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Hi zusammen, ich habe nun länger nichts mehr gepostet doch merke ich, dass mir etwas auf der Seele liegt welches ich einfach nicht schaffe loszuwerden und mir nun seit ü2 Jahren Kopfschmerzen bereitet. Ich: 34 Sie: 25 Kind: 3 1/2 Figur: Sehr sportlich Karriere: An sich obere Mittelschicht Kurz zu meiner Situation. Ich bin damals wegen meiner Liebe weggezogen - >350 km weg von meiner Familie damit sie während der Familiengründung unterstützen von ihrer Mutter hat. Sie hat mir damals zugesichert, dass wir zurückziehen wenn das Kind etwas älter ist. Schon ab der Schwangerschaft hat sich dann alles verändert mit der Folge, dass Sie meine Familie schlecht behandelt hat, nach der Geburt meine Seite so gut wie möglich ausschließen wollte und auch zu mir nicht gut war - ohne auf die Details einzugehen. Ich habe das 1 1/2 Jahre mitgemacht und dann kam die Trennung (ich wollte es mit Ehetherapie versuchen welche sie abgebrochen hat). Zu erst hat es sich befreiend angefühlt. Ich hatte unseren damals 1 1/2 Jahre alten Sohn 3x unter der Woche und 1x am Wochenende. Meine Familie habe ich vllt alle 1 1/2 Monate gesehen (bin extremer Familienmensch). Es war eine unglaublich anstrengende Zeit weil ich alles neben der Arbeit schaffen musste und natürlich mit Kleinkind viele Dinge nicht einfach sind wenn man auf sich alleine gestellt ist. Sie ist damals ca. 1 Monat nach Auszug mit Ihrem neuen Partner zusammengekommen (2 Jahre zusammen wohnen auch seit über 1 Jahr zusammen). Damals hatte ich Hoffnung, ich wollte mir beweisen, dass ich es alles hinkriege. Ich habe 5-7x die Woche Sport gemacht. Habe mich karrieretechnisch weiterentwickelt mein Gehalt innerhalb der 2 Jahre von 50k auf 85k gesteigert. War körperlich fit etc. Datingtechnisch hat es mal mehr mal weniger geklappt. Ich war oft frustriet weil ich auch innerlich diese Angst vor Ablehnung (wie durch die Ex) und vor diesem Einschnitt - ein weiteres Mal -hatte, da ich wirklich viel zu dem Zeitpunkt verloren habe. Kinder - und Unterhaltstechnisch habe ich stets versucht eine gute Balance zu finden und einen "Kompromiss". Leider hat sie es mir gerade was die Besuche meiner Familie angeht und das bei mir Übernachten unendlich schwer gemacht. Der kleine ist nun 3 1/2 Jahre alt und war seit 2 Jahren nicht mehr bei meiner Familie. Opa Oma sieht er alle 2-3 Monate wenn die hierherkommen (lässt sich oft beruflich nicht anders vereinbaren). Anfang des Jahres kam dann der Scheidungsantrag mit unglaublich hohen finanziellen Forderungen meiner Ex. Sie hat mir darauf nicht angesprochen sondern ist direkt über den Anwalt gegangen. Ich hatte mir etwas zur Seite gelegt für (ca. 40k Euro) und mein größtes Ziel war es für meinen Sohn - wenn ich ihm schon keine vollwertige Familie bieten kann - wenigstens irgendwie eine Wohnung - im besten Fall Haus - zu kaufen und ihm ein zu Hause bei mir zu bieten. Das wurde mir alles durch die Ex genommen. Ich habe noch ca. 15 tsd Euro auf dem Konto und es sind noch nicht alle Rechnungen beglichen und auch noch nicht alle Zahlungen an sie. Zusätzlich kamen noch dieses Jahr - wenn dann alles aufeinmal- Dinge die kaputt gegangen sind etc. Laut Anwältin könnten die Zahlungen noch höher werden und das bis das Kleine mindestens im Grundschulalter ist. Also ca. noch 2,5-3 Jahre. Die Schlafzeiten hat sie nun so verändert, dass ich den kleinen unter der Woche nur noch 1x sehen kann für 3 Std und 1x am WE für einen Tag - wenn ich nicht z.B. aus Gründen das WE weg muss. Eine unglaubliche Veränderung für mich weil ich vorher auch ein "Alltagsleben" mit meinem