freundschaft aufgeben. Ich hoffe, du verstehst das. Wünsche dir alles Gute für deine Zukunft und viel Glück in [Stadt XY, in der ich wohne] " Sie schreibt mir also erst, dass sie dem Anwalt "Verpiss dich" geschrieben hat und jetzt auf einmal wenige Tage später ist sie in einer Beziehung. Kann ja nur der Anwalt sein. Also haben sie sich anscheinend vertragen. Hab mir überlegt - obwohl mich das jetzt sehr anpisst, wie sie den Kontakt abbricht - entweder nichts zu antworten. Es also einfach so stehen zu lassen ODER einfach nur zu schreiben "Okay. Ciao." und fertig. Denke ihr jetzt contra zu geben macht keinen Sinn. Würde ja nur zeigen, dass ich mich aufrege? Lieber kühl und unberührt bleiben, also nichts antworten oder "Okay. Ciao." ? Richtig? Eigentlich unnötig wegen der jetzt hier einen Thread zu erstellen. Aber keine Ahnung. Muss meine Verärgerun irgendwie rauslassen. Besten Gruß!- 17 Antworten
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Sobald ich eine Zigarette anzünde, höre ich vom Winde getragene Stimmen, leise über mich Dinge flüstern. In dem Moment überkommt mich eine regelrechte Paranoia, während der ich mich wie unter Aufsicht fühle - so, als könnte die Außenwelt meine Gedanken hören. Dann blicke ich mich verstört um und suche nach jemandem, dem ich die Stimme zuordnen könnte. Bloß da ist niemand. Ich kann niemanden sehen und frage mich, ob eine andere, realere Welt - in der sich Menschen über mich unterhalten - meinen Augen verschlossen bleibt. Die Stimmen die ich höre sind in den meisten Fällen nicht wohlwollend, sondern gemein. Sie rechnen mit mir ab und nehmen jeden von mir gemachten Fehler unter die Lupe. Und deshalb frage ich mich, ob ich nicht bereits im Totenfluss bin, wo ich von einem höheren Gericht beobachtet werde und entschieden wird, ob ich in die Hölle komme oder wieder ins Leben treten darf - so, als würde ich quasi Träumen ohne es zu merken. Beispiel: Film Inception. Momentan befinde ich mich ja in Therapie und stehe unter Medikamenten - sogenannten Neuroleptika. Sie sorgen dafür, dass die Botenstoffe Serotonin und Dopamin im Gehirn nicht weitergetragen werden, was einer Lobotomie gleichkommt. Ich nehme Alles nur noch langsam wahr und höre schlecht, was andere Menschen sagen. Ich sehe und höre allgemein schlecht mit diesen Medikamenten. Der Vorteil ist bloß, dass ich gut schlafen kann. Jedes Jahr Sommer versuche ich die Medikamente abzusetzen und mich ins Freie zu bewegen. Allerdings spielt mir meine Wahrnehmung dann Streiche. Es kommt mir vor, als hätte ich die Fähigkeit zu Telepathie. Allerdings beherrsche ich diese Fähigkeit noch nicht genau, so dass sie mehr als Störung, denn als Fähigkeit auftritt.
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Hi, ich habe seit längerem ein Problem und zwar mit mir selbst. Kurz zu mir, ich bin 31 Jahre alt, aktuell arbeitslos und seit kurzem Single. Meine erste Beziehung ging acht Jahre, ist am Ende auseinander gegangen da sie heiraten wollte und ich mich nicht dafür bereit gefühlt habe. Dachte, das ich immer was verpassen würde und habe danach nur rum gevögelt. Die letzte Beziehung ging vor 2 Monaten in die Brüche weil ich sie mit meiner Eifersucht, welche nicht ganz unbegründet war, abgeschreckt habe und sie hat sich daraufhin abgewendet. Das was sie am Ende getan hat, geht gar nicht und ich sollte ihr auch nicht mehr hinterher trauen aber dennoch wünsche ich mir sie zurück. Eigentlich sprachen paar Dinge gegen sie aber als dann Gefühle aufkamen und wir in einer Beziehung gelandet sind, waren die negative Seiten unwichtig. Ich bin jemand der gerne nur das positive in Menschen sieht und zugegeben, sie hat mir auch gut getan. Mir ist aufgefallen, das mich Frauen, die mir sehr viel Interesse und Aufmerksamkeit schenken, extrem triggern. Wenn mir eine gefällt, wir uns kennenlernen und sie mir wirklich jeden Tag schreibt, dann ist es um mich geschehen. Es geht weder hier um die erste oder zweite Ex, sondern nur um mich selbst. Den Kontakt zu zwei meiner besten Freunde habe ich demletzt abgebrochen, weil mir die Freundschaft seit längerem zu einseitig war. Sie haben mir zwar immer geholfen, egal in welcher Hinsicht aber Kontaktaufbau kam immer von mir aus. Sie haben sich abgewendet mit der Begründung das sie kaum Zeit haben. Dennoch treffen sich beide mit anderen Freunden. Ich musste da einfach den Schlussstrich ziehen. Es hat lange gedauert bis ich das getan habe, habe sie auch immer wieder drauf angesprochen aber vergebens. Ich akzeptiere es einfach wie es ist. Diese Ablehnung, fehlende Anerkennung und Liebe von anderen macht mich unheimlich fertig. Besonders schlimm ist es, wenn ich was ernstes mit einer Frau hatte und sie mir dann den Laufpass gibt. Mein bester Freund ist der Meinung das ich endlich den Arsch hochbekommen und mir einen Job finden soll. Ich hatte ganz gut verdient, liebe teure Restaurants und die schönen Dinge des Lebens aber mir ist das mittlerweile sowas von egal geworden. Der einzige Grund weshalb ich mir den Job finden werde sind meine monatlichen Verpflichtungen aber ansonsten sehe ich aktuell kein Grund. Was nützt mir ein Job oder gutes Geld, wenn ich es mit niemand teilen kann? Wenn ich alleine ausgehen muss oder zuhause dann sitze? Das mag sich jetzt alles depressiv lesen aber ich bin immer ein Optimist gewesen und bin es noch. Ein realistischer Optimist. Alles wonach ich mich sehne sind stabile Freundschaften bzw viel mehr eine gute Frau mit der ich am liebsten morgen eine eigene Familie gründen würde. Von Frauen hatte ich immer ein ziemlich gutes Bild aber meine Ex und die F+ davor, so wie die ganzen Geschichten was man aus dem Umfeld mitbekommt, hat das radikal geändert. Ich hab einfach keine Kraft mehr, mich auf was neues einzulassen. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Bin an sich ein sehr misstrauischer Mensch, weil ich immer wieder alle um mich herum beim Lügen erwische. Ich muss dazu sagen, das ich ein sehr schwieriges Elternhaus habe. Kindheit war immer ganz in Ordnung aber die letzten Jahre ist es einfach zerbrochen. Obwohl mir meine Eltern finanziell helfen, auch wenn’s nicht gerade geht, wünsche ich mir viel mehr von ihnen. Mein Vater ist ein Narzisst, der alles besser weiß aber nichts besser tut. Er behandelt mich als wäre ich noch 16. Alles außer sinnlose Ratschläge zu geben, macht er nichts. Obwohl er selbst genug Probleme hat. Er ist so schlimm, das meine Mutter vor 2 Jahren ausgezogen ist wegen ihm. Sie ist aber auch nicht wirklich besser, bis vorkurzem habe ich meiner Mutter jeden Tag seit ihrem Auszug geschrieben und ihr gefragt wie es ihr geht, weil ich weiß das es ihr nicht gut geht und ich ihr helfen möchte. Sie geht auch in Therapie aber von ihr aus kommt einfach gar nichts. Ich habe es schon angesprochen, das ich mich über eine Nachricht von ihr aus vielmehr freuen würde als über finanzielle Hilfe. Meine komplette Lage macht mich so unheimlich fertig, das ich verdammt oft einfach nur los weine. Wie ein kleines verdammtes Kind. Es ist einfach nur verdammt schmerzhaft. Und das hat mit dem Jobverlust, rein gar nichts zu tun. Mir ging es mit Job schon genauso. So oft frage ich mich, was ich nur falsch mache. Und womit habe ich die ganze Situation nur verdient. Ich bin und war zu jedem immer korrekt. Bin ich instabil? Emotional Abhängig von Menschen? Was kann ich dagegen tun??? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Am liebsten würde ich meine Sachen packen und ganz weit weg rennen….
