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  1. Dein Alter - 28 Ihr/Sein Alter - 28 Dauer der Beziehung - 1 Monat Art der Beziehung - standard/monogam Hi Leute, ich habe seit einem Monat eine Freundin. Sie weiß sehr viel von mir, unter anderem auch, dass ich mir gerne Pornos ansehe. Sie hat damit kein Problem und sogar vorgeschlagen, dass wir welche zusammen ansehen könnten. Ich finde das einerseits natürlich mega heiß, andererseits auch ein bisschen problematisch. Im Großen und Ganzen habe ich zwei Probleme: Ich habe vor allem Bedenken, dass sie sich unattraktiv vorkommen könnte, wenn sie diese perfekt gestylten und natürlich sehr schönen Pornodarstellerinnen sieht, die ja heutzutage schon fast Modelstatus erreichen. Ich bin mir nicht komplett sicher, dass ihr Ego da standhält, weil ich das Gefühl habe, ihr Vorschlag kommt daher, dass sie mir eine Freude machen möchte und vielleicht auch ein bisschen neugierig ist. Erfahrungen mit Pornos hat sie wohl keine. Vielleicht fühlt sie sich danach auch unter Druck gesetzt, gewissen Fantasien gerecht zu werden, wobei das eher eine untergeordnete Rolle spielt. Ich könnte ihr das mit Sicherheit erklären, dass sie mir sexuell mehr als genügt. Wir habenwirklich tollen Sex und natürlich finde ich sie attraktiv. Allerdings ist sie eben eine Frau und ihr wisst bestimmt, wie das ist, wenn die sich mal einbilden, nicht attraktiv genug zu sein. Genau diesen Effekt möchte ich nicht, dass ich ihr jeden Tag bestätigen muss, dass sie attraktiv genug ist. Weiterhin weiß ich gar nicht, wie ich das direkt anstellen soll. Ich schaue Pornos ja nicht normal von vorne bis hinten. Meistens schau ich nur kurze Auszüge und surfe halt durch einschlägige Seiten, dann mehrere Filme ausschnittweise gleichzeitig etc. pp.. Erzähl ich euch bestimmt auch nichts Neues. Also angenommen, Problem eins ist unproblematisch: Wie würdet ihr konkret mit einer Partnerin einen Porno ansehen und wonach würdet ihr den Film auswählen? Vielen Dank für eure Hilfe zeberdee
  2. 1. Dein Alter 33 2. Sein Alter 38 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex 1-2x pro Woche, Qualität meist super 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, seit 3 Monaten 8. Probleme, um die es sich handelt - weniger Sex, bzw. Alltagserotik 9. Fragen an die Community - how to handle it? Liebe Member, nach meiner letzten toxischen Beziehung (in der er Sexentzug einsetzte, um mich zu manipulieren, deswegen meine alertness diesbzgl.) bin ich nun seit 1 Jahr in love mit einem Mann, der sowohl optisch als auch charakterlich ein Traum ist. Dachte ich zumindest. Nachdema ich euer Forum schon seit Jahren lese, kenne ich die Attraction-Prinzipien und habe schon im Vorfeld auf sexuelle Kompabilität geachtet. Schien alles super, von spontanem Sex auf dem Küchentisch bis hin zu Lachflash-Quickies alles dabei. Auch Romantik gabs mehr als ausreichend und meine Schmetterlinge haben sich stetig multipliziert 🙂 Nachdem ich auf seinen Wunsch bei ihm eingezogen bin (davor sahen wir uns nur am Wochenende), wurde zwar nicht unbedingt der Sex weniger, jedoch die sexuellen "Sparks" zwischen uns. Wenn ich mit ihm knutschen will, wird häufig ein Küsschen draus, abends will er auf die Couch und TV gucken (er arbeitet bis 21.00 Uhr. Kein Problem für mich) ABER auch am Wochenende ist er faul. Schlage ich was vor, geht er mit, jedoch ist der Typ, der mit mir am Balkon um Mitternacht Sterne geguckt hat, anscheinend verschwunden. Sextechnisch hat er mich 2x geblockt; ich initiiere vllt. jedes 3.oder 4.Mal. Ich selbst habe eine Handvoll mal abgelehnt. Was vielleicht wichtig anzumerken ist: der Typ ist locker ein HG 8. Muskelbepackt, 5x pro Woche Gym, knapp 1,90 groß, war immer schon ein Frauenschwarm und serieller Monogamist. Ich war bis 25 mollig und auch wenn ich heute sehr viel besser aussehe, bin ich immer noch überrascht, wenn mich Typen anquatschen. Um endlich auf den Punkt zu kommen: er war auf meinem Laptop mit seinem Googlekonto angemeldet, loggte sich nicht aus und ich habe den Verlauf gecheckt. Mindestens jeden 2. Tag schaut er Pornos und ich frage mich, ob ich ihm nicht hübsch genug bin? Außerdem gabs eine Suchanfrage mit "welcher Körper attraktiv für Frauen" und ich zerbrech mir grad den Kopf, ob er sich ne Neue klarmachen will. sorrysorrysorrry für den ewiglangen Text, liebe Leute, denn worum ich euch bitten wollte, ist keine Glaskugel, sondern Handlungsempfehlungen für mich? Bleibe ich relaxt, verführe ich ihn häufiger, sprech ichs an (hätt ich jz nicht darauf getippt, nach Forumslektüre). Bzgl.Eifersucht: er hat seine vorherige Beziehung mit Haus + Kindern beendet, nachdem sie ihn betrogen hat. Er legt großen Wert darauf, nichtmal annähernd mit anderen Frauen zu flirten, hat aber bis dato jede Beziehung von sich aus beendet. Ich bin diejenige von uns beiden, die öfter unterwegs ist, lass mich aber auch nicht anbaggern o.Ä. Außerdem ist mir bewusst, dass sehr viele dieser Gedanken durch meine Ex-Beziehung getriggert werden und ich habe etwas Angst, dass ich dadurch eine an sich tolle Beziehung kaputt mache. Gibts auf diese Wall of text vielleicht Tips für mich? Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
  3. Ich habe lange überlegt, ob ich hier das Thema anspreche und auf die Gefahr hin, dass ich direkte, unangenehme Antworten bekommen werde, mache ich es trotzdem. Weil ich WILL hier endlich und definitiv was verändern (an mir, in mir). Und HIER krieg ich einfach die direktesten Meldungen. Ich bin weiblich, knapp über 40 und aktuell in einer Beziehung. Mein Freund kuckt Pornos (in meiner Abwesenheit). Das ist auch vollkommen ok und ich will das nicht verändern. Was ich verändern will ist meine Einstellung dazu. Ich komm nämlich nicht klar damit. Und ja, wir haben schon darüber gesprochen, er hat sich wirklich bemüht, es mir verständlich zu erklären und versucht, mir mein Kopfkino diesbezüglich zu nehmen. Während diesem Gespräch hat das auch super geklappt, aber wenn ich dann wiedermal "alleine" bin, dann geht mein Hirnfick an. ich will den aber nicht einfach unterdrücken bzw beiseite schieben, das hab ich lang genug versucht, ich will das Ding angehen und bearbeiten. so, worin besteht meine Hirnfickerei? also mal aus meiner Sicht bzw im umgekehrten Fall. In all meinen vorhergegangenen