Sohn hatte. Ca. im Feb/März habe ich eine Frau kennengelernt. Wir kennen uns von der Arbeit. Zu dem Zeitpunkt waren die ganzen Zahlungen noch alle gar nicht da und auch das mit den Schlafzeiten nicht. Ich war einfach fucking happy mal wieder jemanden in meinem Leben zu haben - bin ich komplett ehrlich- und habe erst da gemerkt wie verdammt einsam ich war. Ich habe mir niemanden gehabt und mir einen kleinen "Freundeskreis" aufgebaut. Das heißt - ich war nicht allein, aber eben verdammt einsam(falls ihr den Unterschied kennt). Wir waren gemeinsam im Urlaub was mega schön war aber seit dem hat sich bei mir irgendwas verändert. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich mal aus meiner Trott rauskam. Irgendwie hatte ich gehofft einen Neustart haben zu können, aber jetzt prallt alles wieder auf mich ein und ich habe irgendwie schiss. Ich habe das Gefühl weil ich vertraut habe meine Familie "Verloren" zu haben Meinen Sohn "Verloren" zu haben Aufgrund der Unterhaltszahlungen (Am Ende des Monats bleiben mir akt. ca. 2,500€/Monat netto - davon gehen 500 für den Dienstwagen weg) - für die ich fucking hart arbeiten muss weil ich zielorientiert arbeite im Vertrieb) keinen richtigen Neustart hinlegen zu können weil das Geld dafür fehlt. Unterhaltszahlungen könnten nämlich noch höher werden und das aktuell auf unbestimmte Zeit. Dadurch fehlt jegliche Sicherheit. Während meine Ex die nur halbtags arbeitet akt. genau soviel Geld hat / Monat ohne die Motivation dementsprechend aus diese Situation herauszukommen. Mein Problem ist, dass ich mich mit meinen verdammten 34 fühle als ob ich fucking nochmal nicht wirklich was zu bieten habe und ein Versager bin und selber einfach nur ein Kompromiss bin. Ich habe durch die Scheidung nicht soviel Geld wie andere in meinem Alter (wer weiß wie lange), Wohne in einer 55m² Kellerwohnung (Wohnraum ist hier abgefuckt teuer) habe keine Familie in der Nähe, quäle mich mit einer Scheidung rum, und habe Ängste was meinen Sohn angeht und auch der Neugründung einer Familie und hinzu kommt, dass ich nun noch das verlieren könnte was sich endlich mal gut anfühlt - die neue Partnerschaft. Wir verstehen uns top, ihre Fam. findet mich super. Ich bin dahingehend einfach happy. Wenn ich aber daran denke, dass es vorbei sein könnte und ich wieder auf mich "allein gestellt" wäre, während sie z.B. dadurch das ihr Lebensmittelpunkt hier ist und sie nicht diese Belastungen von denen ich gesprochen habe einfach "Normal weiterleben" könnte macht mich das fertig. Ich kann das schöne nicht einfach voll genießen weil ich Angst habe, dass sie erkennt wie fucking "anstrengend" es mit mir ist im Vergleich zu einem Typen der jünger ist und all diese Probleme nicht mitbringt. Ich habe inzwischen wirklich so oft den Gedanken von "fickt euch doch einfach alle" und meine Sachen zu packen und in meine Heimatstadt zu ziehen. Das würde für mich aber bedeuten, dass ich meinen Sohn zurücklassen würde nur damit es mir "besser" geht. Und was zum Teufel wäre ich dann für ein Vater bitte!!! Kein Plan, irgendwie erdrücken mich all diese Laster langsam aber sicher, obwohl ich so hoffnungsvoll nach der Trennung "gestartet" bin. Beim Schreiben laufen mir die Tränen. Ich hatte es gut gemeint und bin jetzt an einem solchen Punkt. Das Gedankenkarussell dreht sich und ich weiß einfach nicht mehr so richtig raus. Sorry, für den langen Text, aber ich musste es einfach loswerden. Meiner Partner will ich eine solche schwache Seite von mir nicht zeigen weil ich Angst habe, dass es sie von mir entfernen könnte. Wenn ihr einen Tipp habt, nehme ich diesen gerne an. Danke!
