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  1. Hey, dies ist mein erster Post und ich hoffe der landet am richtigen Ort. Mein "komisches Bauchgefühl" kommt davon, dass meine Freundin über das Neujahr und Weihnachten bei der Familie im Ausland war. Die ersten Tage nachdem wir uns verabschiedeten haben wir ununterbrochen geschrieben. ---- Kurz vorab: ich bin nicht aufdringlich, anhänglich, kontrollierend oder irgendwas --- Jedenfalls, dies nahm zum Ende hin ab. Klar, ist normal. Nur Texten, ab und zu FaceTime. Das wird irgendwann zu - wie soll ich es sagen.. öde? In den letzten Tagen ihres Urlaubs haben wir also weniger geschrieben, aber waren immer up to Date. Trotz der geringeren Kommunikation hat sie, eigenständig, immer wieder klar gemacht, dass sie mich vermisst. Nun, gestern kam sie zurück. Etwas ausgelaugt vom langen Tag, denn sie hatte einen Flug verpasst und musste 6 Stunden länger am Flughafen bleiben, danach sogar 2h Zugfahren, da sie in einem anderen Flughafen anfliegt, als mit dem ursprünglichen Flug geplant. Entsprechend kann ich also ihre Laune verstehen. Denn diese war, anders als erwartet eher mau, weniger Freudenzeichen mich zu sehen. Sie war etwas distanzierter als sonst. Ich bekam noch Küsse und Umarmungen, aber deutlich weniger als sonst. Bis hier hin ist aber alles noch in Ordnung. Umstände eben. Aber was mich leicht stutzig macht ist die Tatsache, dass sie nach dem langen Tag nur knappe 2h bei mir blieb und dann nach Hause wollte. Eigentlich gehen wir jeden Mittwoch aus. Als ich sie fragte, ignorierte sie erstmal gekonnt meine Frage. Dann verwies ich sie darauf hin und sie sagte "ich sage es dir morgen, die Kopfschmerzen von gestern sind noch nicht weg". Sie will nicht mal einen entspannten Abend bei mir verbringen, obwohl wir uns so lange nicht mehr gesehen haben. Auch ihre Antworten heute, über WhatsApp, sind sehr knapp, braucht Ewigkeiten zum Antworten und ein Gespräch kommt nicht annähernd in die Tiefe. Nun, viele würden sagen, dass das mal vorkommen kann. Aber mal angenommen, dass meine Gedanken einen Grund haben. Wie spreche ich das an? Wir sind auch noch relativ frisch. Mehr als mein Gefühl für Unstimmigkeiten habe ich nicht. Ich habe gesagt, dass wenn irgendwas in ihr vorgehen sollte, würde ich das gerne hören. Sie sagte nur, dass alles gut sei. Ich freue mich über eure Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen
  2. Hello, ich bin relativ neu in der Community. Ich bin gehe sehr offen mit Frauen um und habe auch einen guten Vibe wie ich an den Reaktionen und Erfolgen merke. Aber genau das führt öfters zu "Problemen". Zum Kontext: Ich sehr offen mit meinen Studienkollegen, mache viele Scherze und Faxen mit so gut wie jedem, und bin entsprechend beliebt. Ich hatte nun eine konkrete Situation, dass eine Kommilitonin dache ich wäre in sie verliebt (was ich durch eine andere Komilitonin erfahren habe). Die besagte Kommilitonin ich nenne sie mal J, war als wir uns kennen lernten sehr angezogen (hat mich bei jeder Gelegenheit berührt, geneckt, anspielungen gemacht usw.), doch war ich an J aus verschiedenen Gründen nicht interessiert. Zum einen macht J mich absolut nicht geil, außerdem war es relativ schnell offensichtlich, dass J eine third-wave Feministin ist, zum andern war ich gut im Club Game drin und wollte meine Repurtation an der Uni nicht als Player verschreien. Nun ist einige Zeit vergangen, es hat sich von J aus offentsichtlich eine menge nun angestaut, dass ein absolut merkwürdiger Vibe entstanden ist, als wären wir ein Ex-Paar, obwohl wir nie was miteinander hatten. Ich habe nun die Interaktion zu J auf das nötigste minimiert, es kommen zwar teilweise immer noch Annährungsversuche von ihr (Spitznamen usw.), was mir inzwischen ziemlich unangenehm ist, da alles so gezwungen wirkt. 1. Ist es sinnvoll J weiterhin ignorieren oder nicht? (Wir haben so kaum Kontakt, außer auf den Korridoren, vielleicht 1 min oder auf Partys oder in der Caféteria) 2. Kam es daher, da ich zu offen mit meiner Art war und nicht von vorn herein meine Intressenlosigkeit signalisiert habe? Sind Frauen deswegen frustriert, wenns nichts läuft? Also wie als wäre es eine "Friendzone" meinerseits? Ich bin gespannt auf eure Ratschläge und Disskussion.