Beziehungen bin ich ziemlich schnell mit meinen Partnern zusammen gezogen, es gab hier kaum Platz für Selbstbefriedigung, es war für mich auch nicht notwendig, nichtmal erwünscht. erst, wenn es schon dem Ende zu ging kamen in mir diese Gedanken auf, wenn die Beziehung kriselte, es folglich weniger Sex gab, dann hab ich selbst Hand an gelegt. Großteils hab ich diese Beziehungen dann auch ziemlich bald beendet. Das war für mich immer so n "Knackpunkt" - wenn ich selber mach, bwz das Bedürfnis danach hab, dann geht's ziemlich den Bach runter mit der Beziehung. Dazu kommt noch, dass es für mich, in meiner eigenen kleinen Welt (in meinem Kopf quasi) schon ziemlich grenzwertig (zum Fremdgehen) ist, wenn ich bei der SB an einen anderen Typen denke. Denn wenn ich das Bedürfnis habe, mit Jemanden anderen als meinem Partner zu schlafen, dann passt in der Beziehung schon mal gravierend was nicht, und zwar so gravierend, dass es nicht mehr zu retten ist. Alles aus meiner Sicht, in meiner kleinen Welt. Als mir mein jetziger Partner zB (noch während der Kennenlernphase) erzählt hat, dass er sich schon n paar Mal auf mich einen runter geholt hat, war das für mich wie ein Liebesgeständnis. als viel mehr bedeutend als ein "ich liebe Dich"! Ich weiß nicht, ob das irgendwer nachvollziehen kann, ich befürchte, dass nein. ich hab eben aktuell null Plan, wo ich ansetzen kann. Was habe ich schon versucht: Es zu verdrängen, nicht daran zu denken, "mein Mann schaut Pornos" gegoogelt - das hat grandios geholfen - NICHT. Wir haben zwar vor ein paar Wochen (auf meinen Wunsch) beschlossen, dass er es mir einfach nicht mehr sagt, aber wirklich gebracht hat mir das nichts bezüglich meinem Wunsch, damit klar zu kommen. Und nein, wir wohnen nicht zusammen (logistisch aktuell garnicht möglich). selber Pornos zu schauen, das macht es noch schlimmer, weil ich dann sehe, wie "professionell" das abläuft, auch wenn vieles nur Show bzw eben wirklich professionell ist. da denk ich nicht dran, wie geil das ist, sondern fühl noch mehr Schmerz, wenn ich mir vorstelle, dass er lieber da zusieht und gedanklich mit macht als mit mir (und nein, das hat er nicht so gesagt, das sind MEINE Worte und Gedanken) es ging mittlerweile schon so weit, dass ich ihm das sogar vorgeworfen hab - "du holst dir lieber auf Pornos einen runter als mit mir zu schlafen", wenn er mal zu müde oder nicht in Stimmung war. Damit sabotier ich doch meine eigene Beziehung, ich will dieses Scheiß-Kopfkino nicht mehr. Deswegen bitte ich Euch hier um Erfahrungen, Meinungen, eventuelle Lösungsansätze, Bücher, Videos, was auch immer, aber so geht das definitiv nicht mehr weiter, das tut Niemandem gut.
  4. prampa

    Sex alleine

    Findet hier irgendjemand den Umgang mit Frauen angenehmer als sich einfach in Ruhe im Internet anzugucken, was immer man will? Bei all den Regeln und komischen Eigenheiten, die man bei Frauen beachten muss? Und bei all dem `einmal was falsches gesagt - hörst nie wieder von ihr` und so weiter. Warum tut ihr euch das an, falls ihr das tut? ..und hasst ihr auch diese Kameramänner, die immer meinen, die Kamera hin und her-schwenken zu müssen und nah ranzugehen und wieder weit weg?! Die sind soo nervig! Statt ein Stativ zu nutzen!!
  5. ich habe einen ziemlich kleinen penis der auch kaum steif wird...wenn ich eine frau kennengelernt habe und es zum sex kommt..frage ich immer ob sie damit einverstanden ist das ein porno laufen kann..die meisten sind nach ersten zögern einverstanden...meistens pornos mit schwarzen die einen grossen penis haben...ich versuche meinen penis nicht zu zeigen,darum lasse ich sie vor mir knien das ich von hinten rankomme...ich habe eine grosse penisverlängerung die ich mir dann umschnalle um sie zu ficken...er ist dann immer zu gross und ich komme nicht rein...dann gibt es immer ärger oder die lachen sich über meinen kleinen tot...wenn keine frau da ist,wichse ich den ganzen tag vor den pornos...bin ich eigentlich süchtig
  6. Hallo, ich habe leider ein großes Problem, und zwar bin ich seit Jahren Pornosüchtig. Ist mir erst garnicht aufgefallen und ich fand es geil zu allem möglichen scheiß (kranker scheiß im laufe der Zeit!) Stundenlang zu fappen. Bis vor etwa einem Jahr, da hab ich hier gelesen, dass ich unbedingt aufhören sollte weil es das Leben enorm verbessert. Weil es garnicht direkt ums fappen geht sondern um die Stimulation die so ein Filmchen im Hirn/Körper bewirkt, das abspritzen dabei ist nebensache. Kann man alles im Internet nachlesen. Nun ja jetzt ist ein Jahr vergangen und eben hab ich es wieder getan verdammt! Ich dachte immer mit dem Rauchen aufhören kann ja nicht so schwer sein, ich kauf mir einfach keine mehr (bin Nichtraucher). Aber da ist dieses Gefühl, vorallem wenn ich mal Abends zu Hause bleibe und zocke. Da flüstert das Hirn "Hey du hast es wieder ein paar Tage ohne geschafft, bist eh schon am PC... Dafür kannst du dich ruhig mal belohnen" Nein dann muss ich ja wieder von vorne anfangen... Aber diese Stimme sagt das die ganze Zeit bis man nachgibt. Und danach fühle ich mich immer so schlecht...Das längste was ich bisher durchgehalten habe war aber immerhin 30 Tage, mehrmals etwa 14 Tage, oft 7 Tage und manchmal nichtmal 24 Stunden. Ich hab so so ne tolle App die mitzählt. Meistens ist der Rückfall am Wochenende weil ich da nicht immer was zu tun habe. Und wenn ich auf Entzug bin habe ich nochmal weniger Lust irgendwas zu machen aber kann mich oft genug zwingen, ein Teufelskreis. Ich habe aber noch Glück, dass ich nicht so krass bin wie andere die es schlimmer erwischt hat. Manche geben da 100te Euro aus, schlafen kaum, tun sonst wirklich nichts in ihrem Leben. Lasst das Leute. Was man aber wirklich sagen muss es funktioniert. Selbst bei den 30 und 14 Tagen habe ich eine spürbare Veränderung durchgemacht und ich kann es kaum erwarten wie es sich bei +90 TAgen anfühlen wird. Ich habe mich natürlich nicht 180 Grad gedreht aber man merkt, dass man Selbstbewusster, aktiver wird. Aber auch teilweise schlecht gelaunt vom Entzug(was aber vorbei gehen soll). Nunja worauf ich eigentlich hinaus will, außer noch mehr Leuten zu vermitteln: Hört auf mit dem Porno schauen! So geile Ärsche und Titten werdet ihr vom Porno wichsen nie selber in der Hand halten! Habt ihr irgendwelche Tipps wie man da raus kommt?
