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Hi Leute, ich würde mich über Input, Denkanstöße und über einen Erfahrungsaustausch freuen. Auf Grund aktueller Erfahrungen beschäftigen mich gerade sehr viele Fragen. Kurz vorab zu mir: ich war ein Spätzünder und hatte mit 17 meine erste "Händchenhalt" Freundin und mit 18 meinen ersten Sex mit einer Unbekannten (aus dem Freundkreis ein Mädel, das mich heiß fand. Hab's einfach gemacht). Von da an war ich im Grunde nie lange Single, hatte ständig was am laufen...von kurzen ONS; über längerfristige Beziehung, über Rebound-Girls bis hin zu Beziehungen, die über 4-5 Jahre gut gingen und wo man zusammen gelebt und seinen Alltag geteilt hat. Mit allen Höhen und Tiefen. Da waren teilweise richtig heiße Mädels dabei, sogar "Bis in alle Ewigkeit" Potenzial. Aber auch toxische Beziehungen mit Borderlinerinnen. Alls dabei, eine gemischte Tüte sozusagen. Ich persönlich würde sagen: Ich habe geliebt. Nicht alle von denen, aber ein paar :) manches waren wie gesagt im Nachhinein betrachtet nur Spielereien und Rebound-Girls nach dem Motto "Besser eine, als keine". Toll und klug ist das nicht, das weiß ich. Leider scheine ich das immer und immer wieder so zu machen. Verarscht habe ich aber keine. Ich war immer ehrlich, hab mir aber auch meine Freiheiten nicht nehmen lassen zu sagen "Nein, so nicht." Habe mich nur bis zu einem gewissen Grad verbiegen lassen. So auch mit der letzten HB, von der ich mich vor kurzem verabschiedet habe nach 2 richtig schönen Monaten. Ende vom Lied war, dass sie mir gebeichtet hat, dass Sie Bulimie hat, in der Kindheit ein Opfer von Missbrauch war und mit 11 Jahren aus einem Kriegsgebiet im Irak hierher geflüchtet ist. Da war mir natürlich klar, warum wir in den letzten 2 Wochen derart viel DRAMA und Probleme hatten....und ich dummerweise die Fehler und Probleme bei mir gesucht habe. Ich dachte anfangs echt "Sie ist es....". Sie war's aber nicht und jetzt ist es vorbei und ich bin bereits wieder am tindern...auf der Suche nach Liebe, Sex, Bedeutung, Sinnhaftigkeit...keine Ahnung. Fühle mich mega leer gerade. Das schlimme ist, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass ich solche Frauen magisch anziehe....psychisch labile Frauen mit Persönlichkeitsstörung. Inzwischen weiß ich eigentlich nicht mehr, ob der Weg, wie ich ihn gehe, mein Weg ist....ob es überhaupt ein Weg ist. Mit mir selbst klar kommen? Kein Problem...habe genug Hobbys und interessen. Aber ich liebe es zu kuscheln, zu ficken und Händchenhaltend über die Wiese zu laufen. Ich liebe das Gefühl, geliebt zu werden und auch zu lieben. Aber es ist alles so flüchtig....so "fake". Und leider muss ich das über mich inzwischen auch sagen....alles ist einfach so "unecht", weil kurzfristig....die Welt isdt unverbindlich geworden. Im inneren suche ich aber etwas beständiges, etwas das vor allem passt und funktioniert. Was ist bloß los mit mir? PS: Sorry für den Text....steigt mir gerade alles zu Kopf