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  1. Hallo zusammen, ich stecke gerade in einer schwierigen beruflichen Situation und hoffe auf eure Ratschläge und Ideen. Ich bin 35 Jahre alt, habe eine 2-jährige Tochter und bin seit 12 Jahren mit meiner Frau zusammen. Ich habe einen Master of Science in Industrial Engineering und arbeite seit 6 Jahren in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen. Mein Job besteht hauptsächlich aus klassischem Projektmanagement und der Arbeit an der Schnittstelle zwischen Logistik, Vertrieb, Projektierung und Einkauf. Dabei benutze ich vor allem SAP und schreibe E-Mails mit Fragen und Anweisungen. Meine 35-Stunden-Woche ist effektiv nur zu etwa 20 Stunden gefüllt, was bedeutet, dass ich viel Zeit habe, die ich nicht sinnvoll nutzen kann. Zwar ist das Gehalt (€65K) bei geringer Arbeitsbelastung, die Nähe zu meinem Zuhause (ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit) und die Familienfreundlichkeit (3-4 Tage Homeoffice) sehr gut, aber mein Job langweilt mich sehr und erfüllt mich überhaupt nicht. Diese Langeweile zieht mich mental wirklich runter. Daher bin ich auf der Suche nach einem neuen Job, der ähnliche gute Konditionen bietet, aber mich auch wirklich interessiert und erfüllt. Das Team ist auch nett - mehr aber auch nicht (keine privaten Aktivitäten etc.) Was mich dort hält sind die guten Konditionen (durch meine Haustilgung bin ich leider im Hamsterad) und vor allem die Familienfreundlichkeit (Job nah dran, viel Homeoffice, Verständnis für Kind krank, etc.). Ich habe viele Interessen und Hobbys, die ich gerne in meinen Beruf integrieren würde: - Natur- und Umweltschutz - Geschichte - Web- und Appdesign - Investment (inkl. Trading) - Sport - Videospiele - Festivals - Generell soziales Engagement Früher habe ich nebenbei auch immer Affiliate Marketing gemacht, was mir großen Spaß gemacht hat. Habt ihr eine Idee, wie ich herausfinden kann, welcher Job wirklich zu mir passt? Ich habe bereits Praktika in verschiedenen Bereichen gemacht, aber irgendwie war nie das Richtige dabei. Außerdem bin ich durch die Hauskredittilgung leider finanziell gebunden und kann nicht einfach alles hinschmeißen. Ich bin für jeden Ratschlag und jede Idee dankbar!
  2. Hallo Leute! Also, erstmal als "Vorwarnung": Das Ganze hier wird jetzt etwas länger. Zunächst mal ganz kurz ein paar generelle Hintergrundinfos zu mir, damit ihr das Ganze ein bisschen besser einschätzen könnt: Ich war damals zunächst auf einer Realschule und habe anschließend erstmal eine Ausbildung gemacht. Danach habe ich mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt. Anschließend habe ich in meiner Heimatstadt etwas mit Medien studiert, da es schon recht lange mein Berufswunsch war, Journalist zu werden. Allerdings mit dem Wissen, dass es in der Branche mit der Jobsuche ja bekanntlich nicht so ganz einfach ist - insbesondere, was meine Heimatstadt angeht. Meinen Bachelor habe ich dann auch mit recht guten Noten abgeschlossen und anschließend einen Masterstudiengang begonnen. Allerdings habe ich diesen nach zwei Semestern wieder abgebrochen, weil mir dann damals doch die Motivation dazu gefehlt hat, das Studium durchzuziehen. Außerdem ist der Master in der Branche ja häufig nicht Voraussetzung, um einen Job zu finden. Daraufhin bin ich dann vor rund anderthalb Jahren in eine andere Stadt gezogen, nachdem ich dort einen Job gefunden hatte. Seitdem absolviere ich dort ein Volontariat (eine journalistische Ausbildung), welches aber Ende August enden wird. Wie es danach weitergehen wird, ist derzeit noch ziemlich offen. Ich werde demnächst ein Gespräch mit meinem Chef führen - vorher kann ich da bislang noch keine Tendenz abgeben, ob ich dort bleiben kann, oder nicht. Unabhängig davon gibt es da allerdings ein Problem... Grundsätzlich finde ich meinen