  7. Guten Tag, ich m21 möchte gerne Amateurvideos aufzeichnen und diese, mit Erlaubnis, veröffentlichen. Daher suche ich auf diesem Wege Paare oder Frauen welche Interesse daran hätten. Für mich ist es nicht zwingend erforderlich beim Film mitspielen zu müssen, auf Ihren Wunsch hin könnte man dies jedoch ggf. absprechen. Gesichter können in der Nachbearbeitung unkenntlich gemacht werden. Alles weitere kann gerne abgesprochen werden. Ich freue mich von Ihnen zu hören. P.S. Es wäre vom Vorteil, wenn Sie aus der Nähe von 53567 kommen.
  8. Guten Tag an alle Damen und Herren da draußen. Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich wollte gleich mal ein sehr intimes Thema ansprechen. Mir ist wie in dem Titel schon beschrieben aufgefallen, dass mir die Lust auf Sex mit Männern sehr schnell vergeht und ich mich aus besagtem Grund auch nicht mehr auf Affären einlasse. Ich langweile mich schon fast bei dem Gedanken. Aber Pornos kann ich mir fast täglich bis zu einer Stunde anschauen und ich habe dabei auch Spaß. Mir fehlt einfach ein Grund einen Mann kennenzulernen. Ich habe das Gefühl das ist verschwendete Zeit. In meinem ganzen Leben hatte ich nie wirklich schönen oder zärtlichen sex, da ich oft schnell das interesse an Menschen verliere. Ich weiss nicht was ich dahegen tun kann, es belastet mich schon irgendwie. Auf sex habe ich in den meisten Fällen nur lust, wenn ich aus einer einengenden f plus frei bin. Dann verhalte ich mich für paar monate wie ein Tier das seine Triebe auslebt. Und dann fühle ich mich meistens wieder so.. leer und gelangweilt. Das hat sich jetzt eigentlich immer wiederholt. Meine Vorstellungen an einen potentiellen Partner sind eigentlich nicht hoch. Ich habe anständige Vorstellungen. Aber bin eigentlich immer für lockere Beziehungen offen gewesen. Aber seit ungefähr 2 Jahren habe ich das Gefühl mir zu „schade“ zu sein für lockere Affären. Ich habe sogar die arrogante Einstellung das man mich dafür bezahlen müsse. Da vergeht mir bei meinen eigenen Gedanken schon die Lust. Da ich immer das Gefühl habe Männer wrwarten von mir das ich die Schlampe spiele. Ich weiss nicht wie ich wieder spaß finden kann an Sexualität da ich finde das ich mir viele Möglichkeiten verbaue. Nette Männer auf Tinder lehne ich direkt ab. Dabei wünsche ich mir eigentlich eine Beziehung.
  9. Hi zusammen, ich habe eine relativ spezielle Frage an diejenigen unter euch, die das Robbins Power Prinzip gelesen haben. Ich weiß nicht genau ob der Thread am besten in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung passt oder doch eher in Sexualität oder NLP. Daher gerne verschieben 😉 Ein sehr sehr wichtiger Bestandteil des Buches ist ja die sogenannte Neuroassoziative Konditionierung, mit der man laut Tonys Aussagen so ziemlich jede schlechte Gewohnheit abstellen kann. Da ich zuletzt in Sachen Pornokonsum nach mehreren Versuchen immer wieder rückfälig wurde, möchte ich die Sache nun mit Hilfe der NAC endgültig durchdrücken. Hierzu wären meine Fragen: Habt ihr mit der Methode schonmal auf irgendeine Weise selbst gearbeitet und wie waren eure Erfahrungen? Habt ihr sie selbst bereits in diesem oder einem ähnlichen Bereich angewandt? Falls ja, wie seid ihr da konkret vorgegangen? Habt ihr vielleicht ein paar spontane Ideen wie man in Sachen Pornokonsum die Anreize und Schmerzpunkte clever setzen könnte, um hier maximale Ergebnisse zu erzielen? Mein Problem an der Stelle ist einfach, dass das Prinzip der NAC im Buch eher auf Meta-Ebene beschrieben wird und ich noch nicht so wirklich weiß, wie ich sie auf ein konkretes Problem anwenden soll. Würde mich daher über ein bisschen Input freuen 🙂 Gruß, Oasis
  10. womyn

    Pornographie

    Möglicherweise ist jemand interessiert daran wie sich Pornographie auf euch und eure Mitmenschen auswirkt. Hier ein paar Truthbombs für euch: Porn and its Psychological Effects In 1982 and 1984, Dr. Dolf Zillmann and Dr. Jennings Bryant conducted an experiment with 80 male and 80 female college-age participants.101 These were divided into three subgroups, and each group was shown 4 hours and 48 minutes of media over a six-week period: (1) the “Massive Exposure Group” was shown 36 non-violent pornographic film clips; (2) the “Intermediate Exposure Group” was exposed to 18 pornographic film clips and 18 regular films; and (3) the “No Exposure” control group was shown 36 non-pornographic film clips. - A direct correlation was noticed between the amount of pornography one viewed and one’s overall sexual satisfaction. Participants from the Massive Exposure Group reported less satisfaction with their intimate partner, such as their partner’s physical appearance, affection, and sexual performance. Researchers concluded, “consumers eventually compare appearance and performance of pornographic models with that of their intimate partners, and this comparison rarely favors their intimate partners.” - Those exposed to more pornography attached more value to casual sex (i.e. sex without emotional involvement). - When asked if minors should be protecting from seeing pornography, 84% of the No Exposure Group, 54% of the Intermediate Exposure Group, and 37% of the Massive Exposure Group said yes. - Porn seemed to condition participants to trivialize rape. Participants were asked to read about a legal case where a man raped a female hitchhiker and then recommend a length for the rapist’s prison sentence. Males in the No Exposure Group said 94 months; the Massive Exposure Group said 50 months (nearly half that of the No Exposure Group). - Participants were asked to rate their overall support for women’s rights. Both men and women who were in the Massive Exposure Group showed significant drops in support compared to the No Exposure Group. There was 71% male support in the No Exposure Group compared to 25% in the Massive Exposure Group and 82% female support in the No Exposure Group compared to 52% in the Massive Exposure Group. - When asked how common or popular certain sexual activities were in the general population — activities like anal sex, group sex, sadomasochism, and bestiality — the percentages given by the Massive Exposure Group were two to three times higher than the No Exposure Group. - The Massive Exposure Group was far more likely to believe women fit the stereotype of the women they see in pornographic films — that is, “socially non-discriminating, as hysterically euphoric in response to just about any sexual or pseudosexual stimulation,and as eager to accommodate seemingly any and every sexual request.” - Additionally, two weeks after they stopped seeing videos, all participants were given an assortment of pornographic and non-pornographic films to watch in private. Those who were exposed to more pornography were significantly more likely to want to watch hardcore porn. In a 2002 study, 71 male undergraduate students were divided into 3 groups. Each group watched 10-11-minute video segments: a sexually-explicit and degrading film, a sexually-explicit educational film, and a non-sexual