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Ernstgemeinte Frage: Ich habe mit einigen Partnerninnen Probleme beim Doggystyle in die Mädels einzudringen bzw. brauch ich immer echt viel Experimentieren mit Höhe, Position usw. was dann auch ein bisschen den Flow killt. Mit anderen klappte es wieder auf Anhieb, wahrscheinlich einfach eine Frage kompatibler Anatomie. Oft rutsche ich dann auch ständig wieder raus bzw. ist die Position unangenehm und anstrengend für mich. Mein Penis ist schon deutlich nach oben gekrümmt (aber noch völlig im Rahmen), Länge ist auch normal. Da viele Mädels schon richtig Lust drauf haben und ich den Anblick auch gern hab würd ich mich über ein paar Tipps freuen, vielleicht hat jemand Erfahrung damit?
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- positionen
- doggy
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Hi zusammen, ich habe folgende Fragen in die Gruppe. Ich bin als Mann sportlich und gutaussehend, allerdings unterdurchschnittlich groß. Wie man weiß, macht allerdings Größe bei Männern einen erheblichen Unterschied, sowohl im Job, als auch bei Frauen. Es ist standardmäßig schwieriger das selbe Maß an Vertrauen und Respekt aufzubauen und dieses auch zu halten, als wenn man die passenden körperlichen Grundvoraussetzungen mitbringt. Man muss es ja sich nur so vorstellen - angenommen es würden sich unsere Regeln, Strukturen und Gesetze auflösen (nehmen wir Krieg oder andere Ausnahmesituationen), wäre man noch fähig seinen Status zu halten/seine Familie zu beschützen? Es lässt sich ja auf alles übertragen was mit Schwäche, Unter-/Überlegenheit und Dominanz zu tun hat. Ich denke mir nun selbst, habe ich vllt meine persönlichen, natürlichen Limits erreicht? Falls ja, wie dann orientieren und was darauß machen? Das mag jetzt simpel klingen, aber es stellt sich mir schon die Frage, wenn es immer jemanden besseren, stärkeren, überlegenen geben wird... sei es in der Partnerwahl oder im Beruf. Man wird immer zurück stecken müssen oder es merklich schwerer haben. Wenn ich jetzt sage, es ist nur Realität und Tatsache und man möchte sich nichts schön reden. Ist es trotzdem nicht das förderlichste Mindset und ich frage mich schnell - "Lohnt sich das überhaupt?" "Ist das noch vernünftig?" "Lohnt es sich überhaupt noch nach mehr oder weiter zu streben?" . Auch wenn man sagt - Jeder ist gleich und gleich viel wert, man soll nicht werten. Menschen sind anders - Gesellschaftlich und evolutionsbiologisch zählt das nicht. Was meint ihr dazu, wie ist eure Erfahrung? Wie geht ihr mit solchen Fragen um? Was sind eure Ideen dazu? Ich bin bereits gespannt auf eure Antworten und danke vorab
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- limits
- natürliche limits
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