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Was würdet ihr tun? Lebenskrise/psych
The_Big_Return hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo ihr lieben, Vorweg: ich hatte den ganzen Tag überlegt ob ich was posten soll oder nicht, aber dann dachte ich mir geteiltes Leid ist halbes Leid und owbohl ich versuchen werde mich kurz zu halten und nicht zu sehr ins Detail zu gehen öffentlich, interessiert mich wirklich die Meinung von euch zu dem Topic. Ich werde schon sehr bald 27 und habe ne Menge durch. Ich war letztes Jahr obdachlos, in einer Klinik, und hatte 15kg Übergewicht. Heute habe ich 12 Kilo abgenommen in den letzten Monaten, und zumindest eine Wohnugn zur Untermiete. Außerdem habe ich mich aufrappeln können gegen eine Depression anzugehen und soweit in der Verfassung zu sein in welcher es mir möglich ist mich hier anzumelden und reinzulesen, sowie schon kleinere Challenges zu machen. Ich leide an einer Angststörung und Problemen mit dem Selbstbild, und durch die damit verbundene Isolation kommt dann eben auch Depression, soweit zumindest mein Verständnis. Und auch wenn Frauen nicht alles sind, kommt Depression meistens deswegen, vor allem wenn ich am Wochenende alleine bin. Ich hatte die letzten 10-12 Jahre extrem viel schlechtes durch und war nie wirklich fest im Leben drin. Viel isoliert, wenig leben. Nun habe ich es um auch aus meiner sozialen Misere rausgekommen, geschafft mir einfach irgend eine Arbeit zu suchen und endlich Geld zu verdienen. Ich habe ein paar Freunde und schaffe mir Perspektiven für meine Zukunft; dazu gehört auch den Sport durchzuziehen. Ich hatte die letzten beiden Jahre auch einen Therapeuten dem ich vertrauen konnte und nun wäre eigentlich der Punkt gekommen (dieses Jahr wo soweit alles stabiler ist in meinem Leben alleine schon wegen der Wohnsituation), ab welchem man das alles angegangen wäre. Aber auch ihm ist etwas passiert und nun praktiziert er nicht mehr in Berlin. Was mich natürlich mitnimmt, zumal es Dinge gibt die ich mit anderen nicht wirklich besprechen will/kann, aber wichtig sind für das große Ganze. Mein Problem derzeit ist ich mache diese ganzen Sachen und überwinde mich und suche nach Selbsthilfe und es hilft hier und da nur es fehlt noch etwas. Ich habe enorme Ängste was schöne Frauen angeht und es fällt mir auch nicht einfach generell in eine Bar zu gehen. Auch beim Online Game lief nicht viel, wenn du dich unwohl fühlst fotografiert zu werden oder gar kein so richtiges Leben hast da draußen, dann habe ich festgestellt bring Online Game auch nüscht, weil es ja nur eine Reflektion von dem ist, was ich draußen bin. Genauso wie depressiv zu sein, nicht zu lachen etc. so funktioniert weder neue Leute kennenlernen noch Pickup. Ich bin gerade das erste Buch von Mystery am lesen und habe mir außerdem als einer der ersten Schritte dieses englische DJ Bootcamp eBook gezogen und bereits mit Woche 1 begonnen. Ich merke aber es geht zu schnell für mich, und das verunsichert mich, weil ich eben nicht nur diese Schüchternheit habe oder wenig Selbstwert, sondern noch viel mehr psychisches und gleichzeitig auch noch dabei bin mir ein komplettes Leben aufzubauen; alleine eine Sache davon wie ne Wohnung zu suchen ist ja schon viel stress. Mir sind auch meine Haare fast alle ausgefallen in den letzten beiden Jahren und das macht irgendwie auch was mit mir was das wohlbefinden angeht. Ich suche neue Therapiemöglichkeiten und Gruppen, bin aber am hadern mit mir selber, weil ich auf der einen Seite merke es geht auch ohne, auf der anderen Seite nicht, und momentan fehlt alles. Ich hatte erste kleine Erfolge mit Augenkontakt und wurde auch öfters angelächelt und habe gesehen es besteht an mir durchaus Interesse beim anderen Geschlecht was mich freut, nur so richtig annehmen und was draus machen ist noch nicht gelungen. Ich fühle mich so als hätte ich das alles verlernt, zu lächeln, Mimik, Gesitkund ich weiß nicht was mir noch helfen kann bzw. zweifele es dann häufiger an es jemals mit Pickup zu schaffen wenn ich merke ich habe jetzt ein ernstes Problem bzw. mehrere. Was meint ihr denn, was könnte ich noch tun, was kann noch helfen und vor allem was würdet ihr denn an meiner Stelle jetzt machen um diese Zeit erstmal von schwankender Stimmung und auch Einsamkeit auszuhalten wenn man wirklich so lange Zeit in einem Loch und vom Leben draußen war? Bin für jede Antwort dankbar suche hier sicher keinen therapeutischen Rat sondern mich interessiert vor allem die Meinung aus Sicht von einem von euch. Lob an das Forum, ist wirklich ne coole Community und ich freue mich hier zu sein! -TBR- 7 Antworten
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- krise
- soziale angst
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Literatur für gesunde Entwicklung der Psyche
Driftwood hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
In den Titel kann man viel reininterpretieren und er kann in einigen wohl auch erstmal Skepsis erwecken, mir ist aber kein besserer Titel eingefallen, der das beschreibt, was ich Suche. Ich bin jetzt 32, kenne Pick Up und PE schon ca. seit ich 19 Jahre alt bin und habe in der Zwischenzeit einige Hochs und Tiefs erlebt, mich viel mit Pick Up, Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, Philosophien, Glaubenssätzen, dem richtigen Mindset beschäftigt und dabei gemerkt, dass sehr vieles, was gehyped wird und wurde, zu einem bestimmten Teil in den Händen von noch nicht weit genug entwickelten Persönlichkeiten, sehr leicht toxisch werden kann, selbst wenn es erstmal zu vermeintlichem Erfolg im Außen und im Inneren führt. Leider bin ich erst spät zu Literatur gekommen, die das Potential hatte, mir ein gesünderes und tieferes Bild von mir selbst und meiner Umwelt zu entwickeln, als beispielsweise Bücher, die hauptsächlich Motivation, Regeln, Manipulation, "Mache A um B zu bekommen", "Sei A um B zu bekommen" vermitteln. Auf der anderen Seite hätte ich sie vielleicht ohne Krise auch gar nicht verstanden oder etwas daraus ziehen können. Einfach gesagt fehlt mir bei der Literatur, die so aufgebaut ist, wie oben beschrieben, die Vermittlung von der Wichtigkeit und des Wertes, der eigenen Emotionen, Bedürfnisse und Eigenschaften auf tieferer Ebene, die nicht in das vermittelte Bild passen um z.B. erfolgreich (wie man das auch immer definiert) bei "den" Frauen zu sein. Ich zähle mal ein paar dieser Bücher auf, die aus meiner Sicht gerade bei Menschen, die Antworten in Büchern suchen, ein toxisches Potential haben: Lob des Sexismus - Lodovico Satana, Die Gesetze der menschlichen Natur - Robert Greene, Die Kunst der Verführung - Robert Greene, Das Robbins Power Prinzip - Anthony Robbins, Der perfekte Verführer - Oliver Kühn, Wie man Freunde gewinnt - Dale Carnegie, Mating Intelligence Unleashed - Glenn