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Servus. War jetzt lange nicht im Forum zugegen, muss aber erneut um Rat fragen. Hab über die letzten zwei Monate schon zwei mal begonnen diesen Text zu schreiben, danach aber ständig verworfen weil ich den Sinn dafür selbst nicht ganz verstand (und das noch immer nicht tue), aber ich einfach keine Antwort auf meine nachfolgenden Fragen finde. Weiß nicht ob ich in diesen Bereich passe, vermutlich schon, von daher mal der Standard Header: Das ganze ist schon ein halbes Jahr Geschichte, von daher nicht so genau zu sehen vermutlich 1. Dein Alter 28 2. Ihr/Sein Alter 38 3. Art der Beziehung: Sehr intensive F+?! 4. Dauer der Beziehung: 1,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: (bzw. F+) 1,5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Damals täglich 7. Gemeinsame Wohnung? Nein So, jetzt zur eigentlichen Geschichte: Hatte wohl ne ziemliche Oneitis von einer Geschichte die eigentlich nicht mehr als ne (sehr intensive) F+ war. (Edit: Siehe mein anderer Thread von vor einem Jahr oder so). Haben fast täglich was unternommen (inkl. Sex), Urlaube miteinander verbracht und uns beide ziemlich wohl gefühlt. Beziehung wollte sie aber keine (mit mir). Ich damals umgekehrt jedoch schon - mein Weltbild war bis vor 1 1/2 Jahren noch ziemlich anders als jetzt. Wie auch immer, die Sache ist gelaufen, sie hatte dann zum Schluss nahtlos nen neuen mit dem sie jetzt ne Beziehung hat. Gönn ich ihr, schön das es ihr gut geht. Hatte in den letzten Monaten auch ein paar Tinder-Geschichten aber halt nix ernstes. Die Mädels stehen anscheinend ganz gut auf mich (fällt mir auch erst seit kurzem auf) und kann somit gut Selbstvertrauen gewinnen bzw. meinen Umgang mit den Mädels stärken. Merke auch wie ich mich weiterentwickelt habe - eine der letzten Tinderellas hat sich in mich verguckt und es war der totale Spiegel der mir vorgehalten wurde (sie hat sich gegenüber mir genau so verhalten wie ich bei der obigen *intensiven* F+). Denke also das ich grundsätzlich schon in meiner Persönlichkeit weitergekommen bin, aber leider schaffe ich den Absprung immer noch nicht. Der Kontakt beläuft sich fast auf null (und vermutlich liegt hier der Hund begraben?..) und ich melde mich eigentlich nie, sie meldet sich hin und wieder und wir unternehmen dann manchmal was (altes gemeinsames Hobby, etc), vermehrter Kontakt wenns mit dem neuen Stress gibt ("mit dir wars eigentlich schon super, mit ihm kann ich 'xy' nicht so gut machen wie mit dir", "du strahlst jetzt was aus") und lauter so Bullshit. Auch wenn ich weiß dass das ganze nix werden wird (vor allem weil sie sich, über die ganze Zeit gesehen, schon mindestens drei mal gegen mich entschieden hat - will nicht (mehr) der Spielball sein. Und genau das ärgert mich. Bewusst will ich das ganze nicht mehr, unterbewusst zieht es mich aber immer noch zu ihr hin (obwohl ich selbst keinen Kontakt aufbaue) und keine andere, die ich bisher getroffen habe, kommt ihr nur einigermaßen Nahe. Und das obwohl ich versuche nicht zu vergleichen. Aber die meisten interessieren mich halt auch absolut nicht. Den Kontakt will ich eigentlich nicht voll abbrechen weil wir vom Typ Mensch (unabhängig von dem was zwischen uns war) verdammt ähnlich ticken und wir uns gut verstehen. FTOW betreib ich mehr oder weniger grad, aufgrund ziemlich intensiven Trainings komm ich nur nicht so oft zum daten bzw. hab auch oft keinen Bock dazu... Die ersten drei oder vier Monate (glaube ich) hatten wir gar keinen Kontakt, danach hat sie mich angerufen und wir haben über eine Stunde gequatscht, unter anderem kamen dann die obige Aussage (auf welche ich nicht reagiert hab weil ich das irgendwie schon merkwürdig fand). Soll kein Ex-Back sein aber ich will halt auch endlich mal mit der "Romanze" abschließen und wenn möglich die Freundschaft behalten... Tipps bitte