film. Later the men were placed side-by-side with a woman in a seemingly unrelated social experiment. - Viewers of the sexually-explicit film displayed more dominance and anxiety, ignored contributions of their partner more often, touched their partner for longer periods of time, and averted their partner’s gaze more compared to viewers of the non-sexual film. - Viewers of the sexually-explicit and degrading film spent longer periods of time averting their partner’s touch and gazing at their partner’s face, interrupted their partner more, advanced to touch their partner more, and made more sexual references compared to viewers of the sexually-explicit film. In 2005, a study of youth between the ages of 10 and 17 concluded that there is a significant relationship between frequent porn use and feelings of loneliness and major depression. Gary R. Brooks, Ph.D., describes what he observes as a “pervasive disorder” linked to the consumption of soft- core pornography like Playboy. He mentions five main symptoms of this: Voyeurism: An obsession with looking at women rather than interacting with them. This can apply to far more than pornography, including any consumption of the “sexuality-on-tap” culture in which we live; media glorifies and objectifies women’s bodies, thus promoting unreal images of women, feeding male obsession with visual stimulation and trivializing other mature features of a healthy sexual relationship. Objectification: An attitude in which women are objects rated by size, shape and harmony of body parts. Sexual fantasy leads to emotional unavailability and dissatisfaction. Validation: The need to validate masculinity through beautiful women. Women who meet centerfold standards only retain their power as long as they maintain “perfect” bodies and the lure of unavailability; it is very common for a man’s fantasy sexual encounter to include a feeling of manly validation; it is also common for men to feel invalidated by their wives if they have trained their minds and bodies to respond only to the fantasy advances of their dream girl. Trophyism: The idea that beautiful women are collectibles who show the world who a man is. Pornography reinforces the women’s-bodies-as-trophies mentality. Fear of True Intimacy: Inability to relate to women in an honest and intimate way despite deep loneliness. Pornography exalts a man’s sexual needs over his need for sensuality and intimacy; some men develop a preoccupation with sexuality, which powerfully handicaps their capacity for emotionally intimate relationships. “Prolonged exposure to pornography, it must be remembered, results in both a loss of respect for female sexual autonomy and the disinhibition of men in the expression of aggression against women.” - Dr. James B. Weaver. Porn and Addiction 10% of adults admit to having an addiction to online pornography (IFR, 2006). In a survey of 63 wives of self-identified sex addicts: - 70% met most criteria for a diagnosis of post-traumatic stress disorder. - 75% discovered evidence of compulsive or addictive sexual behaviors themselves (as opposed to a planned disclosure on the part of a husband). - 71% demonstrated a severe level of functional impairment in major areas of their lives. - Length of marriage at disclosure and number of prior traumatic event exposures were the best predictors increased trauma symptoms. “[M]odern science allows us to understand that the underlying nature of an addiction to pornography is chemically nearly identical to a heroin addiction.” - Dr. Jeffrey Satinovet “Pornography triggers a myriad of endogenous, internal, natural drugs that mimic the ‘high’ from a street drug. Addiction to pornography is addiction to what I dub erototoxins—mind altering drugs produced by the viewer’s own brain.” - Dr. Judith Reisman Porn, Violence and Rape 88.2% of top rated porn scenes contain aggressive acts principally spanking, gagging, and slapping, while 48.7% of scenes contained verbal aggression, primarily name-calling. - In 70% of occurrences, a man is perpetrator of the aggression; 94% of the time the act is directed towards a woman. - Only 9.9% of the top selling scenes analyzed contained behaviors such as kissing, laughing, caressing, or verbal compliments. - Open-hand slapping occurs in 41.1% of scenes. - Sex depicted in porn movies generally focuses on men’s sexual pleasure and orgasm, rather than equally that of women’s (Bridges and Wosnitzer, 2007) Porn scenes have sexist and racist themes through out. Websites often contain menus where users can select genres of women’s ethnicities, body types, and ages. There are also choices such as “amateur,” “interracial”, and the ever popular “teen” category. Men and women who are anything other than white are represented in stereotypical and demeaning ways. Studies show that after viewing pornography men are more likely to: - report decreased empathy for rape victims - have increasingly aggressive behavioral tendencies - report believing that a woman who dresses provocatively deserves to be raped - report anger at women who flirt but then refuse to have sex - report decreased sexual interest in their girlfriends or wives - report increased interest in coercing partners into unwanted sex acts (Bridges, 2006) (Yang, Gahyun, 2012). In a meta-analysis of 46 studies published from 1962 to 1995, comprising a total sample of 12,323 people, researchers concluded pornographic material puts one at increased risk of: - developing sexually deviant tendencies (31% increase in risk) - committing sexual offenses (22% increase in risk) - accepting rape myths (31% increase in risk) Among perpetrators of sex crimes, adolescent exposure to pornography is a significant predictor of elevated violence and victim humiliation. In a study of 30 college fraternity members on a small liberal arts campus, the displayed images of women (in posters, screensavers, calendars, pin-ups, and advertisements) were analyzed for their frequency and degrading nature. There was a significant association between the average degradation ratings of the images and the student’s rape-supportive attitude scale (RSA) In a study of 187 female university students, researchers concluded early exposure to pornography was related to subsequent “rape fantasies” and attitudes supportive of sexual violence against women. Researchers believe pornography consumed at a young age contributes to women being socialized to accept sexual aggression as a sexual/romantic event. In 2004 data was collected from interviews with 271 women participating in a battered women’s program. Pornography use by their partner significantly increased the odds of women being sexually abused by their abusers. When their abuser used both alcohol and pornography, the odds of sexual abuse increase by a factor of 3.2. Arrested prostitution clients are twice as likely to report having watched pornographic movies over the past year than a national sample. Japanese males were divided into three groups and each exposed to different types