  3. Hi, ich hatte vor ein paar Tagen einen Augenöffner, nach dem ich nun beschlossen habe, dass ich meine Einstellung ändern muss. Ich (M, 28) hatte in meinem Praktikum (Praxissemester im Studium) ein Zwischenfeedback nach 3 Monaten, wie ich mich verhalte, Zuverlässigkeit, etc... Die Ergebnisse waren gut, ich gebe mir immer Mühe alle Aufgaben. Allerdings hat mein Praktikantenbeauftragter ein Thema angesprochen, dessen ich mir schon länger mehr oder weniger bewusst bin. Und es nervt mich mittlerweile selber. Ich muss dazu sagen, ich arbeite mit einer extrem offenen anderen Praktikanten zusammen, die mich etwas in den Schatten mit ihrer Offenheit und Extrovertiertheit stellt. Sie geht auf alle anderen zu, redet die ganze Zeit quer durchs ganze Büro (was allerdings teilweise auch etwas nervig ist, wenn man in eine Aufgabe vertieft ist) Jedenfalls sagte er sagte ich bin zu verschlossen bei Aufgaben und gehe zu wenig auf andere Menschen zu und hole mir zu wenig Feedback sondern versuche alles immer alleine, was er grundsätzlich auch gut findet bis zu einer gewissen Grenze, da Feedback von anderen sehr wichtig ist um auch andere Perspektiven einzuholen. Das war der Punkt wo ich über mich selber nachgedacht habe. Er hat absolut Recht, ich frage andere Menschen kaum nach Ihrer Meinung, weil ich nicht angreifbar sein möchte für Kritik etc. Ich möchte einfach immer "perfekt" sein und keine Angriffspunkte bieten. Ich glaube, dass das irgendeine Störung von mir ist die ich aus der Kindheit mitgenommen habe. Ich bin der einzige Mann in der Familie, da mein Vater gestorben ist und musste für meine Schwester und Mutter immer der "Starke" sein. Mittlerweile bin ich mir aber nicht sicher, ob ich mir das selber immer nur vorgespielt habe.. Das Problem ist, dass das alles sehr verankert in mir ist und ich mir sehr schwer tue mit neuen Menschen und erst mit der Zeit auftaue. Deswegen ist das nicht ganz so einfach in einem Praktikum, sofort mit allen Mitarbeitern vertraut zu werden. Ich habe auch viel Angst vor dem Gedanken, dass andere schlecht über mich denken könnten, wenn ich z.B. etwas falsches oder unangebrachtes sage, also dem daraus resultierenden Achtungsentzug, oder der geringeren Wertschätzung. Ich merke das mittlerweile auch in der Beziehung zu meiner Freundin. Ich schaffe es in einem Streit einfach nicht mich zu entschuldigen, falls ich etwas blödes gesagt habe, sondern will eigentlich immer durch ignorieren erzwingen, dass sie irgendwann auf mich zukommt und sich zuerst entschuldigt. Es fällt mir einfach extrem schwer, mich "unterzuordnen" in der Situation, weil ich Angst habe dann ausgenutzt zu werden, obwohl ich weiß dass ich manchmal in einem Streit tatsächlich der Schuldige bin. Man könnte auch sagen, ich denke dass ich etwas Besseres bin, was ich natürlich nicht bin.. Ich bin fast etwas geschockt und denke mir, dass ich doch garnicht so arrogant sein kann. Ich habe nämlich auch viele sehr fürsorgliche und hilfsbereite Seiten. Für mich haben alle diese Punkte einen gemeinsamen Ursprung, den ich nicht ganz deuten kann. Aber ich möchte mich unbedingt ändern und werden und meine Persönlichkeit wirklich stärken. Ich habe das Gefühl, dass ich mir zu oft selbst etwas vorspiele und nicht der bin, der ich denke zu sein.. Wie kann ich mich positiv in die richtige Richtung verändern?