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- exfreundin
- neuanfang
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Hallo ihr Profis, meine Situation: Ich war seit 2 Monaten mit einem Mädchen zusammen. Zu Beginn lief alles gut, aber wie es so ist, bring jede Beziehung Probleme mit sich, über die es gilt zu sprechen um diese zu bewältigen. Leider haben wir das nicht gemacht, sodass sich einiges Angestaut hat. Keiner wollte zugeben das er angepisst ist und ihn was stört, wodurch das alles langsam komisch wurde. Unsere Treffen waren der Hammer, aber das drum rum eben durch dieses nicht reden sehr problematisch. Gestern habe ich ihr dann gesagt das ich ein bisschen Abstand brauche. Wir fingen darauf an zu diskutieren und sie hat wie immer auf hart gemacht das sie das alles nicht stört. Nachdem wir dann etwas gestritten haben, habe ich Schluß gemacht. Ich habe aber leider voreilig gehandelt, weil ich so aufgebracht war. Sie hat immer wieder gestern betont das es gerade schwierig ist sie aber kein Schluß will. Nach dem Schluß habe ich noch einige Nachrichten bei WhatsApp erhalten mit ":'(" und so welchen Sachen. Ich habe jetzt viel nachgedacht und mir ist klar das ich dumm reagiert habe. Würden wir einfach darüber reden was uns stört und nicht auf "cool" tun, würde das ohne Probleme klappen. Kommt mir bitte nicht damit ich solle sie in die Tonne treten und mir andere suchen. Das habe ich vor ihr zur Genüge getan und genug andere gehabt. Ich will sie zu 100% zurück, da das Problem ja nichtmal so groß ist. Bitte gebt mir ein paar Ratschläge wie ich jetzt vorgehe. Erstmal Frezzen und warten bis sie ankommt? Mich sofort Melde oder ein paar Tage warten und mich dann melden? Sie war heute in der Schule wohl sehr fertig hat mir eine ihrer Freundinnen erzählt. Sagt mir wie ich am besten vorgehe. Ich habe von sowas echt nicht viel Ahnung ://
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Hallo zusammen, ich bin 28 Jahre alt und habe mein Leben lang in ein und dem selben Dorf gewohnt. Viele meiner Leute waren zum studieren fort, manche sind fortgeblieben. Da ich meinen Techniker 30 Minuten von meinem Wohnort entfernt gemacht habe, hat sich dies bei mir leider nie ergeben. Wohne hier in einer selbständig und nach meinen Vorstellungen ausgebauten 120m² Wohnung, welche sich in einem Haus befindet, welches ich in 3-4 Jahren von meinen Eltern überschrieben bekomme. Nun ist es so, dass ich trotz recht solidem Leben seit geraumer Zeit am Zweifeln bin. Mir fehlt es hier immer mehr an Freizeitmöglichkeiten und Leuten, mit denen die Wellenlänge stimmt und ich aktiv Dinge unternehmen kann. Ich sehe wie mein Umfeld immer mehr in Richtung Kinder, Haus bauen, "langweilig werden" geht, fühle mich selbst jedoch noch nicht bereit dazu. Mit dem Ziel etwas Schwung reinzubringen, habe ich 2022 unter anderem Volkshochschulkurse und eine ehrenamtliche BRK Sanitätsdienst Ausbildung abgelegt und in der nächsten Kleinstadt in einer Bar als Barkeeper angeheuert. Alles schön und gut, das Gefühl hier irgendwie festzusitzen ist jedoch weiterhin da. Mit meinem aktuellen Job bin ich an sich ganz zufrieden, hätte