of home video pornography: a positive rape film (where the female expressed pleasure), a negative rape film (where the female expressed pain), or a consenting sex film. Those who viewed the positive rape film were significantly more likely to state that women could enjoy rape and higher percentages of rape cases are invented by victims. In a study of 804 Italian adolescents, ages 14 to 19 years old, viewing pornography was correlated to both active and passive sexual violence and unwanted sex. “Women are represented as passive and as slavishly dependent upon men. The role of female characters is limited to the provision of sexual services to men. To the extent that women’s sexual pleasure is represented at all, it is subordinated to that of men and is never an end in itself as is the sexual pleasure of men. What pleases women is the use of their bodies to satisfy male desires. While the sexual objectification of women is common to all pornography, women are the recipients of even worse treatment in violent pornography, in which women characters are killed, tortured, gang-raped, mutilated, bound, and otherwise abused, as a means of providing sexual stimulation or pleasure to the male characters.” - Helen Longino Research indicates that 25% to 30% of male college students in the United States and Canada admit that there is some likelihood they would rape a woman if they could get away with it. (Briere and Malamuth, 1983) In a study of high school males, 50% of those interviewed believed it acceptable “for a guy to hold a girl down and force her to have sexual intercourse in instances such as when ‘she gets him sexually excited’ or ‘she says she’s going to have sex with him and then changes her mind’” (Goodchilds and Zellman, 1984) “I went to a porno bookstore, put a quarter in a slot, and saw this porn movie. It was just a guy coming up from behind a girl and attacking her and raping her. That’s when I started having rape fantasies. When I saw that movie, it was like somebody lit a fuse from my childhood on up… I just went for it, went out and raped.” Rapist interviewed by Beneke, 1982 The following statements were made by women testifying at the Hearings on Pornography in Minneapolis, Minnesota, in 1993 (Russell, 1993a). - Ms. M testified that, “I agree to act out in private a lot of the scenarios that my husband read to me. These depicted bondage and different sexual acts that I found humiliating to do…He read the pornography like a textbook, like a journal. When he finally convinced me to be bound, he read in the magazine how to tie the knots and bind me in a way that I couldn’t escape. Most of the scenes where I had to dress up or go through different fantasies were the exact same scenes that he has read in the magazines.” - Ms. O described a case in which a man ‘brought pornographic magazines, books, and paraphernalia into the bedroom with him and told her that if she did not perform the sexual acts in the “dirty” books and magazines, he would beat her and kill her’ - Ms. S testified about the experience of a group of women prostitutes who, she said, ‘were forced constantly to enact specific scenes that men had witnessed in pornography…These men… would set up scenarios, usually with more than one woman, to copy scenes that they had seen portrayed in magazines and books. [For example, Ms. S quoted a woman in her group as saying:] “He held up a porn magazine with a picture of a beaten woman and said, ‘I want you to look like that. I want you to hurt.’ He then began beating me. When I did not cry fast enough, he lit a cigarette and held it right above my breast for a long time before he burned me.” - Ms. S. also described what three men did to a nude woman prostitute whom they had tied up while she was seated on a chair: “They burned her with cigarettes and attached nipple clips to her breasts. They had many S and M magazines with them and showed her many pictures of women appearing to consent, enjoy, and encourage this abuse. She was held for twelve hours while she was continuously raped and beaten.” - Another example cited by Ms. S: “They (several Johns) forced the women to act simultaneously with the movie. In the movie at this point, a group of men were urinating on a naked woman. All the men in the room were able to perform this task, so they all started urinating on the woman who was now naked.” Non-violent heterosexual porn often becomes ‘too boring’ and leads (commonly) men to seek out more ‘interesting’ and ‘exciting’ types of pornography: often including abuse and rape. (Zillman and Bryant) (Briere and Malamuth) Porn and Relationships [At] a gathering of the nation’s divorce lawyers, attendees revealed that 58% of their divorces were a result of a spouse looking at excessive amounts of pornography online. According to the Journal of Adolescent Health, prolonged exposure to pornography leads to: - An exaggerated perception of sexual activity in society - Diminished trust between intimate couples - The abandonment of the hope of sexual monogamy - Belief that promiscuity is the natural state - Belief that abstinence and sexual inactivity are unhealthy - Cynicism about love or the need for affection between sexual partners - Belief that marriage is sexually confining - Lack of attraction to family and child-raising According to sociologist Jill Manning, the research indicates pornography consumption is associated with the following six trends, among others: 1. Increased marital distress, and risk of separation and divorce 2. Decreased marital intimacy and sexual satisfaction 3. Infidelity 4. Increased appetite for more graphic types of pornography and sexual activity associated with abusive, illegal or unsafe practices 5. Devaluation of monogamy, marriage and child rearing 6. An increasing number of people struggling with compulsive and addictive sexual behavior In a survey of women (and some men) who experienced serious adverse consequences from their partner’s cybersex involvement: - In 68% of the couples, one or both lost interest in relational sex: 52% of showed a decreased interest, as did 34% of partners. - Partners commonly reported feeling hurt, betrayed, rejected, abandoned, lonely, isolated, humiliated, jealous, and angry. - Partners often compared themselves unfavorably to online images. - Partners overwhelmingly felt that cyber affairs were as emotionally painful as offline affairs. Porn and Sexual Dysfunction “I have also seen in my clinical experience that pornography damages the sexual performance of the viewers. Pornography viewers tend to have problems with premature ejaculation and erectile dysfunction. Having spent so much time in unnatural sexual experiences with paper, celluloid and cyberspace, they seem to find it difficult to have sex with a real human being. Pornography is raising their expectation and demand for types and amounts of sexual experiences; at the same time it is reducing their ability to experience sex.” – Dr. MaryAnne Layden
  11. asterixobe

    Pornos = Tabu.