  4. brotleib

    Suche WG in Berlin

    Hallo zusammen, ich suche eine WG in Berlin. Dann bin ich auf die glorreiche Idee gekommen einfach mal das gute alte Pick up forum mit in meine Suche einzubeziehen. Ich mache Pick up seit 5 Jahren und bin durchschnittlich unterwegs, fände eine WG mit gleichgesinnten schön 😄 Viele Grüße 🙂
  5. Mein Alter: 29 Hallo zusammen, ich habe eine vielleicht merkwürdige Frage, aber es ist trotzdem ein tatsächliches, langanhaltendes Problem derzeit. Ich hatte in meinem Leben bisher drei "große Lieben" bzw. Mädchen mit denen ich Beziehung/Affäre hatte und in denen ich sehr stark verliebt war bis hin zu echter Liebe empfand. Ich habe bemerkt, dass es stets für mich eine Rolle gespielt hat, was ich mit wem wirklich teilen wollte. Und demnach was ich selbst teilen oder mit jemandem entdecken wollte und eben wie und was ich mit jemandem erlebt hatte, haben sich auch die jeweiligen Beziehungen ergeben. Das letzte Mädchen, das ich vor knapp 2 Jahren etwa kennen gelernt hatte, war quasi ein Rundumschlag für mich, der alles bisher dagewesene optimal verband und sozusagen die perfekte Mischung und der perfekte Ausgleich aus allem bisherigen war. Ich hätte mir zu dem Zeitpunkt und allgemein keine bessere Partnerin vorstellen können. Sie war genau das, was ich wollte und gesucht hatte und jemand mit dem ich mir tatsächlich eine langjährige Partnerschaft und eine Zukunft hätte vorstellen können. Ich hätte sie aus dem Stand heraus geheiratet und hätte sicher auch noch Jahre danach zurück geblickt und es als richtige Entscheidung befunden. Ich war mir dem absolut sicher. Ich wusste einfach, dass es passt und sie für mich die richtige Wahl ist. Nachdem beiderseits nach einiger Zeit, fast zeitgleich die Exen und einige vergangene, bisher verborgene, tiefergehende Geschichten incl. Quarter-Life-Crisis und Neuorientierung aufgeploppt sind, war es für uns beide von einem auf den anderen Tag vorbei. Wir hatten nichts mehr voneinander gehört. Ich hatte selbst bemerkt, dass es vieles gibt, was ich selbst erst mal zu lösen hatte - mein eigenes Gleichgewicht finden muss. Unabhängigkeit war dort vielleicht ein wichtiges Stichwort für mich Viele Dinge die ich selbst für mich lösen musste und mit denen ich erst abschließen musste, ehe ich mich wirklich voll und ganz darauf einlassen kann. Vielleicht auch auf etwas so tiefgehendes und langfristiges. Seit meinem 18. Lebensjahr habe ich mich einer Person nicht mehr so stark, ernst und ehrlich geöffnet. Das hat mir schon einen herben Schlag versetzt und mich gleichzeitig ziemlich schockiert, was da noch ans Tageslicht kam. Seitdem fühle ich eine sehr starke Leere und Orientierungslosigkeit. Ich stelle mir oft die Frage ob ich jemals wieder in der Lage sein werde mich vollständig zu verlieben und mich noch einmal mich jemandem so stark hinzugeben. Ich vermisse um ehrlich zu sein die Spannung, das Prickeln das besondere an den ersten malen und auch das Erleben und Entdecken miteinander und gegenseitig. Irgendwie erscheint mir alles so gleich und unbesonders. Auch fehlt es mir wirklich an Motivation oder an echten Zielen. Das war bisher so noch nie der Fall Ich hatte die