auch die Chance in den nächsten 1-2 Jahren befördert zu werden, allerdings gefällt mir die Ausrichtung der Geschäftsführung in den letzten Monaten immer weniger. Liebestechnisch bin ich aktuell ganz glücklich. Habe diesen Sommer nach 3 Jahren ausgelebtem Single-Dasein ein Mädel kennengelernt, mit welcher ich mittlerweile ganz glücklich in einer Beziehung bin. Diese macht hier in der Gegend gerade Ihr Referendariat an einer Grundschule, beendet dieses im Sommer 2023 und wird dann, sofern Sie an einer staatlichen Schule unterrichten möchte, ohne groß mitreden zu dürfen irgendwo bayernweit versetzt. Da ich also arbeitstechnisch und allgemein aktuell nicht ganz zufrieden bin, habe ich mich auf 2-3 interessante Stellenangebote im 2h entfernten München beworben. Für die interessanteste Stelle habe ich kommenden Dienstag ein zweites Vorstellungsgespräch Vorort (erstes war über Teams). Wenn ich mich hier nicht blöd anstelle, habe ich denke gute Chancen den Job auch zu bekommen. Wäre bzgl. Karriere und Gehalt aufjedenfall ein Step nach oben und ich könnte das erste Mal in meinem Leben wirklich Stadtluft schnuppern. Natürlich macht mir das alles aber auch etwas Angst. Der Umzug an sich und gefühlt alles aufgeben aus meinem bisherigen Leben. Hier habe ich Sicherheit, einen sicheren und relativ gut bezahlten Job, Nähe zu Familie, Freunden und vor allem Freundin, meine schöne 120m² Wohnung.... Aber eben auch kaum Freizeit- und Ausgehmöglichkeiten und persönliche Weiterentwicklung. Immerhin könnte sich meine Freundin gut vorstellen, nach Ihrem Ref zu mir nach München zu ziehen (wollte sowieso nie aufs Land und ist hier nur durchs Ref gelandet). Im Grunde ist meine Entscheidung die Gegend, zumindest vorübergehend, zu verlassen bereits gefallen. Weiß auch gar nicht genau, was ich mir von euch nun auf diesen Beitrag genau erhoffe. Vielleicht Zuspruch. Gedanken zu meiner Situation. Vielleicht stand der ein oder andere in seinem Leben bereits auch vor einer ähnlichen Entscheidung und kann berichten, wie es gelaufen ist? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie haben sich eure Beziehungen zu Familie und Freunden entwickelt? Freue mich über jeden gut gemeinten Input.
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Bros, ich stecke in der Bredouille und brauche Rat. Mein Background Alter: 33 Jahre Abschluss: M.Sc in Economics an Durchschnittsuni Berufserfahrung: ca. 7 Jahre im digitalen Marketing, 2 Jahre davon selbstständig als Copywriter/Marketing-Berater Aktuelles Gehalt: 80K Brutto + Aktienpaket (amerikanisches Unternehmen) Wohnort: Berlin Mein Problem Als Jugendlicher und Student habe ich mir den Luxus gegönnt, mir keine Gedanken zu machen, was ich will und kann. Den Preis dafür zahle ich jetzt. Denn zwar hatte ich immer Glück, dass sich vor mir Chancen aufgetan haben, in die ich hineinstolpern konnte, jedoch habe ich jede Station meiner Karriere gehasst und muss langsam akzeptieren, dass meine Karriere nicht zu mir passt. Die Gründe hierfür sind: Unterforderung: Ich war in jedem Job bislang zeitlich und kognitiv brachial unterfordert. Ich werde für 40h bezahlt, arbeite eher 20h und schlage den Rest der Zeit mit YT, Shitposting auf 4chan und Dank Memes tot. Deppenarbeit: Ich erfülle viele Millennial-Klischees, aber, dass ich einen Job mit Sinn suche, gehört nicht dazu. Ich würde ohne mit der Wimper zu zucken für Nestlé, Heckler & Koch oder MindGeek arbeiten, wenn es denn ein Job wäre, der Output schafft. In meinem aktuellen Job sitze