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Hi, inspiriert von einigen anderen Tagebüchern hier, möchte ich meine Fortschritte in regelmäßigen Abständen mit euch teilen. Zunächst zu meiner Ausgangslage: Seit meiner frühen Kindheit war ich bis vor gut einem Jahr fast durchgängig im Handballverein aktiv. Parallel dazu ging ich regelmäßig Laufen und war hin und wieder im Fitnessstudio. Anfang 2022 mehrten sich bei mir Probleme im Leistenbereich. Zunächst dachte ich an eine Oberschenkelzerrung o.ä. und pausierte für 2-3 Wochen. Als es dann nach Wiedereinstieg sofort wieder mit Beschweren losging, entschloss ich mich zu einem Besuch beim Orthopäden. Nach mehreren Untersuchungen (Tests auf der Liege, Röntgen, MRT) stand schlussendlich die Diagnose FAI fest. Es handelt sich um ein Hüftimpingement (CAM bei mir), d.h. am Oberschenkelkopf befand sich eine Knochenwulst, die bei Belastung mit der Pfanne zusammenstieß. So kam es dazu, dass ich Anfang September letzten Jahres minimalinvasiv operiert wurde und der Knochenüberschuss weggefräst wurde. Nach etwa 6 Wochen mit Gehhilfen, Teilbelastung und Krankengymnastik, konnte ich endlich wieder das operierte Bein voll belasten. Etwa drei Monate später war ich die ersten Male vorsichtig joggen in moderaten Tempo. Ende Januar vereinbarte ich dann ein Probetraining in einem anderen Fitnessstudio, in das ich nun seit dem 01.02. regelmäßig gehe. Mein Schwerpunkt soll künftig also Krafttraining sein und nur hin und wieder mal eine Runde Laufen. Sportarten wie Handball kommen für mich nicht mehr in Frage. In Absprache mit einem Trainer absolviere ich momentan einen GK-Plan, den ich zwei Mal pro Woche trainiere. Demnächst stelle ich um auf einen 3er-Split. Daten: 31 Jahre alt, 1,83m groß, Gewicht 87-88kg morgens nach Aufstehen Training seit/am 01.02.: Safety Bar Squats: 3x 8 Wdh. / 40kg Pull Up: 6 Singles, danach 2x 6 Wdh. mit Band Bench Press: 3x 6 Wdh. / 40kg Romanian Deadlift: 3x 8 Wdh. / 40kg T Bar Row: 3x 8 Wdh. / 10kg Cable Triceps Extension: 2x 15 Wdh. / 20kg Biceps Curls: 2x 12 Wdh. / 7,50kg Lying Hollow Arm Extension in Kombination mit Hollow Hold: 2x 10 Wdh. / 5kg Gut einen Monat später sah mein letztes Training (3.3.) so aus: Safety Bar Squats: 4x 8 Wdh. / 70kg Pull Up: 7,5 Singles, danach 3x 6 Wdh. mit Band --> bei den Singles versuche ich immer so viele am Stück, wie möglich --> 5 Wdh. / Pause / 2,5 Wdh. Bench Press: 1x 6 Wdh. / 55kg + 3x 6 Wdh. / 57,5kg Romanian Deadlift: 3x 8 Wdh. / 60kg T Bar Row: 3x 8 Wdh. / 25kg Cable Triceps Extension: musste an einen anderen Turm mit anderer Gewichtsführung, 15 Wdh. mit 1x 60kg und 2x 65kg Biceps Curls: 12 Wdh. / 10kg + 9 Wdh. / 10kg, danach mit 7,5kg noch bis zur Erschöpfung Lying Hollow Arm Extension in Kombination mit Hollow Hold: 3x 10 Wdh. / 10kg Zunächst mal bin ich froh, dass meine operierte Seite bisher gut mitmacht und ich keine Beschwerden beim Training oder danach habe. Gerade bei den Squats war ich zuerst auch sehr vorsichtig beim Gewicht und traue mir langsam mehr zu. Wie oben geschrieben steige ich bald auf einen 3er Split um, damit das Training variabler wird. Wollte jetzt am Anfang nur erst einmal Grundlagen schaffen und nicht sofort zu viel vornehmen. Parallel zum Training versuche ich mehr auf Ernährung zu achten als früher. Zur Ergänzung nehme ich jetzt auch Shakes, idR morgens nach dem Aufstehen ein Whey Shake (30g) mit Milch und etwas Creatin. So viel für's Erste. Weitere Updates folgen.