Geher, Scott Barry Kaufman ... Bitte nicht falsch verstehen, in den Büchern stehen aus meiner Sicht auch viele wertvolle Ansichten, Theorien, Erkenntnisse und Tipps, das negiert aber das toxische Potential in der Hand von weniger gefestigten Persönlichkeiten nicht und es sind ja gerade diese Menschen, die eher dazu neigen solche Bücher zu lesen. Es heißt ja auch immer Pick Up wäre nur ein Werkzeug und es hängt vom Benutzer ab, was er damit macht. Was ist wenn der Benutzer aber ein kleines Kind ist und es, wie das bei kleinen Kindern so ist, nicht weiß? Positive Beispiele, in denen ich mehr Potential sehe und wo ich mir wünsche, dass ich sie früher an Stelle vieler anderer Bücher, wie die oben genannten, gelesen hätte: Models - Mark Manson, No More Mr. Nice Guy - Robert A. Glover, Radical Honesty - Brad Blanton ... Es gibt noch mehr Bücher, aber die drei hatten bis jetzt den positivsten Einfluss auf mein tieferes Inneres. Die Bücher sind viel tiefer zu der Essenz, was mir im wirklich fehlt und Probleme bereitet, vorgedrungen. Sie haben mehr angesprochen, als nur meinen Verstand. Was alle drei dieser Bücher gemeinsam haben, ist, dass sie von Leuten mit schulmedizinisch psychologischem Hintergrund (auch wenn es bei Mark Manson "nur" die Erfahrung als Patient in einer Psychotherapie ist) geschrieben wurden und dort die Essenz des eigenen Wohlbefindens oberste Priorität hat und alles andere erst danach kommt. Sie gehen quasi an das Fundament, worauf man dann bei Bedarf noch irgendwelche PU Tipps etc. Mindsets, etc. aufbauen kann. Da mein Fundament aber schon immer kaputt war, ist es passiert, dass ich die Thesen der zuerst genannten Bücher genutzt habe um weiter an meinem kaputten Fundament zu werkeln, dabei sind sie wenn überhaupt, zur Ausschmückung des Vorgartens geeignet und richten im Fundament nur noch mehr schaden an. Kleines provokantes Beispiel aus dem PU-Universum: Was ist der Unterschied zwischen einem Nice Guy und einem Pick Up Artist? Der Pick Up Artist hat erkannt, dass die Mating-Strategie vom Nice Guy nicht funktioniert und fährt deshalb eine gegensätzliche Strategie um zum Erfolg zu kommen. Das ist aber nur die Oberfläche. Auf tieferer Ebene sind sie gleich bedürftig und vom "Der Frau gefallen wollen" getrieben, auch wenn es beim PUA oberflächlich genau gegenteilig wirkt und so lange er Frauen am Start hat, ist er natürlich auch an der Oberfläche und in der eigenen Wahrnehmung weniger needy als der Nice Guy, der ja keine Frauen hat. Aber wehe es passiert etwas, wodurch der PUA mal keine Frauen mehr hat. Daran ändert auch das thematisieren von Alibi Inner Game nichts, wo es auch nur darum geht, sich nicht nur im Außen in die Rolle, sondern auch im Inneren in die Rolle zu pressen. Es kratzt nur an der Oberfläche. Ich habe den Thread geschrieben, um verständlich zu machen, wonach ich suche und wonach ich nicht suche. Es wirkt eventuell alles sehr schwarz-weiß und Anti PU, Motivation, NLP whatever, aber mir ging es nur zum veranschaulichen und dabei habe ich bewusst übertrieben. Versteht jemand, welche Art von Literatur ich suche, kann sich damit identifizieren und mir noch ein paar Anregungen an Büchern geben? Bücher, die auf tieferem Hintergrund helfen sich selbst besser zu verstehen, zu akzeptieren und wertzuschätzen und sich selbst mehr Gewicht zu geben, bevor es an die Feinarbeiten geht. Ich habe noch ein paar Audible Credits, die ich aufbrauchen will. -
Hello people 🙂 Ich muss etwas loswerden und manches ist vielleicht auch schon durch andere Threads von mir bekannt. Im letzten Jahr ist meine bisherige Welt völlig zusammengebrochen. Habe meine Ex an meinen ehemaligen besten Freund (Narzisst) verloren und damit meine zwei engsten Bezugspersonen, hatte zu dem Zeitpunkt eh schon ne mittelschwere Depression, hab vor meinen Augen gesehen wie eine Person verbrannt ist und eine andere fast abgestochen wurde, dazu fluchtartiger Auszug aus der gemeinsam aufgebauten WG, keine Pläne nach dem parallel erfolgten Studienabschluss, dann noch so spaßig Dinge wie Depersonalisation/ Derealisation, so dass ich über Wochen und Monate gefühlt auf einem Drogentrip festhing, entsprechende Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche und Psychotherapie. Hab mich über Wochen nicht mehr im Spiegel erkannt, hatte einen Tinnitus, hatte Panikattacken, konnte kaum einkaufen gehen vor Angst, bin mehrmals kollabiert. Ich war sowas von am Ende wie man nur sein kann und habe heute teilweise noch posttraumatische Belastungsstörungen von diesen Vorfällen und bin nicht mehr der alte - das sagen auch Leute, die mich vorher kannten. Ich bin ruhiger, zurückgezogener, verbittert und ängstlich geworden. Die Dinge haben mich traumatisiert und ich bin häufig nur noch ein Schatten meiner selbst. Und wenn ich den Absatz vorher lese, kommen mir auch wieder Tränen. Das war einfach zu viel und das alles erscheint auch irgendwie unwirklich. Das passt einfach nicht in meine Lebensgeschichte. Ich komme aus einer relativ normalen Familie, hatte eine normale Kindheit, nie war was krasses. War gut in der Schule, war normal beliebt. Und dann auf einmal entladen sich alle schwelenden Probleme und ich erlebe die Hölle auf Erden. Jetzt, mehrere Monate nach dem Schlimmsten, bin ich wieder einigermaßen stabil. Ich weiß, dass ich auf dieser Welt bin, ich erkenne mich meistens wieder im Spiegel und bekomme auch langsam wieder ein Gefühl für meinen Körper. Kann mich besser konzentrieren und schaffe es, in Teilzeit zu arbeiten. Ich kann diesen Text hier formulieren und das auch glaube ich so, dass ihr ihn verstehen könnt. Aber ich bekomme das positive Lebensgefühl nicht mehr wieder. Und entsprechend bin ich auch für niemanden mehr attraktiv - weil meine Ausstrahlung einfach nicht stimmt. Versteht mich nicht falsch - ich bin nicht mehr depressiv, schon länger nicht mehr. Und trotzdem denke & fühle ich: Wie soll ich denn positiv zum Leben stehen, nachdem ich dem Tod ins Auge geblickt habe und die Hölle auf Erden und maximalen Kontrollverlust über mich erlebt habe? Vielleicht ist das hier das falsche Forum für solche Sachen. Aber ich weiß, dass gerade hier im Forum einige ebenfalls eine schwere Vergangenheit haben. Und vielleicht wünsche ich mir einfach nur ein bisschen Mitgefühl und Verbundenheit. Außer meiner Therapeutin kennt keiner all die Sachen, die ich gerade erzählt habe. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere vielleicht mal seine two cents oder Einschätzung geben könnte. Die einzige konkrete Frage die ich hätte, wäre, wie ich es endlich beenden kann, Leute von mir abzustoßen und unbeliebt zu sein, weil meine alte, sympathische Ausstrahlung leider weg ist. Weil das merke ich ganz enorm: Früher war ich für viele Leute sehr sympathisch - und heute bin ich so ziemlich das Gegenteil. Vielen Dank!