Job und das Unternehmen in Ordnung. Allerdings ist es jetzt doch so, dass ich meine Heimatstadt, meine Familie und meine Freunde sehr stark vermisse. Mir war wie gesagt eigentlich bereits bei meiner Studienwahl klar, dass ich nach meinem Studium möglicherweise umziehen muss, um einen Job zu finden. Allerdings muss ich mittlerweile sagen, dass ich das Ganze wohl doch unterschätzt habe, nachdem ich jetzt wie gesagt vor anderthalb Jahren umgezogen bin. Unabhängig davon, ob mein Chef mich übernehmen will oder nicht, würde ich eigentlich gerne lieber früher als später zurück in meine Heimatstadt ziehen. Für den Fall, dass mein Chef mich übernehmen will, habe ich bereits darüber nachgedacht, erstmal noch hier zu bleiben - bis ich dann in meiner Heimatstadt einen Job finde. Das Problem ist allerdings: Wie ich das ja bereits angedeutet habe, gibt es dort in meiner Branche wirklich nur ganz, ganz wenige Jobs. Wenn es blöd läuft, könnte es vielleicht sogar Jahre dauern, bis ich dort einen Job finde. Und für den Fall, dass mein Chef mich nicht übernehmen will, müsste ich natürlich so oder so bald auf Jobsuche gehen. Daher stehe ich da aktuell also quasi ein bisschen "am Scheideweg". Ich habe jetzt bereits darüber nachgedacht, ob ich im September einfach wieder in meine Heimatstadt ziehe (unabhängig davon, ob mein Chef mir ein Angebot zur Übernahme macht oder nicht) und zur Not einfach nochmal etwas komplett Neues machen soll. Beispielsweise hatte ich damals nach meinem Abitur auch mal kurz darüber nachgedacht, Bürokaufmann (oder etwas in der Richtung) zu werden - hatte den Gedanken aber aufgrund meiner schlechten Mathenoten wieder verworfen, ohne dass ich mich irgendwo um einen Ausbildungsplatz beworben hatte. Allerdings: Wenn ich jetzt tatsächlich nochmal eine neue Ausbildung oder alternativ ein neues Studium anfangen würde, hätte ich dann natürlich nochmal ein paar Jahre vor mir, in denen ich nicht so sonderlich viel Geld verdienen würde - zumal ich halt eben wie gesagt auch "schon" 30 bin. Außerdem hätte ich mir halt im Nachhinein auch mein komplettes Studium sparen können, wenn ich jetzt doch nochmal etwas komplett Neues machen sollte. Aus diesen Gründen scheue ich mich halt davor, diesen Schritt durchzuziehen. Daher wollte ich mir hier an dieser Stelle mal von außen eure Ideen/Vorschläge/Denkanstöße einholen, wie ich da nun bei meiner beruflichen Planung vorgehen könnte? Vorab schon mal danke für eure Antworten!
  3. Hallo zusammen, ich arbeite nun seid 5 Jahren in einem 700 Mitarbeiter großen Maschinenbauunternehmen. Die Konditionen sind gut. 35-Stunden-Woche, erfasste Überstunden bis auf die kleinste Minute, 3 Tage pro Woche Homeoffice, €60K im Jahr Gehalt. Nun zum Problem: Leider erfüllt mich der Job nicht. Das Team ist nett und die Konditionen sind sehr gut. Da ich bald Vater werde, kommt mir die 35-Stunden-Woche + 3-Tage Homeoffice sehr entgegen. Nur leider langweilt mich mein Job. Was ich mir vorstellen kann ist folgendes: - ein Job der einen großen Mehrwert gibt (zum Beispiel für Umwelt, Menschen etc.) - ein Job, wo man wirklich tolle neue, aufgeschlossene Menschen kennenlernt. Nun zu dem Problem. Die Konditionen mit €60K und 35-Stunden Woche + 3 Tage Homeoffice sind mir wichtig, da ich 1. bald Vater werde und 2. einen Hauskredit tilgen muss. Da wäre ähnliches Gehalt und Std schon wichtig. Ich arbeite gerade daran mit ein passives Einkommen aufzubauen, damit die Höhe des Gehaltes nicht mehr so wichtig ist. 🙂 Meine Qualifikationen sind Master of Engineering in Industrial Engineering, handwerkliche Ausbildung, 5 Jahre Berufserfahrung als Wirtschaftsingenieur. Bin 34 Jahre alt. Habt ihr da irgendwelche Ideen/Erfahrungen? Falls ja, welche Umschulungen würde man da brauchen. Hatte schon einmal Sales im Kopf, wo man aber wohl sehr viel unterwegs ist und sehr viel arbeitet.