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Guten Morgen! Ich hätte das eigentlich auch in meinem persönlichen Logbuch schreiben können, aber ich ich denke, dass das nochmal ein eigenes Thema für sich ist. Die meisten, die mich hier aus dem Forum kennen (und mir ab und zu bei sprtlichen Themen folgen) wissen, dass ich seit ca. 2017 unter spontan auftretenden Herzrythmusstörungen leide. Meistens kommen diese beim Sport, allerdings hatte ich ab und an auch immer wiederkehrende HRS, wenn ich in Ruhephasen war. Geht in Richtung Herzstolpern, Herzrasen, Doppelschläge, Aussetzer etc. Naja, jedenfalls suche ich seit 4 Jahren nach der Ursache und bisher konnte mir keiner der 4(!) Fachärzte helfen, da kein EKG und Belastungstest irgendwas hervorgebracht hat. Bis gestern! Ich hatte die letzten 2 Wochen ein mobilen Event-Recorder, den ich vor ein paar Tagen dann im Gym endlich nutzen konnte, als mir bei einer Schulter Übung wieder das Herz aus der Hose gerutscht ist....gestern dann der Anruf aus dem Krankenhaus mit einem Vorsorge- und OP-Termin für eine Katheterablation. Die haben wohl (endlich) was gefunden. Hat jemand mit solch einem Eingriff schon Erfahrung gemacht und kann hierzu etwas sagen? Gruß
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Hey, bin 27 mittlerweile und komme aus einer Großstadt in der ich mich sehr wohl fühle, hier meine Freunde habe, Psychotherapie mache und meine LTR wohnt. Für meine Studien-Abschlussarbeit bin ich knapp 3 Autostunden weg gezogen und hatte dort ein echt gutes Thema, sehr zukunftssicher und interessant. Das war während Corona. Auch hatte ich in dieser Zeit einen Unfall und mir einen Nervenschaden zugezogen mit Lähmungserscheinungen. Trotz insgesamt 3 Operationen dort habe ich die Abschlussarbeit durchgezogen und alles gemeistert. Damals hab ich mich gehasst dafür, dass ichs durchgezogen habe und nicht abgebrochen habe und mich voll um meine Gesundheit zu kümmern. Dank Corona habe ich dort auch keine Anstellung bekommen. In der Zwischenzeit habe ich weiter studiert und mich weitergebildet. Letzte Woche wieder bei der gleichen Firma ein Gespräch gehabt, wieder in einem super Bereich und die wollen mich zum 1.1. einstellen (über eine Leihfirma, aber in der Branche leider üblich erstmal). Nun habe ich immernoch mit der Gesundheit zu kämpfen und das habe ich denen ehrlich gesagt. Die vierte Operation und hoffentlich letzte ist für Ende Novemeber angesagt, da werde ich locker 3 Wochen ausfallen, evtl. werde ich danach in Reha gehen müssen. Das habe ich den Leuten dort auch ehrlich gesagt, 1.1 könnte echt kritisch werden weil ich die Operation hab. Das Krankenhaus wo ich operiert werde ist 4 Autostunden von dem Arbeitsort weg. Hab denen auch gesagt, dass ich deshalb erstmal die Operation abwarten will und wenn die lieber jemand anderren haben wollen dann ist das halt Pech für mich. Aber die meinte dann, dass das gar kein Problem wäre und ich jetzt erstmal den Vertrag unterschreiben soll und wenn ich dann die Reha brauche, dann werden es halt 3 Wochen später, sei kein Problem. Auch könnte ich am Anfang viel Home Office machen meinten die. (Sachen sagen und wie es am Ende wird sind halt unterschiedliche Dinge). Ich bin ziemlich im Zwiespalt. Ich bin mir sicher, wenn ich während dem Unfall nicht soweit weg gewohnt hätte wo ich keine Ärzte kannte und nebenher noch eine Abschlussarbeit stemmen musste, dann hätte ich heute weniger Einschränkungen. Auch steht jetzt eine immens wichtige Operation an für mich. Die Firma ist leider etwas ab vom schuss, da gibts kaum gute Ärzte, geschweige denn einen guten Chirurgen, den ich jetzt brauche. Muss auch sagen, dass mich die Belastung damals fast in den Wahnsinn getrieben hat und ich zweitweise die Notfall-Seelsorge der Caritas in Anspruch nehmen musste weil es mir so dreckig ging und ich keinen Ausweg mehr sah. Jetzt bekomme ich dort wirklich eine exzellente Chance einen sehr guten Berufseinstieg hinzulegen in einem zukunftsträchtigen Bereich. Aber die Operation, Umzugsstress und mein kleines Trauma von damals sitzt mir noch im Nacken. Deswegen die Frage an die Leute die bereits im Berufsleben stehen. Ist das so stemmbar? Weder ihr noch ich kennen den Chef wirklich, habe schiss, dass der die ganze Zeit rummuckt wenn ich später nochmal zur Nachkontrolle muss und halt vielleicht öfters einen nachmittag frei nehme weil ich zum Arzt muss (natürlich werde ich die Stunden trtz knüppeln). Wie seht ihr das? Gesundheit ist ja echt immens wichtig und ich kann in meinem Heimatdorf entspannt und ohne Geldsorgen wohnen. Ob ich jetzt oder in 3 oder 5 Monaten anfange zu arbeiten ist finanziell für mich völlig egal. Ist halt die Frage ob die berufliche Chance so schnell wiederkommt. Klar, die Wirtschaft zieht jetzt wieder an, aber auf eine solche Chance warte ich jetzt seit über einem Jahr.
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Da meine Gesichtszüge sich aufgrund meiner Krankheit nie männlich entwickelt haben möchte ich mich mehrerer Operationen unterziehen Zum einem eine Kieferverbreitung und Verlegung sowohl eine Wangenknochen Vergrößerung bzw. Verbreiterung Ein männliches Gesicht ist in der Regel scharfkantig, eckig und kurz-quadratisch Ein typisch weibliches Gesicht ist hingegen länger, abgerundet und oval bis birnenförmig Ich hingegen habe jedoch von meinen Gesichtsproportionen her ein absolutes weibliches Gesicht Meine Augen sind groß und rund was zu einen harmlosen Blick führt (absoluter sex Appeal Killer) Wann ich genau diese ganzen OPs haben werde weiß ich noch nicht, da ich wegen der Kostenübernahme einige Probleme noch zu bewältigen habe Gibt es irgend jemanden unter euch der auch schon eine Schönheits OP hatte? Würde mich sehr interessieren