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Zusammengefasst: Es lief sehr gut zwischen uns, aber der Sex schleppend bis gar nicht (meine Unerfahrenheit hemmt mich sobald es ernst wird; Einführen und Pausen) und ich befürchte, ihre Geduld ist bald zu Ende. Hilft hier nur Therapie? Oder hat diese "nur" langfristig Erfolge? Hat jemand dieses Problem gehabt & gelöst? Ich glaube nicht, dass es nächstes Mal einfacher für uns wird und habe auf Dauer (dh ohne dauerhafte Hilfsmittel und Aufgabe von Spontanität) außer Achtsamkeit auch keinen anderen Ansatz. Zum Thema habe ich hier bereits Threads gefunden, bei denen es um das Mindset geht (Moment genießen; kein zu großes Problem draus machen) oder auch zu Hilfsmitteln am Anfang geraten wird, um die Blockade zu lösen. Beides hilft nur beschränkt. Hier der Verlauf unserer bisherigen Versuche (dazwischen lief es immer super...noch): Phase 1 - vor einer Woche Schon einmal hat es nicht funktioniert, das ist eine Woche her. Sie hat es überhaupt nicht interessiert und gemeint, wir haben alle Zeit der Welt. Danach den morgen dann heavy petting, keine kondome mehr. Phase 2 - gestern Ich habe mir Hilfsmittel besorgt und in geringer Dosis eingenommen (ein viertel der Empfehlung der geringsten Stärke). Lustigerweise kam es dann nicht direkt zum Sex, sondern vier Stunden später & es hat funktioniert mit folgender Einschränkung: Sie hat eingeführt. Zum glück ging es dann länger und intensiv. Nur nicht zu Ende! Irgendwann war aus gleichem Grund Schluss. Hat sie nicht interessiert und sie hat mir am Ende des Abends noch einen Handjob gegeben bis ich kam. Phase 3: - heute morgen Nächster Morgen: Ich hatte keine Lust, aber sie iniierte Sex und ich dachte mir: Nachlegen, aber langsam. Nun ist es aber so, dass ihr teilweise beim Vorspiel Dinge Unbehagen bereiten, zB oralverkehr meinerseits zwischendurch etwas dominanter werden ihrerseits, Dirty talk- Dinge die mir gefallen und Sicherheit geben. Bei ihr geht dann der Kopf an, zB nahm sie vieles was ich neckisch meinte todernst und unterbrach kurz. Das spürte ich wiederum und dann ging mein Kopf an usw. Psychisch kam ich zunächst so weit, wieder im Moment anzukommen & sie hat mir auch dabei geholfen/ ich ihr. Das klappte aber nur ein-zwei mal beim vorspiel bzw. kurz danach. Besonders problematisch: Pause durch Kondom überziehen & der Moment des Einführens. Hier tritt ein weiterer Faktor hinzu: Meine Unerfahrenheit. Und ich bin relativ unempfindlich, bloße Berührungen helfen mir nicht wirklich. Sie fühlte sich abgelehnt durch meinen wiederholten Erektionsverlust und brach ab. Ich konnte sie zwar beruhigen & klar machen, dass sie nichts falsch gemacht hat, aber habe nun auch die komplette Verantwortung. Sie hat mich dann wiederum beruhigt & gibt sich zumindest so, als sehe sie es sogar lockerer als ich und schenkt mir seitdem immer wieder Zärtlichkeiten. Ich sitze hier, während sie eine Teamkonferenz hat und schreibe. Sie will mich die Woche schon wiedersehen. Freue mich über Meinungen aus anderer Perspektive oder Tipps.
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- nervosität
- penetration
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Alter Ich: 25 Alter sie: 19 Art der Beziehung LTR Dauer der Beziehung: 6 Monate Häufigkeit Sex: Fast jedes Treffen Häufigkeit Dates: 2-3x Die Woche Moin Jungs, moin Mädels. Ich hatte vor einigen Wochen bereits schonmal etwas geposted, was bis hierhin auch wieder gut lief. Aber jetzt muss ich die Notbremse ziehen. Nehmt es mir nicht übel. Um alle Hintergründe zu verstehen, muss ich mich hier wohl komplett offenbaren. Zuerst einmal folgendes. Meine Freundin liebt mich offenbar wirklich sehr. Ich habe dämlicherweise mit 1-2 Kleinigkeiten ihr Vertrauen verletzt. Sie war mega enttäuscht, hat es angesprochen und gesagt, dass wir das schaffen. Es gab Brainfuck Tage für mich, aber auch Tage an denen alles gut war. Um es kurz zu fassen: Der Lockdown überspannt so langsam den Bogen. Der Lockdown bietet zu viel Raum für unnötige Brainfucks, für unnötige Diskussionen und für unnötige Debatten. Ich bin aus beruflichen Gründen im Sommer '20 nach Erfurt gezogen. Auf der Arbeit (vorher habe ich never fuck the company immer heftigst geplegt) bin ich wegen besagter Dame zum 1. Mal aus meinem Ideal gefallen. Es hat einfach alles gepasst und ich meine, dass es das noch immer tut. Ich weiß, dass das hier jeder schreibt, weil der Anfang einer fast jeden Beziehung immer Honeymoon scheiße ist aber kaum hatte ich so eine geile Zeit mit einem Menschen. Und ich hatte schon 3 Beziehungen mit einer Dauer von ca. 1,5 Jahren. Worauf ich hinaus will: Ih merke von mir aus, dass ich immer mehr abhängig werde, obwohl ich das nicht will. Allerdings habe ich keinen Ausweg. Ich habe ein riesengroßes Problem und zwar bin ich Emetophobiker. Für einige ist das sicher mega lächerlich aber ich habe wirklich krankhafte Angst vorm Kotzen. Keine Ahnung wo das herkommt, aber es begleitet mich schon länger. Selbst therapeutische Ansätze haben bis hierhin nichts genützt. Um das mal vereinfacht zu erklären. Die Angst ist teilweise so groß - besonders, wenn ich alleine bin - dass mir a) die ganze Zeit schlecht ist, b) ich mich auf nichts anderes konzentrieren kann, nichts essen kann und c), dass ich jemanden brauche, der mich da rausholt. Situativ betrachtet natürlich. So traurig das klingt. Ich war vorm Lockdown so viel mit Arbeit beschäftigt, dass wir einen