vergangenen Monate einige Dates oder auch ONS, die dabei waren, habe auch versucht mich auf manche Mädchen einzulassen, aber es bleibt jedes mal nur Trauer zurück. Ich fühle mich danach nur noch schlechter und trauriger als zuvor. Schwierig zu erklären Es fühlt sich alles irgendwie falsch an, ich weiß nicht mehr so recht wo ich hingehöre. Wer vielleicht auch wirklich zu mir gehört. Ich habe keine Ahnung mehr was ich erwarte, was ich erwarten soll, was oder wen ich suche, wo es bei mir hingehen soll usw. Ich möchte nicht zu viel jammern. Aber ich würde gerne eure Erfahrungen und eure Einschätzungen diesbezüglich hören, was ihr zu erzählen habt. Ob vielleicht jemand ähnliche Situationen und Lebensabschnitte kennt ... ich kann es mir ehrlich gesagt gut vorstellen. Ich freue mich auf jeden Fall schon einmal sehr auf Rückmeldungen !!!
  6. Hallo zusammen, ich beschäftige mich jetzt schon eine ganze Weile mit PU, bin allerdings bei absolut Null hier angekommen. Habe in meinem ersten Thread hier auch schon etwas mein Problem geschildert, dass ich prinzipiell Schwierigkeiten damit habe, mit Frauen in Kontakt zu kommen. Und damit meine ich nicht nur romantischen Kontakt, sondern auch rein freundschaftlichen. Ich versuche in den letzten Monaten völlig unabhängig von sexueller Anbahnung im Angesicht der Tatsache, dass ich bei absolut Null gestartet bin, erst einmal freundschaftlichen Kontakt zu Frauen herzustellen. Leider will mir selbst das nicht so recht gelingen. Deshalb stellt sich mir die Frage, ob Frauen prinzipiell unnahbarer gegenüber sozialen Kontakten mit Männern sind bzw. auch hier schon erhöhte Anforderungen an Attraktivität und "Coolness" des Mannes auch für rein platonische Kontakte stellen. Vielleicht ein Beispiel, was ich ganz konkret meine: Letzten Donnerstag auf einer Uni-Party sehe ich einen Kerl, der neu in einem Sportkurs ist, in dem ich schon länger bin. Wir haben uns erst zweimal gesehen und nich nichts geredet. Er kommt von selbst auf mich zu, wir stoßen an und halten 10 Minuten Smalltalk, auch mit seinem Kumpel, der dabei ist. Am nächsten Tag im Training dann wieder Smalltalk usw. Alles völlig unkompliziert, neue Bekanntschaft gefunden. Demgegenüber zwei Mädels ebenfalls aus dem Volleyballkurs, schon oft gesehen, noch nie richtig geredet, aber sogar schon zusammen auf zwei Turnieren gewesen. Ich sitze in der Bahn, sie steigen ein und sehen mich ganz klar. Mir gegenüber wäre noch Platz gewesen, aber ich werde nur mit einem knappen Nicken bedacht und die zwei laufen zum anderen Ende des Zuges. Warum? Das ist nur eines von vielen Ereignissen, die mich etwas stutzig machen. Frauen scheinen generell nicht an mir interessiert zu sein, ich fühle mich quasi unsichtbar. Mit Männern komme ich wunderbar aus. Sorry, wenn ich jetzt verallgemeinern muss, aber ich nehme die allermeisten Frauen als sehr distanziert mir gegenüber wahr. Deshalb meine konkrete Frage eben, ob Frauen im Allgemeinen nur offen auf Männer zugehen, die sie auch attraktiv finden? Haben Frauen "Angst" davor einem unattraktiven Mann offen zu begegnen, den sie dann evtl. "abwimmeln" müssen? Auch über eine ehrliche Antwort einer Frau würde ich mich freuen.