  4. Hey ihr Lieben! Ich bräuchte ein bisschen Beratung. Zur Vorgeschichte: Habe mein Abi mit 2,0 gemacht und danach direkt mit einem Studium im Ingenieurswesen gestartet und dieses vor knapp einem Jahr mit 2,0 abgeschlossen. Dabei haben mich die Naturwissenschaften eigentlich nie sonderlich interessiert, das Studium war eigentlich mal als Mittel zum Zweck gedacht, um einen speziellen Beruf zu ergreifen (bei dem sich dann aber herausgestellt hat, dass ich dafür gesundheitlich nicht geeignet bin). Schon im Studium habe ich daher alles andere gemacht, als mich für das Fach zu interessieren. Wollte z.B. eigentlich mit Geographie parallel anfangen (Bewerbungsfrist um einen Tag verpasst), hab einen Verein aufgebaut, Pressefotografie gemacht und solche Dinge. Bin eher geschwommen, als dass ich irgendwelche beruflichen Ambitionen hatte. Habe dann parallel zur Bachelorarbeit und in der Zeit danach jetzt insgesamt ein Jahr in einem Ingenierbüro gearbeitet und gemerkt: Nein, du fühlst dich nicht wie ein Ingenieur, willst auch eig. keiner sein etc und der Arbeitsalltag ist ziemlich langweilig. Das ist es nicht. Die Situation ist jetzt also folgende: Bin 23, habe einen B. Eng. und etwas Arbeitserfahrung im Gepäck. Bin jetzt im konsekutiven Master eingeschrieben, nehme auch zwei wichtige Module mit, will aber zum Wintersemester wieder aufhören. Denke mir einfach: Du kannst jetzt nicht ernsthaft in diesem Fachgebiet bleiben, wenn du merkst, dass es gar nicht so das richtige für dich ist. Deswegen ziele ich auf einen kompletten Neustart. Ich meine, ich bin nicht dumm, habe Potential. Und bin noch relativ jung. Auch finanziell bekomme ich das durch Erbe etc. irgendwie gebacken. Die Voraussetzungen sind also eigentlich ziemlich gut. In zwei Monaten ist die Bewerbungsfrist für das Wintersemester und bis dahin muss ich mich entscheiden: - Einen zweiten Bachelor machen? Ich finde mehrere Fächer interessant: Medizin, Psychologie, Wirtschaftsinformatik. Bei letzterem würde ich auch ziemlich sicher trotz Zweitstudium reinkommen. - Einen oder zwei Master machen? Hier bieten sich insb. Ingenieursmaster an. Cool fände ich z.B. irgendwie Green Building Engineering - lege mich damit aber wirklich aufs Ingenieurwesen fest. Dann gibt es noch ein paar Master of Science, mit denen ich nicht unbedingt als Ingenieur arbeiten müsste. Insgesamt halte ich aber einen Neustart mit zweitem Bachelor aber für sinnvoller. Es sind zwar nochmal drei Jahre, aber bevor ich den Rest des Arbeitslebens immer denke "ach hättest du doch mal...", will ich lieber den Schritt in ein neues Fachgebiet wagen. Dafür bin ich noch jung genug. Und ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass ich bisher ziemlich unter meinem Potential geblieben bin. Ich will einfach nochmal richtig Gas geben, bevor es zu spät ist. Was würdet ihr mir raten?
  5. Liebe Community, Ich befinde mich momentan ausbildungs- und berufstechnisch in einer Quarterlife Crisis. Ich bin nun 26, habe gerade ein geisteswissenschaftliches Studium (Bachelor) nebenberuflich abgeschlossen und arbeite im staatlichen Dienst, den ich bereits während meines Studiums angetreten habe. Grund meines Threads: ich bin nicht zufrieden mit dem, was ich tue, merke, dass die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten in meinem beruflichen Umfeld mehr als beschränkt sind und kann mich zudem mit dem Beamtentum und der mehr als abwechslungslosen und eintönigen Tätigkeit nicht wirklich anfreunden. Ich habe mit dem Ziel inskribiert, genau das zu studieren, was mich interessiert und habe das in weiterer Folge auch getan. Mittlerweile hat mich der Ernst des Lebens eingeholt und ich überlege mir momentan mehr als ernsthaft mich neu zu orientieren und Jura zu studieren - die Alternative wäre ein Master in einem fachverwandten Gebiet, doch tendiere ich derzeit klar zu Ersterem. Ich bin mittlerweile jedoch auch nicht mehr 20 und berufstätig, was natürlich einen wesentlich höheren Arbeitsaufwand bedeuten würde. Ich möchte gerne von Euch wissen, was Ihr darüber denkt, mit 26 komplett neu zu beginnen und berufsbegleitend Jura zu studieren. Ich bereue mittlerweile, dass ich es nicht von Anfang an getan habe, ändern kann ichs nachträglich leider nicht.