SC keine Zeit war. Ich bin also - bis auf potentielle telefonische Möglichkeiten - komplett alleine hier. Und ich merke, wie das meine Beziehung killt. Ich stelle mir selber zu viele Fragen in der Beziehung. Ich versuche selber, Dinge zu schlussfolgern. Beispiel: Meine Perle sagt zu mir, dass wir mal reden müssten. Es gibt ein 2 Sachen, die sie stören und die wir bitte ändern müssten bzw. die ich ablegen muss. Ich mache unbewusst - weil ich immer so war - Dinge, die ihr manchmal wehtun. Wenn ich sie necke, dann kommt manchmal n kleiner Fingerschnipser,, weil wir eben gerade dabei sein etwas zu raufen etc. Manchmal hat sie davon einen blauen Fleck, ihr tut es sehr weh. Ich erkenne da die Dramatik nicht, sie weiß nicht, wie oft sie noch sagen soll, dass ich damit aufhören soll. Es tut ihr innerlich weh, sie ist den Tränen nah. Es ist ein richtiger Pussymove aber ich versuche sofort über den Sinn der Beziehung nachzudenken, wenn sie soetwas anspricht. Es steht von ihrer Seite aus überhaupt nicht zur Debatte schluss zu machen. Sie Sagt, es seien Luxusprobleme und nichts woran man arbeiten bzw. was ändern könnte aber gleichzeitig merke ich auch ihre temporäre Unzufriedenheit was aber normal ist denke ich. Wenn du angepisst bist, dann biste eben nicht von jetzt auf gleich happy. Das Ganze geht allerdings so weit, dass ich mir innerlich eine Exit-Strategie ausdenke. Mir liegt so viel an Ihr und an uns. Ich merke aber, dass ich zu heftige Probleme mit mir selber habe. Meine Psyche hat mich so stark im Griff, dass ich Angst habe morgen alleine zu sein. Ich weiß, dass es für viele schwer wird, dass nachzuempfinden, aber die psyche ist manchmal stärker als ich und bis auf eine Hypnosetherapie die im April ansteht bin ich vorerst machtlos. Ich bin ein anderer Mensch geworden, als den, den sie kennengelernt hat, weil mir die Gesamtsituation aufs Gemüt schlägt. Man hat mir, mehr oder weniger, meinen Job geklaut (Betriebsleiter einer Systemgastronomischen Kette), welcher noch da ist, aber kaum Herausforderungen aktuell bietet, meine Möglichkeiten der Frezieitgestaltung (Essen gehen, Fitness, Schwimmen, Shoppen). Ich habe nur noch meine Wohnung, meinen Job und die Beziehung. Und ich sage euch: Es fühlt sich einfach nicht gut an so abhängig zu sein, obwohl man es nicht will und vorher nicht war. Das ist ein Prozess, den ich nicht stoppen kann. Ich denke manchmal selber über die eine Trennung nach, nur damit ich kein Risiko mehr eingehe needy oder clingy zu sein, obwohl ich auf der anderen Seite zu 100% wei0, wie sehr es mich aktuell ficken würde.. Danke fürs Lesen dieses etwas aufgewühlten Posts..
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Moin Moin, da es hier weniger um ein Problem in der Beziehung geht, sondern viel mehr um einen Ratschlag unterlasse ich mal diese ganzen vorgegebenen Infos. Mit mir (24) und meiner Freundin (19) läuft es ziemlich gut. Wir haben gleiche Zukunftspläne, Arbeiten in der gleichen Branche und wollen uns irgendwann - sofern die Dauer & Zeit das zulässt - uns selbstständig machen. Gleichzeitig ist der Plan, dass wir Ende des Jahres in eine neue Stadt gehen, in der sie studieren kann und ich weiter meiner Arbeit nachgehen kann. Ich kommuniziere bei diesem Thema aber immer Dinge wie: Klar, wäre cool, wenns bis dahin noch passt. Falls alles gut geht etc. Zum einen, weil ich mich darauf nicht festfahren will und zum anderen weil ich gemerkt habe, dass nichts im Leben - besonders Beziehungen - nicht sicher sind. Soviel dazu. Kurzer Background, ich bin im Sommer aus Braunschweig nach Erfurt gezogen um einen Betriebsleiter Posten zu übernehmen. Ich habe 63 angestellte und ein paar Soziale Kontakte sammeln können, sofern die Zeit das zuließ. Ich habe natürlich malocht wie kein Zweiter eben einfach, weil es nötig war. Meine Freundin wohnt noch zu Hause, wollte aber von sich auch sehr häufig - auch unter der Woche - bei mir übernachten. Wir haben uns viel gesehen, viel Sex gehabt und nach wie vor läuft eigentlich immer irgendwas. Jetzt kommen wir aber zu meinem Gedankenchaos. Was meine Freundin an mir so schätzt ist a) die Tatsache, dass sie viel von mir Lernen kann (Lebenserfahrung, Entscheidungen treffen, Mindset etc.) und b) dass ih ein sehr positives Mindset hab. ich bin normalerweise immer happy. - Bis der Lockdown kam, der mich ziemlich gefickt hat. Beim Lockdown light war noch alles gut, man konnte durch die Stadt schlendern, sich beschäftigen, Dinge unternehmen etc. Jetzt wo der richtige Lockdown ist - und ich weiß, dass das sehr traurig ist - habe ich nur noch meinen Job, meine Wohnung und sie. Klar habe ich auch noch soziale Kontakte, aber die müssen selbst arbeiten, ziehen sich wegen des Lockdowns ebenfalls teilweise zurück und es geht eben nichts. Ich habe das mit meiner Freundin noch nicht thematisiert aber es frisst mich innerlich auf. Ich merke, dass ich sie momentan gerne öfter hier hätte, einfach damit ich nicht alleine bin vor oder nach der Arbeit. Ich kann nicht jeden Morgen einfach nur ein Sportworkout machen und sagen, dass alles gut ist. Gleichzeitig habe ich viel zu großen Respekt davor, sie zu bitten, ob wir uns zumindest bis zum Ende des Lockdowns einen Plan machen, wie das für beide Seiten cool ist. Sie stärkt mir immer den Rücken und steht hinter mir, gleichzeitig glaube ich aber, dass es ein kranker Attractionkiller sein könnte, wenn ich jetzt sie damit jetzt konfrontiere. Was sagt ihr dazu?