    Ich: 18, Sie 17, LTR, 9 Monate Hallo, Folgendes: Meine freundin hat ein problem mit pornos. Sie meint, dasa wenn ich pornos schaue, brauche ich beispielsweise ihre Bilder nicht mehr usw. Habe ihr gerade versucht zu erklären, dass es normal ist und dass wir Männer sowas halt mal brauchen, sowie, dass es nichts mit Liebe oder realem Sex zu tun hat. Sie ist jetzt total abgefuckt und redet nicht mehr mit mir. Wie soll ich reagieren? Einfach ignorieren und sie runterkommen lassen, bis morgen? Sie ist auch so ziemlich eifersüchtig und hat kein so großes selbstwertgefühl, glaube ich. Das ist mit dem handy geschrieben, deshalb sorry für die formatierung und groß/kleinschreibung. Bitte um schnelle antworten.. Lg
  12. Hi Leute, seit gestern ist es mal wieder soweit, ich starte Anlauf Nummer 2937 um endlich Schluss zu machen mit den Pornos oder zumindest mein Gehirn wieder zu rebooten, von den ganzen Pornos, die ich mir in den letzten Monaten wieder reingezogen habe. Der Auslöser: Hab vorgestern eine Hb 7 da gehabt, die auch noch richtig geil zu vögeln war und ich hatte doch deutliche "Startschwierigkeiten" und das hängt bei mir eindeutig mit dem Pornokonsum zusammen. Selbst kleine Mengen an Pornos (jeden Tag 5 Minuten schauen) haben bei mir echt heftige Auswirkungen. Hier meine Frage: Ist das bei euch auch so schlimm? Wie oft schaut ihr Pornos? Bei einem Kumpel von mir ist es das selbe Phänomen, dass selbst kleinere Mengen Pornos seinen Sexdrive kaputt machen, aber ich hab auch ne anderen Kumpel, der sich laut eigener Aussage jeden Tag ne halbe Stunde bis Stunde die Scheiße reinzieht und garkeinen Nachteil hat. Diesen Kumpel habe ich dann immer als Ausrede benutzt für mich selber, um mir dann doch die Pornos reinzuziehen, aber damit ist jetzt Schluss! Ficken ist mir wichtiger, als Pornos schauen und deshalb gelobe ich hier bis mindestens zum 1.Juni 2016 keinen einzigen Porno egal in welcher Form zu konsumieren. Seit gestern ist nur noch Wichsen ohne Pornos und normaler Sex drin! Falls jemand Tipps hat, um das Durchzuhalten gerne her damit! aber ich bin mir eigentlich sicher, dass ich das bis dahin durchziehen kann. So lange ist das ja auch nicht und mein Wille ist sehr stark! Dann haut mal in die Tasten mit euren Erfahrungen
  13. Ich habe eine Affäre bzw. eine Freundin, ich wollte mich nie so ganz festlegen, aber eigentlich ist es eine ernste Beziehung. Wir sehen uns seit einem halben Jahr ständig, schlafen mehr Nächte im gleichen Bett als allein, können großartig über alles mögliche reden, funktionieren perfekt zusammen und streiten uns höchstens, wenn es darum geht, dass ich mich nicht festlegen und sie meine Freundin nennen will. Faktisch ist sie das und ich hatte nie eine Freundin, mit der ich mich besser verstanden und die ich mehr geliebt habe. Trotzdem will ich Schluss machen bzw. Zweifel an dieser Sache: Ich finde sie irgendwie nicht schön genug. Sie sieht schon objektiv gut aus und ich höre häufiger von anderen, dass sie sie sehr hübsch finden. Aber irgendwie reicht sie mir nicht, körperlich ist sie irgendwie nicht ganz mein Typ, sie ist mir zu schlank und hat zu kleine Brüste und ist insgesamt nicht porno genug. Das ist mein einziger Grund warum ich sie nicht will und ich finde ihn selbst relativ oberflächlich und behindert, aber er ist genau in dieser Form da. Was soll ich tun? Ich kann es einerseits nicht ignorieren aber andererseits kommt es mir auch völlig bescheuert vor jemanden zu verlassen den ich so sehr mag und der so großartig und perfekt in allen anderen Dingen ist..
  14. Hallo Community, hier ein Beispiel, wenn ihr eure Fuckbuddies dazu bewegen wollt einen Porno zu drehen. Wie würdet ihr das aufziehen? Habt ihr schon ähnliche Versuche unternommen und wenn ja was ist daraus geworden und hat es die Beziehung zwischen euren Fuckbuddies und euch selbst verbessert oder verschlechtert? Grüße DonJon
  15. Hier mal ein Report aus meiner rAFC Zeit vor etwa 5 Jahren an manche Wortlaute erinnere ich mich nicht mehr ganz aber insgesamt ist die Story unvergesslich. Ich bitte seichte Gemüter und Frauenversteher den Thread zur eigenen Sicherheit sofort zu verlassen. Da ich eine Schwäche für osteuropäische Aupairs habe die sich nach Deutschland verirren bin ich auf ein paar einschlägigen Webseiten registriert wo ich ab u. an OG betreibe. Also mal wieder Opener an die frischen Aupairs rausgehauen. Eine Ukrainerin beißt an u. wenig später hab ich ihre Nummer. Ok angerufen und nach 5 Minuten stand das Treffen bei ihr im Ort, da sie im Gegensatz zu mir kein Auto hat u. deswegen nicht sehr mobil ist. Treffpunkt war gut 40 Autominuten entfernt, würde ich heute nicht mehr fahren aber ok damals war das was anderes. Was hatte ich mir vorgenommen? Also meine individualisiert PU-Guideline, lautete schlicht angelehnt an Mystery: Kurzes Attractiongame - Qualification - Comfort - Sex Jede Phase gefüllt mit ein paar Routinen die zu meinem Typ passen, so was wie Erdbeerwiese z.B. käme nicht in Frage, da würde ich mich irgendwie schwul fühlen. Dazu sexuelles C&F, LMR Überwindung etc. Dazu noch ein paar Eskalationstufen die ich in jeder Phase nehmen will. War zu dem Zeitpunkt schon kein Problem mehr beim 1. Date zu küssen, aber alles darüber hinaus war noch ne Herausforderung. Das besondere was ich mir für dieses Date vornahm: Knallhart (porno like) durcheskalieren! Zur Vorbereitung zieh ich mir also den Anfang von ein paar harten Rocco Pornoszenen rein um den "Rocco-Frame" für das Date zu festigen. Ok Frame steht, also hingefahren, an einem Supermarkt getroffen, sie kommt pünktlich. 