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Hey, Ich schreibe hier Mal ein paar Zeilen, weil ich mein Leben Grundauf ändern will. Kurz zu mir: Ich bin 22 Jahre alt, studiere in Hamburg und habe, was das soziale Angeht, so ziemlich schwierige Probleme. Kurzgesagt habe ich hier in Hamburg eigentlich kaum bis gar keine Kontakte, obwohl ich mir einen Social Circle und ne Freundin eigentlich Wünsche. (Bin auch dazu noch JF) Mein Hauptproblem ist eigentlich, dass ich nicht so ganz genau weiß, wie ich mit anderen umgehen soll. Das kommt zum einen, dass ich in meiner Kindheit/Jugend permanent gekonnt wurde und bei den Gleichaltrigen im Dorf nie wirklich Anschluss. Daraus resultierte erstmal eine Soziale Phobie, die ich mit Zocken und Kiffen erstmal ignorierte. Dazu konnte ich mit einem zugedröhnten Geist mein minimales Selbstbewusstsein ignorieren. Glücklicherweise bin ich gegen diese Probleme mit einen Psychotherapeuten angegangen, weshalb ich mich auch schon in meiner Haut besser fühle. Leider ist durch die ganze soziale Isolation mein Wissen über sozialen Umgang flöten gegangen. Klingt jetzt blöd, aber ich weiß einfach nicht mehr wie ich auf Leute zugehen soll😅 Besonders fällt das an der Uni auf. Ich bin jetzt im fünften Semester und kenne keinen an der Uni. Ich rede auch mit keinen. Eigentlich wollte ich Mal auf eine Gruppe zugehen und die vor einer Vorlesung einfach Mal ansprechen und kennenlernen, habe eben aber große Angst als Larry angesehen zu werden. Gleiches beim Sprachkurs und beim Kendo (Japanisches Schwertfechten). Jetzt wäre meine Frage, wie ihr das Handhabt, wenn ihr in eine neue Stadt gezogen seid und ihr niemanden kennt. Geht ihr auf Leute einfach so zu, wo ihr euch regelmäßig aufhält oder wartet ihr bis einer auf euch zukommt, oder sind das dann doch passende Momente?