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1. Dein Alter 24 2. Ihr/Sein Alter 21 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 2 Jahre 3 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR Einige Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex 2x pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt Hallo, ich war vor Jahren mal angemeldet und hab lange das Forum verfolgt, jetzt bitte ich euch um Hilfe. Wir wohnen in einer kleinen 1,5 Zimmer Wohnung, es ist eigentlich meine, sie wohnt offiziell noch bei ihren Eltern wohnt aber eigentlich schon seit 2 Jahren bei mir. Wir sind beide fast mit dem Studium fertig und da sich nun ein neuer Lebensabschnitt (evtl. neue Stadt, neuer Beruf, neue Wohnung..) anbahnt, zerbreche ich mir zur Zeit regelmäßig den Kopf über unsere Beziehung. Sie hatte es nicht leicht, Eltern hatten wegen eigener großen Firma wenig Zeit für sie, extremes Mobbing und Übergewicht als Kind/Jugendlicher. Daraus folgte ihre Essstörung. Sie hatte jahrelang Magersucht und Bulimie, mittlerweile hat sie das ziemlich gut im Griff (im Vergleich). Heute macht sie jeden Tag Sport, isst wenig oder oftmals 2 Tage pro Woche gar nichts etc... Dabei bleibt es natürlich nicht, sie hat die typischen Probleme einer Persönlichkeitsstörung. Stimmung schwankt extrem, sehr sensibel, emotional und ich bin meistens der Sündenbock für alles. Ihr kennt die Auffälligkeiten, ich erspare euch die Details. Ihre Schwester ist zur Zeit schwanger, letztens hat sie mir von deren Beziehungsproblemen erzählt: der Mann kümmert sich zu wenig, weil er gerne am Abend mal zockt. Daraufhin hat mir meine Freundin erzählt, wie sehr sie das provozieren würde, wenn sie schwanger wäre. Sie wüsste genau, wie wütend sie jede Kleinigkeit machen würde. Irgendwie konnte ich mich in dem Moment so gut in diese Rolle hineindenken. Sie schwanger, noch komplizierter als jetzt, ich, der den ganzen Tag arbeitet und eh alles falsch macht. Von Erziehung habe ich keine Ahnung und deswegen habe ich dazu generell nichts zu sagen.... (sie wurde in Laufe der Beziehung sehr dominant und stur). Jedenfalls hat mir dieser gedankliche Abschweif mal wieder bewusst gemacht, dass es vermutlich der Horror wäre, mit ihr eine Familie zu gründen. Alleine das Zunehmen in der Schwangerschaft wäre unvorstellbar. Das war jetzt alles negativ und ich habe mich mal ausgekotzt, natürlich haben wir auch gute Zeiten und in diesen sind meine Zweifel verschwunden. Sobald sie wieder zickt oder wir streiten, habe ich sofort im Kopf, das hat keine Zukunft. Das wechselt dann wirklich innerhalb von wenigen Sekunden. Mein Problem ist der Zwiespalt, mir ist bewusst, dass sie als mögliche Frau für Familie etc. absolut ungeeignet ist und ich mir mit ihr das Leben unglaublich kompliziert mache. Allerdings habe ich immer noch Gefühle für sie und in den positiven Phasen, sind alle Sorgen verschwunden. Ich muss auch erwähnen, dass wir sonst genau die gleichen Vorstellungen vom Leben haben. Wir würden allgemein sehr gut zusammenpassen, wäre sie nicht so verdammt kompliziert. Manchmal fahre ich übers Wochenende zu meinen Eltern, wenn wir dann nicht sehen, vermisse ich sie extrem und kann mir niemals vorstellen, die Beziehung zu beenden (auch, wenn wir direkt davor Streit hatten). Übrigens war sie nie in Therapie, will sie jedoch unmittelbar nach den Prüfungen angehen, weil sie nun selbst erkannt hat, dass sie Hilfe braucht. Wie bereits erwähnt, der neue Lebensabschnitt steht bevor und der Gedanke mit ihr zusammen eine Wohnung zu mieten, zusammen Möbel kaufen, mit ihr in eine fremde Stadt... das überfordert mich im Moment täglich. 9. Fragen an die Community Hat jemand von euch Erfahrung mit solchen Frauen? Ich kann meine Gefühle nicht einfach abstellen, aber mein Verstand sagt mir: „Tu dir das nicht an“.
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Hallo liebes Forum, es geht um ein Thema welches mir schon länger auf der Seele liegt, aber nun möchte ich es endlich ansprechen. Wie der Titel schon sagt, geht es um mentale Stärke und diese ist bei mir - nicht besonders groß. Ich möchte euch das am besten an einem Beispiel erklären. Die letzten 3 Monate waren eigentlich ein einziges Hoch bei mir. Ich lebe endlich in der Region wo ich immer hin wollte und fange meine neue Arbeit (ebenfalls kompletter Neuanfang, genau das was ich wollte) jetzt am 01.10 an. Dazu habe ich im ersten Anlauf eine top Wohnung gefunden, obwohl da wo ich jetzt leben große Wohnungsnot herrscht. Ich war voller Euphorie und hatte so viel Energie wie ich es noch nicht kannte. Vor 5 Wochen ist mir kurz vor dem Umzug ein Fehler unterlaufen, ich habe mein altes Auto privat verkauft. Der Käufer wirkte schon alles andere als seriös und trickste extrem viel herum. Mein Gefühl sagte mir die ganze Zeit, das Auto ja nicht zu verkaufen, ich habe es aber doch getan, weil ich in dem ganzen Umzugsstress das Auto schnell loswerden wollte. Und jetzt ärgere ich mich damit herum dass der Käufer das Auto nicht ummeldet und jeglichen Kontakt unterbricht. Vlt ist er damit schon durch halb Europa gefahren. Ich hatte deswegen sehr viel Stress und Ärger (bzw habe es noch). Und genau dieser Stress kann mich so sehr schaffen, das ich die ganzen positiven Dinge die mir jetzt widerfahren sind nicht mehr wahrnehmen kann. Das führt bei mir zu richtig depressiven Verstimmungen. Das ist zwar alles unschön und ärgerlich, aber eigentlich Kindergarten im Vergleich zu den Dingen die tagtäglich auf der Welt passieren. Rational weiß ich das, aber emotional kann meine Stimmung sehr schnell kippen. Generell habe ich auch das Problem, das Dinge die ich nicht kontrollieren kann und mir Sorgen bereiten, mich wie lähmen können. Ein anderes Beispiel vor drei Monaten: Ich wurde zum Zweittermin zu einem Probearbeitstag eingeladen, alles lief top und ich wusste eigentlich ich bekomme die Stelle. Aber das warten auf die Zusage hat mich extrem aufgewühlt, ich konnte mich bei meinem alten Job auf nichts mehr konzentrieren. Ich muss dazu sagen das es hier um einen völligen Neuanfang ging und quasi um die Umsetzung meiner Träume und Ziele (was ja dann auch funktioniert hat). Es gibt viele Beispiele wo ich mir übertrieben viel Sorgen gemacht habe und doch dann alles gut wurde. Und diese Sorgen können mir regelrecht die Lebensenergie aussaugen. Habe ich vlt sogar eine Persönlichkeitsstörung oder bin ich sehr sensibel? Ich denke aber das auch das trainerbar ist. Wenn ich an meinen ersten Approach denke wie ich da gestottert habe und nach einiger Übung lief es ganz anders. So muss es doch auch mit den mentalen Fähigkeiten gehen. Wenn ein Fußballspieler am Elfmeterpunkt steht und Millionen Menschen live zusehen, lastet auf ihm ja auch ein hoher Druck. Nur muss der Spieler ja gelernt haben damit umzugehen. Gerne möchte ich erst einmal wissen ob das jemand kennt, das ein einziges negatives Ereignis ausreichen kann, um in eine depressive Verstimmung zu verfallen. Oder ist es ein Zeichen von einem negativen/ schwachen Selbstwertgefühl? Und was kann ich selbst tun (Meditation z Bsp)? Mir geht es hauptsächlich darum, zu lernen Dinge entspannter anzugehen und Dinge ich nicht kontrollieren kann anzunehmen. Was wenn ich z Bsp mal eine sehr schwere Krankheit habe? Ich kenne selbst eine ältere Dame in meinem Umfeld die trotz Chemotherapie immer Freude und Optimismus ausstrahlt. Und mich werfen manchmal die kleinsten Dinge aus der Bahn. Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