23, Schlank, mittelgroß, overall HB7, die Ukrainerinnen halten noch was sie versprechen. Gehen dann erstmal was alkoholisches u. was zu knabbern kaufen. Dann ne Runde spazieren bis zu einer Sitzbank wo wir zusammen trinken. Auf dem Weg dahin lies ich sie sich qualifizieren, haben dann unterwegs noch eine Bekannten von ihr getroffen, stelle ihm ein paar Fragen damit er sich qualifiziert u. hab ihn mit nem Spruch noch auf die Schippe genommen (weiß nicht mehr exakt was, war glaub was mit deutschem Bier), er war souverän u. lachte mit, cooler Typ, hübsch dazu. Ok Rocco-Frame ist schon etwas gebröckelt, in den Pornos geht es eben doch schneller... bisher kaum Eskalation meinerseits hab aber gut sexuelles C&F gefahren u. mich auf Fragen nur mit C&F qualifiziert. Alles locker flockig. Also viel Attraction, wenig Comfort. Die Stimmung war gut, nach eineinhalb Stunden wurde es dunkel u. kühl u. wir sind ins Auto. Weiter gequatscht u. ich merkte sie wird immer passiver u. verträumter wie in Trance. Das ist das Signal: Das Eskalationsfenster ist offen! Sie meint schüchtern sie muss bald gehen. Ich gehe aber gar nicht drauf ein sondern streichle ihr langsam über die Oberschenkel. Sie lässt es zu u. das reicht mir, ich beuge mich rüber zu ihr u. setzte den Kuss ohne Worte an (verstehe nicht warum es so viele KC-Routinen gibt, das sind imho die unsinnigsten Routinen überhaupt u. killen nur die Spannung was zum Block führt, man macht es einfach) . Sie erwidert direkt u. oha wie so oft kommt mir die Zunge entgegen, also direkt zum rumknutschen übergehen, sie beißt mir fast die Zunge ab ok, nächste Stufe, make-out, die Hände müssen was machen also Beine fester an der Innenseite streicheln u. Haare zur Seite legen. Nächste Stufe, sexueller werden u. Brüste kneten. Sie lässt es zu und wird immer geiler. Lege ihre Hand in meinen Schritt u. sie fummelt dort etwas unbeholfen rum. Also zieh ich ihr das Top aus, sie lässt es zu, dann geht es an den BH, ich zieh ihn hoch u. die B-Brüste liegen blank, ich geh ran um sie zu saugen und .... Block! Sie sagt "Nein..." u. will sich den BH wieder richten, ich schalte blitzschnell u. bleibe dran: "Nur eine!". Und sie lässt es zu! Kleiner Exkurs: Der "Trick" bei der Sache, viele Frauen haben ein Problem zweimal hintereinander "Nein" zu sagen. Also wenn sie durch den ersten Hoop nicht springt, macht man den Hoop einfach etwas kleiner, statt beiden Brüsten nehm ich mir *nur* eine vor. Klappt auch oft bei anderen Blocks, z.B. ihr wollt sie fingern, sie blockt, sagt dann einfach "nur ganz kurz!" oder "nur mit einem Finger!" wenn sie es zulassen werden sie dann so geil dass der Block hinfällig wird u. ihr freie Fahrt habt. Klappt auch beim FC, man liegt z.B. hinter ihr u. drückt ihr die Latte an den Hintern, sie ist schon Spitz wie Nachbars Lumpi, man will ihn reinschieben aber sie "Nein, noch nicht", darauf sagt man nur "Nur ganz kurz!" u. schwupps ist man drin u. fickt sie durch. Fieldtested. Dann mach sich das Bier bemerkbar, ich muss mal dringend. Also raus u. an die nächste Hecke. Beim urinieren kommt mir die kranke Idee: Scheiß einfach auf alles u. versuch mal was ganz neues, Rocco meldet sich zurück u. eine Stimme ruft "wir brauchen Eier!": Einfach ohne ihn wieder einzupacken setz ich mich zurück zu ihr ins Auto! Roofblast - Sie ist wie in Trance, ich nehm ihre Hand und führ sie in die Richtung von meinem baumelnden Kumpel. Ihre ASD protestiert noch kleinlaut mit "Bitte nicht...", sie ist aber bereits willenlos. Kaum liegt ihre Hand auf ihm fängt sie von alleine an ihn zu wichsen u. ich seh ihr an wie geil sie das macht. Als er Stand nehm ich ihren Kopf im Nacken u. führ in dahin wo ihre Hand aktiv ist. Sie sträubt sich etwas aber lässt sich führen, nimmt ihn artig in den Mund u. bläst.... ganz gut. Nächste Stufe, ich pack sie u. zieh sie zu mir auf die Fahrerseite, sie sitzt auf mir u. ich mach mich dran ihre Jeans zu öffnen, kaum ist der Reißverschluss auf... wieder Block. Und diesmal endgültig, hab noch versucht zu freezen, ging iwie schlecht im Auto, der Frame geht erstmal flöten u. die Stimmung ist dahin. Wollte dann noch nicht fahren weil ich angetrunken war. Daher sind wir noch eine Runde spazieren, haben leidenschaftlich geknutscht u. als wir bei einer Bank ankamen ging es nochmal los... sie setzt sich auf mich, verdammt konnte sie gut knutschen u. sie bewegte sich rhythmisch auf meinem Schoß... meine Eier waren kurz vorm platzen. Ich bin ihr wieder an die Hose um sie auszuziehen, aber wieder Block. Ich hatte nun endgültig die Führung verloren. Es war einfach grausam, ich wollte noch nie so sehr eine Frau ficken wie in dieser halben Stunde. Dann hab ich sie an das Haus ihrer Gasteltern gebracht (die waren gerade ein paar Tage vereist), ein letzter Versuch, ich sagte komm wir treiben es im Bett deiner Gasteltern, aber sie wollte nicht. Das wars dann, bin zurückgefahren. Sie beim nächsten Telen noch gesagt, dass sie es toll fand u. sie mich besuchen kommt. Der Alkohol war ein guter Excuse für sie u. mich, sie hielt mich für den größten Player. Kurz vorm Treffen haben wir nochmal telefoniert, hatte ihr ggü. den sexuellen Frame, wahrscheinlich eine Schippe zu viel, jedenfalls fing sie mit Drama an, "du willst nur Sex mit ihr". Weiß nicht mehr wie ich genau reagiert habe, glaube hatte mich sogar gerechtfertigt (Anfängerfehler). Das vereinbarte Treffen hat sie dann geflaked u. ich hab sie direkt genexted u. mich anderen zugewandt. Im nachhinein denke ich, wäre ich beim Date dominanter gewesen u. hätte die Blocks konsequent gefreezt hätte es mit dem SNL geklappt. Anschließend lies wohl zu geringer Comfort die Geschichte platzen. Hätte ich anschließend beim Telen mehr Comfort gefahren wär es anders ausgegangen. Also Leute, einfach mal was neues ausprobieren, alles was man braucht sind Eier!