  7. hallo liebe forenteilnehmer! es geht nicht um mich, sondern um meinen cousin. er: 30 sie: 27 ich schau, dass ich's kurz halte bzw. versuche ich möglichst genau wieder zu geben, was mein cousin mir gesagt hat: beide erleben nun ihre erste große krise. es läuft schon seit ein paar monaten so, dass beide sich etwas auseinander lebten. er ist extrem beschäftigt wegen seiner arbeit, kommt viel herum (auch ausland). sie hat auch ihr umfeld durch ihre arbeit, in die sie erst vor kurzem professionell eingestiegen ist. beide leben zusammen, ich würde aber sagen, beide haben keine geregelten arbeitszeiten, wodurch flexibilität in der beziehung auch gefragt ist. für beide war es immer wichtig, dass sie über alles reden konnten. und da ist der springende punkt. sie hat im sommer 2011 jemanden kennen gelernt, für den sie gefühle entwickelt hat. mein cousin hat von ihr davon nichts erfahren, erst vor kurzem von einer freundin von ihr. darauf kam es zum streit. es ging weniger darum, dass sie jemanden kennen lernte, als dass sie es ihm verschwiegen hatte. sie hat meinem cousin gesagt, dass (noch) nichts zwischen den beiden war, jedoch stimmt das, dass sie gefühle für den anderen entwickelt hat. mein cousin hat ihr eine äußerst strenge ansage gemacht: - sie soll sich überlegen, wie es weiter geht. - wenn sie für den neuen was empfindet, dann soll sie eine entscheidung fällen, dann ist es so. wenn sie damit glücklich ist, dann ist er's auch - er hat auch betont, dass sie nie wieder jemanden finden wird, der so extrem offen u. ehrlich mit ihr umgeht achtung: wie gesagt war diese ansage streng u. konsequent! kein winseln oder verlustängste. daraufhin ist er aus der wohnung und hat darauf den abend mit freunden und mir verbracht. wie's weiter ging, seit dem, weiß ich nicht. grundsätzliches: er ist ein absolut aufrichtiger, korrekter mensch, der auch sehr konsequent sein kann. trotzdem sehr humorvoll u. c & f (ich glaub dadurch konnte er sie solange halten). noch dazu eine treue seele, ist aber trotzdem immer offen mit anderen frauen umgegangen. hat ein sehr hohes selbstwertgefühl. sie ist sehr humorvoll und mit sicherheit ein begehrtes stück in der männerwelt. ich denke, sie war auch immer treu. sie tendiert zu eifersucht. das war auch immer das durchgängige problemchen in der beziehung. er hat ihr immer gesagt, dass das ihr problem sei trotz allem ist mein cousin doch ziemlich fertig, weil er diesen vertrauensbruch nicht packt. ich glaub, er kann damit trotzdem ziemlich gut umgehen. aber wenn's nach ihm ginge, würde er die beziehung weiter führen. jetzt meine frage: habt ihr ähnliche erfahrungen gemacht? wie gingen eure geschichten aus? wie habt ihr euch verhalten? wolltest ihr die frau halten? oder war es euch nach so langer zeit egal, weil ihr sowieso auch selbst tapettenwechsel wolltet? wie geht ihr mit vertrauensbruch (wenn sie oder er etwas verschweigt) um? etc. etc. ich spreche eher die an, die auch eine längere beziehung hatten, weil das doch etwas anderes ist, als ne 1-2 jährige beziehung.