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Innere Entwicklung - Energieblockade, Soziale Angst, Selbstbewusstsein aufbauen
Oxam hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hey Leute ich brauch mal ein paar Ratschläge was ihr so davon haltet, also ich bin 27 Jahre alt und habe immoment auch so meine Probleme ich bin mein ganzes Leben schon sehr zurückhaltend und hatte auch nur mit 18 mal so ca ein halbes Jahr "ne Freundin" für die ich auch kurze Zeit Gefühle hatte aber es dann doch irgendwie nichts wurde, ja und seit dem ist eig nicht mehr viel mit Frauen passiert ein ONS und das wars, die letzten Jahre sind mein Hauptproblem eigentlich diese Sozialenängste, habe immer Angst was falsches zu sagen oder mein Kopf ist einfach leer und ich habe gar nichts zu sagen, weil mich die Angst so blockiert denke ich mal. Richtig Selbstbewusst war ich logischerweise auch noch nie, kann mir irgendwie auch nicht vorstellen das jemals zu sein obwohl ich ganz tief in mir noch so einen Funken Hoffnung habe aber ja keine Ahnung was ich davon halten soll. Was mir immoment echt im Kopf rumgeht ist das ich Autismus haben könnte oder hochsensible oder sowas bin es trifft halt schon einiges zu, weil meine Wahrnehmung auch echt extrem empfindlich ist (Gerüche,Licht usw) und ich irgendwie dieses zwischenmenschliche nicht so kann fühle mich irgendwie immer komisch Small talk zb interessiert mich nicht hab auch allgemein so eine Lustlosigkeit, aber auf der anderen Seite merke ich auch das ich irgendwas in mir unterdrücke da kommen immer so bestimme Impulse hoch (z.B. zu guter Musik einfach mal locker los tanzen oder entspannt mitsingen oder den Impuls "nein zu sagen" was mir auch sehr schwer fällt nur als Bsp.) und ich bin deswegen auch schon in Therapie ,ist glaube ich ein guter Psychologe der auch den Körper mit einbezieht hab ihn auch mal wegen diesen Autismus Gedanken gefragt und er meinte wenn ich anfange daran zu glauben wird es wahr... naja und aus seiner Sicht habe ich eine "Energieblockade" habe letztens mal mit ihm Meditiert und die Erfahrung gemacht: Ich sollte in meinen Körper reinspüren das ging dann so ca 15min dann sollte ich auf Höhe von meinem Solarplexus hinspüren, weil ich dort so eine Verspannung spüre und dann aus der Sicht von dieser Verspannung sprechen, direkt als ich angefangen habe zu sprechen kam in mir so eine extreme Energie hoch (in Form von Traurigkeit) die ich aber wieder unterdrückt habe keine Ahnung warum aber ich konnte das nicht rauslassen, ich weiß auch nicht wann ich das letzte mal weinen musste war schon eine krasse Erfahrung. Ja ich weiß das hört sich alles ziemlich abgedreht an und ich wusste vorher auch nicht das sowas geht aber so war es nun mal. Hatte dazu auch schon den Gedanke das dieses überempfindliche also die Gerüche Licht usw durch diese Energieblockade kommen, weil mein Nervensystem halt diese Energie speichert und dadruch am Maximum ist, aber ja keine Ahnung war nur mal so ein Gedanke. Allgemein ist mein Leben auch nicht gerade spannend ab und zu mal mit paar Kollegen treffen, Pc zocken lese halt immoment sehr viel über die innere Entwicklung usw. und ja sonst arbeiten, ist aber eig auch ehr nur Geld ranschafferei Spaß macht mir das nicht. Aber was trotzdem komisch ist obwohl die letzten Jahre echt nicht viel mit mir los ist fangen viele Frauen egal wo ich bin mit mir zu flirten an ( und das soll jetzt absolut nicht angeberisch oder so rüber kommen) die Blicke die leichten Berührungen usw, sowas merkt man ja, auf der Arbeit ist auch eine Kollegin die ich echt gut finde und sie mich auch nur diese scheiß Ängste machen mir bei den Frauen komplett ein Strich durch die Rechnung, Gespräche sind nach ein paar Sätzen immer vorbei, weil ich so unter Druck bin, bei Frauen ist das halt immernoch mal krasser als bei Fremden, bin echt total blockiert und fang an zu zittern und son Kram ist halt alles unterbewusst und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll merke auch in letzter Zeit immer mehr diesen Druck das ich halt auch nicht jünger werde und ich irgendwas ändern muss War zwar früher schon immer zurückhaltend aber das mit diesen Ängsten fing so mit 20 ca an Ja mich würde mal interessieren was ihr so dazu zu sagen könnt und vielleicht ein paar Tipps habt MfG- 4 Antworten
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- psyche
- inner game
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Augenöffner: Du bist nicht faul, du hast nur kein Selbstvertrauen!
alphaplayer hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Liebes Forum, ich denke sehr viele Menschen leiden an der Aufschieberitis, auch bekannt als "Prokrastination" im Fachjargon. Background-Story zu mir - Entwicklung vom "faulen" Sack zum "Workaholic" Ich bin nun quasi ein Urgestein der Community, bin seit über 10 Jahren in der Szene und fast ebenso lang ein Mitglied dieses Forums. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Arbeit an mir selbst hat mir in den letzen 10 Jahren die Augen geöffnet. Anfänglich war ich extrem von der Aufschieberitis betroffen. Viele Dinge wurden aufgeschoben, ich hatte keine Lust, es hat viel Überwindung gekostet und ich habe es gehasst. Ich habe die Aufgaben gehasst, die ich machen musste ebenso wie ich den Fakt gehasst hab, dass ich Dinge nie angepackt hab. Über die Zeit hat sich das erst schleichend, dann exponentiell verändert! Ich habe mehr und mehr Dinge angepackt und bewältigt, speziell Dinge, die ich mir nicht zugetraut hätte. Das hat mich in eine positive Aufwärtsspirale gebracht. Die letzten Monate und letzten Jahre waren die Sprünge enorm (wie gesagt, exponentielle Veränderung). Essenz des Threads Nun ist mir sehr vieles klar geworden: Ich war nie faul, ich habe mir unbewusst viele Dinge einfach nicht zugetraut - Für die Uni lernen: Ich wusste nicht, wie ich das effektiv anstellen soll. Ich hatte Zweifel, dass ich das alles lernen kann und wusste vor allen Dingen einfach nicht wie - Bewerbungen schreiben: Ich habe mich anfangs sehr davor gedruckst weil ich einfach dachte, ich pack es nicht. Ich weiß nicht, wie ich eine Bewerbung schreibe, und alles was ich da zusammenschreibe, ist doof - Der erste Job und neue Aufgaben: Auch da habe ich mich zurückgehalten, gedruckst, wollte am besten so wenig wie möglich machen. Für einige kam das vor wie Faulheit und für mich hat sich das auch in erster Linie oberflächlich so angefühlt, als wär ich einfach nur faul. Ich habe aber gemerkt, dass bei Aufgaben, insbesondere neuen, ich einfach Schiss hatte zu versagen. Diese generelle Grundangst: Angst vor Neuem, Angst vorm Versagen, das Gefühl, eine neue/herausfordernde Aufgabe allein nicht bewältigen zu können - war maßgeblich für die Auschieberitis Der Grund, warum ich ausgerechnet heute diesen Post mache, ist weil ich nun 10 Jahre in der Szene bin und einfach reflektiert hab, wie es damals war. Gleichzeitig ist mir auf ienmal bewusst geworden, wie viel produktiver ich geworden. ICh arbeite viel viel härter, effektiver, besser als jezuvor in meienm Leben. Und ich bin sehr glücklich darüber - das war mir auch wichtig. Das ich mir die Zeit nehme, dass auch nochmal bewusst zu reflektieren und mir auf die Schulter zu klopfen. Das mache ich nämlich viel zu wenig. Was will ich nun damit sagen: KOPF HOCH. Das Problem mit dem Aufschieben geht mir der Zeit weg, wenn du jeden Tag Dinge in Angriff nimmst, vor denen du dich gescheut hast. Es braucht seine Zeit, aber es wird sich lohnen. Das wird sich in jeder Hinsicht bezahlt machen 🙂- 5 Antworten