  16. Interessantes Interview über Pornografie: http://www.cosmopolitan.com/celebrity/news/tristan-taormino-feminist-porn-interview So, What Is Feminist Porn? Find Out From a Woman Who Makes It. I know many women who say they're not into porn, usually citing variations of: "Eh. It's always just some middle-aged dude slamming a professional porn actress with fake cans." Yeah, most mainstream pornography is geared towards a (rather unimaginative, if you ask me) male audience. And then there's what most of us consider the alternative: your stereotypical "porn for women," featuring cheesy Kenny G-style sax solos and cringe-worthy face-touching. But there's a middle ground! Last month was the first annual Feminist Porn Conference, at which educators and purveyors of female-friendly porn gathered to discuss theory and production. But what constitutes feminist porn? Is it still feminist if it "degrades" the female sex partner? What if you consider yourself a feminist, but you're into that? We asked Tristan Taormino, sex educator, feminist pornographer, co-editor of The Feminist Porn Book, these and other pressing questions, plus a handy beginner's guide to get into feminist porn. Cosmo: What’s the actual definition of feminist porn? Is the definition reliant on the creators of said porn (e.g. if the creators are feminists) or, rather, the content (e.g. not demoralizing to women)? Feminist pornographers are committed to gender equality and social justice. Feminist porn is ethically produced porn, which means that performers are paid a fair wage and they are treated with care and respect; their consent, safety, and well-being are critical, and what they bring to the production is valued. Feminist porn explores ideas about desire, beauty, pleasure, and power through alternative representations, aesthetics, and filmmaking styles. Feminist porn seeks to empower the performers who make it and the people who watch it. Since the Jenna Jameson-style professional porn industry is sort of dying now that there’s free Internet porn, how do “amateur” sites like RedTube or YouPorn fit into this? Do they have their own sets of gendered problems? What most people don’t realize is that most so-called “free” porn on the internet is not really free, it’s blatant copyright infringement illegally uploaded on tube and bit torrent sites. YouPorn and RedTube are primarily in the business of making pirated content available for sharing. I don’t really consider them amateur sites because most of the content isn’t actually amateur. They are basically destroying the old economic model of the adult industry. That said, what the internet has done is leveled the playing field to some extent and made it possible for people to control the means of porn production, which is a good thing for feminists. There are a lot of small, indie porn sites run by the performers themselves like MeetTheMayhems.com and LiandraDahl.com. MakeLoveNotPorn.tv is an actual amateur filesharing site where the people who make the scenes and films can share profits with the site. If a woman likes the kind of porn that involves men dominating women, is she being anti-feminist by consuming it? I have no interest in policing or judging anyone’s desires, fantasies, and porn preferences, and I know that plenty of women have fantasies of dominance and submission. Images of dominance and submission are not anti-feminist in and of themselves, but one of the reasons feminists critique them is because consent is not always explicit and because of the repetition of men dominating women, making it the main type of power exchange we see in a lot of mainstream pornography. I think there is a stereotype that women want kinder, gentler, more romantic porn; some women do, but not all women. Feminist pornographers don’t want to do away with sexual power dynamics; many of us want to explore them in an explicitly consensual and more diverse, nuanced, non-stereotypical way. What role do you think mainstream porn plays in the sexualization of men? Pornography is often called out for the sexual objectification of women, but rarely are the same critiques made about the sexual objectification of men. In lots of mainstream porn, men are portrayed as one-dimensional sex robots; they are always dominant, assertive, and rock hard. In a lot of films, we rarely see their faces or the rest of their bodies, they are merely disembodied penises. What I’m trying to achieve in my films is a more diverse array of sexual representations and that includes more diverse images of men’s sexuality. I like to show men asking their partners for directions, men who get off on giving pleasure, submissive men, straight men who get anally penetrated, and men who aren’t afraid to challenge norms about masculinity in other ways. If I were to watch a feminist porn now, what differences/exceptional things would I notice as opposed to regular porn? There are no generalizations I can make about all feminist porn, but there are certain elements that many feminist porn films have in common. Feminist porn is sex-positive, depicts sexual consent and agency, and prioritizes female pleasure. So, you’re likely to see real female orgasms. Feminist porn features minorities underrepresented in mainstream porn, so you may see people of different gender identities and expressions, races, body types, or abilities. Those differences will not be fetishized or stereotyped, as some mainstream porn does (with race, for example). Do you think women in the professional porn industry have agency or are they being exploited? That’s an extremely broad question that tough to answer briefly; people have written dissertations about this topic. As with any other industry, women have choices, control, and agency in their work, and some have more and others have less, depending on lots of different factors. The notion that all women who work in porn are exploited and degraded is a stereotype, one that is often propagated by people who refuse to listen to sex workers talk about their own experiences and instead make assumptions about them. Do you consider women like Sasha Grey or Stoya feminist porn actresses? I don’t feel comfortable speaking for Sasha Grey (who is now retired from performing) or Stoya about their politics or the way they identify. I will say that Sasha and Stoya represent a new generation of female porn performers who are bright, articulate, thoughtful, powerful women who have a lot to say about the work they do; they contradict the stereotype of the dumb, drugged-out young woman who’s clueless and exploited by the industry. There are a growing number of feminist-identified performers in porn, and many of them have pieces in The Feminist Porn Book. Some of the most visible and vocal include Dylan Ryan, Jiz Lee, April Flores, Lorelei Lee, Sinnamon Love and performer/directors Nina Hartley, Madison Young, Courtney Trouble, and Bobbi Starr. How can we be responsible porn consumers? I call feminist porn “organic, fair trade porn” and liken it to the organic and fair trade movement in the United States. People are also willing to put their money where their politics are to support local, artisanal, and independent small businesses. If they care where their coffee came from, how it was made, and how it got to the marketplace, they buy local, organic, and fair trade. Well, the same thing needs to happen for porn buyers. Consumers who want to support feminist porn should look for filmmakers who identify their work as feminist and support it by buying their films. The biggest thing you can do is research the directors and companies who create porn and to buy—not illegally download—it. Where should women interested in feminist porn start? Name a few beginner titles you might suggest to them. If you like scripted features that emphasize solid production values, look for movies directed by Erika Lust, Petra Joy, Anna Span, and Candida Royalle. Shine Louise Houston, Courtney Trouble, and Madison Young make movies by and for lesbians, queer and trans people. If you’re looking for something kinky, check out my Rough Sex series or films from Maria Beatty. If you like indie, arthouse porn, check out films by Carlos Batts and April Flores. Plus, don’t forget educational titles like my Vivid-Ed movies, Nina Hartley’s Adam & Eve guides, and Carol Queen’s series for Good Releasing. Some of the best feminist porn websites are QueerPorn.tv, CrashPadSeries.com, LustCinema.com, BrightDesire.com, PinkLabelVOD.com, and IndiePornRevolution.com. You can follow Tristan at @tristantaormino, and here's her website.
  17. Servus! Ich möchte aus vielen Gründen das Schauen von Pornos auf ein Minimum (5 x im Jahr oder so) reduzieren. Im Moment schaue ich so alle 2 Wochen. Wenn ich am PC sitze, dann will ich eigentlich keinen Porno schauen, ertappe mich dann aber oft, wie ich 15m später bei einem angelangt bin, weil ich es einfach zu geil finde. Kann auch, falls erwünscht, meine Gründe schreiben, warum ich es nicht mehr möchte... Danke für Hilfen, wie ihr es gemacht habt euch mehr aufs RealLife zu konzentrieren und weniger Pornos schaut.