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Hallo Leute, suche schon einige Zeit nach Informationen über den Zusammenhang zwischen verschiedenen Musikrichtungen und Menschen. Warum hört der eine eher DnB der andere eher House? Ich für meinen Teil weiß ganz genau welche (elektronische) Musik mich in welchen State versetzt. Funk- und Groovehouse beispielsweiße macht mich Glücklich. DnB macht mich irgendwie sehnsüchtig. (hoffe das ist gut genug erklärt) Gibt es Literatur was DuB, etc. in einem Menschen auslößt und warum man was hört, bzw was es bewirkt? Sollte der Thread woanders besser aufgehoben sein, bitte verschieben. LG
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1. Dein Alter: 29 2. Ihr Alter: 28 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 4 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Alle 2 Tage 7. Gemeinsame Wohnung: nein, übernachten aber gemeinsam 8. Probleme, um die es sich handelt: Hello Pickup Forum, Ich (m29) bin in einer monogamen Beziehung mit meiner Freundin (w28) seit 4 Monaten. Es ist alles noch relativ frisch also. Wir hatten uns Ende November kennengelernt, viel unternommen etc. und irgendwann kamen wir zusammen. Ich hab schon in der Kennlernphase gemerkt, dass sie etwas kälter wirkt, weil sie auch in der Vergangenheit mehrmals betrogen wurde und viel Stress hatte. Als wir jedoch zusammenkamen, war sie plötzlich komplett anders und zeigte auch genug Zuneigung. Mit der Zeit verbrachte ich auch öfter paar Nächte bei ihr und wir haben viel zusammen unternommen. Wir hatten auch alle 2 Tage guten Sex. Jedenfalls änderte sich so einiges in den letzten Tagen. Unser letzter Sex ist jetzt schon 2 Wochen her, weil sie meinte, sie hat wenig Lust grad. Das habe ich auch gut verkraften können, weil es mehrere Aspekte zu dem Thema gab: - Sie nimmt die Pille (möglicher Libidoverlust?) - Sie hatte früher Panikattacken und mittlerweile hat sie Angst vor Krankheiten weswegen sie durch dieses Corona Thema grad nicht die größte Lust hat Ich hab auch gemerkt seit dieser Corona Krise, die jetzt auch in Deutschland präsent ist, sie sehr psychisch angeschlagen ist von Tag zu Tag. Letzten Sonntag ist dann aber noch was passiert: In ihrer Heimat gab es ein Erdbeben und dort wohnt ihr Vater, weswegen sie sich extreme Sorgen darum machte und sie das alles noch mehr belastet hat. Seit diesem Sonntag ist Sie auch mir gegenüber extrem eklig und kalt geworden. Sie schnauzt mich für alles an und redet sehr eklig zu mir. Als ich dann am Donnerstag wieder zu ihr kam, hat sich wenig geändert. Früher war sie immer total froh, dass ich wieder zurückkam, wenn sie mich 2-4 Tage nicht gesehen hatte, jetzt ist das aber auch abgeklungen. Ich hab dann mit ihr darüber geredet und sie meinte, dass sie ihr das grad alles zu viel wird mit dem Stress und sie wohl Abstand braucht. Da es schon spät war, habe ich trotzdem bei ihr übernachtet und am nächsten Morgen nochmal mit ihr geredet. Sie meinte, dass es nichts mit mir zutun hat und dass sie das alles grad fertig macht. Das ist zwar alles schön und gut aber ich habe gemerkt, dass plötzlich eine starke Kälte von ihr kommt: - Früher hat sie mich immer mit Kosenamen überrumpelt wie Schatz etc., jetzt nennt sie nur noch meinen Namen - Keine Küsse, Umarmungen etc. von ihrer Seite aus - Sie hat mich in ihrem Handy mit Schatz eingespeichert gehabt und hat das umgeändert zu meinem richtigen Namen Gerade den letzten Punkt versteh ich nicht? Deswegen hatte ich sie nochmal angesprochen und sie gefragt, ob sie mich noch liebt. Sie meinte "Ist es dein Ernst, dass du mich das gerade fragst?". Ich hakte also nach und frage "Das heißt..?" und sie erwiderte nur "Ja, tue ich". Ich kann ja zwar verstehen, dass es ihr grad psychisch schlecht geht, aber kann dann eine Frau so abblockend und kalt werden? Gerade das mit dem Kontaktnamen im Handy kann ich 0 nachvollziehen. Wir hatten dann noch die 2. Nacht zusammen kuschelnd verbracht und ich bin dann nach Hause gegangen um etwas Abstand von ihr zu bekommen. Sie hat sich dann am selben Abend noch gemeldet und sich entschuldigt, dass es nicht in Ordnung ist wie sie mit mir umgeht und dass sie grad psychisch neben der Spur ist. Sie meinte wieder auch es hat mit mir nichts zutun und ich habe so ein Verhalten nicht verdient. Sie meldete sich gestern Abend auch nur ganz kurz und schreibt halt oberflächlich, während wir früher auch gerne mal lange telefoniert hatten über den Tag hinaus. Jetzt meine abschließende Fragen: Wie soll ich damit umgehen? Liebt sie mich wirklich noch? Kann jemand durch Stress und die Psyche so kalt werden? Warum sagt sie nicht die Wahrheit, wenn sie sich trennen will? Hat die Beziehung noch Zukunft, oder neigt sie sich dem Ende? Gruß
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Mir ist das besonders aufgefallen aber es gibt wohl auch andere die an dem Problem leiden. Wenn man sich beispielsweise Ben's thread anschaut, wo Leute ihm ebenfalls sagen dass er seine Fortschritte nicht "genießen" kann .. Ich bin sehr lange im Game, meine extremen Sprünge kamen aber alle erst in den vergangenen Jahren, dann aber auch Schlag auf Schlag teilweise. Mein Innergame scheint da noch immer nicht ganz nachgezogen zu sein, ich merke es selbst wenn ich infield bin usw. Ich habe beispielsweise letztens 2 Frauen nacheinander an einem Abend gelaid vom Club, bei der einen hab ich mit ihrer Freundin auch noch zusätzlich vor ihr rumgemacht. Vor einigen Tagen habe ich beim daygame Frauen zu mir nach Hause gepullt... Ich fühl da aber auch nix "besonderes" mehr bei und kann mich da auch nicht drüber freuen. Wenn ich infield bin, habe ich am Anfang immer noch automatische Gedanken wie z.B. "Oh die wird mich zurückweisen" obwohl ich ewig keine Abweisung mehr bekommen habe und jeder meiner Wingman auch schon zu mir sagt "Junge, was ist los mit dir? Du kommst doch immer voll gut mit den Frauen klar, wieso zögerst du da noch rum". Ich sollte eigentlich keine Warm Up Sets mehr benötigen und trotzdem brauche ich das, weil ich mir offenbar jedes Mal erneut beweisen muss, dass ich keine Körbe bekomme. Und erst dnn dreh ich wieder auf. Eigentlich sollte das mittlerweile nicht mehr so sein, ist es aber dennoch. Wer kennt das?
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Alkohol und Psyche - Langzeitschäden? Reversibilität?
Selfman hat ein Thema erstellt in Sport & Fitness
Hi, ich wollte mal euch zu eurem Wissen, euren Erfahrungen, euren Meinungen zum Thema Einfluss von Alkohol (nicht nur während des Konsums oder Rausches) auf Psyche und Reversibilität von (Langzeit-)Schäden fragen. Was denkt/wisst ihr über folgende Fragen: - Wie sehr beeinflusst Alkohol die psychische Gesundheit auf lange Sicht? - Erlangt der Mensch nach längerer Abstinenz mehr Freude, Wachsamkeit, Vitalität, Fitness, Lebensenergie etc.? - Glaubt ihr an einen unbedenklichen, gar gesunden Konsum von Alkohol? Beispielsweise in geringen Mengen, wie behauptet wird "bis 0,5 l Bier am Tag kann gesundheitsfördernd sein." - Welche Schäden können im Gehirn entstehen, die sich wiederum auf kognitive und psychische Prozesse auswirken? - Sind solche Schäden durch Abstinenz reversibel? Vielen Dank schon mal für eure Antworten!