ich in Meetings, erstelle Projektpläne, schrammele Reportings zusammen und koordiniere Projekte, was bedeutet, dass ich Slack Messages schreibe und andere darum bitte, etwas für zu tun. Meine "Arbeit" existiert in einem diffusen Wirrwarr aus Prozessen, Hierarchien, Tickets und Mittelmanagern. Kurz: 5% meiner Tätigkeit schafft Output, die anderen 95% sind Fluff. Ausblick: Ich bin überbezahlt und würde mit meinen Qualifikationen auf dem Markt nicht das gleiche Gehalt erzielen können. Der Grund für mein überdurchschnittliches Gehalt liegt in der damaligen Unwissenheit meiner amerikanischen Kollegen über deutsche Gehaltsstrukturen. Statt diese zu recherchieren, haben sie mir bei meiner Einstellung ein US-Gehalt 1:1 in € gezahlt. So ein Glücksgriff wird mir vermutlich nicht noch einmal gelingen. Um zukünftig ähnlich oder mehr zu verdienen, bleibt mir nur der Pfad ins Mittelmanagement. Was ich weiß Ich weiß, dass ich etwas ändern muss. Nicht sollte. Muss. Die Situation frisst mich innerlich auf und wie viel sie schon verschlungen hat, merke ich gerade. Ich war die vergangene Woche seit langer Zeit im Urlaub und fühle mich seitdem wie ein anderer Mensch. Ich schlafe & esse besser, ich freue mich wieder über Dinge und wache nicht auf und denke, dass ich aus dem Fenster springen will. Der Abstand zu meinem Job hat mir deutlich gemacht, dass es 5 vor 12 ist. Ich weiß, was meine Karriereziele sind. Relativ verlässlich mind. 100k im Jahr verdienen sobald ich 40 bin. Eine Arbeit, die idealerweise messbaren Output generiert und mir Autonomie in der Ortswahl und vielleicht auch in der Zeiteinteilung ermöglicht. Arbeit, auf die ich stolz sein kann, weil ich gut darin bin. Ich will weder Kinder noch heiraten, ich kann also gut und gern mit meinem Job verheiratet sein. Was ich nicht weiß Ich habe keine Ahnung, was ich tun kann bzw. wie ich herausfinden kann, was ich tun kann. Sobald ich über diese Frage nachsinne, lande ich in einer Sackgasse. Der Grund hierfür sind vermutlich mein Versagensängste à la "Ich bin schon 33, ich kann in nichts anderem mehr gut werden", "Bald kommt der große Crash und dann findest du gar nichts mehr", etc. Mein Mindset ist beschissen, aber ich kriege es nicht korrigiert. Die einzig konkrete Idee, die ich zustande bringe ist, programmieren zu lernen. Ich habe ein wenig Erfahrung mit JS und hatte immer großen Spaß daran, kleinere Dinge zu programmieren. Ich liebe den handwerklichen Aspekt und vor allem den kognitiven Anspruch. Doch ich habe Angst, dass das naives Wunschdenken ist. Der Markt ist überschwemmt von Bootcamp Juniors, Tech ist wirtschaftlich in einer wankelmütigen Position und mir würde ein Informatikstudium als Fundament fehlen. - Ich wäre dankbar für euren Input, egal ob konkreter Vorschlag, was ich tun könnte oder Hilfe dabei, wie ich herausfinden kann, was ich tun kann. Danke für eure Zeit.
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Hallo liebe Community, ich komme gerade aus einer 5-jährigen Beziehung. Hab erstmal ein wenig Zeit vergehen lassen, Wohnung etc. geregelt und würde mich jetzt gerne wieder in den Datingmarkt stürzen. Vorab zu meiner Person: - Hab nen sicheren und lukrativen Job, den ich liebe und ne schöne Wohnung im Großraum Dortmund, für die dasselbe gilt. - Hab aus der vorherigen Beziehung eine 2 jährige Tochter, die ein Engel ist und mit der ich jeden zweiten Tag Umgang habe, obwohl sie nicht bei mir lebt. - Habe noch meine alten Freunde aus Jugendzeiten, die allerdings im gesamten Bundesland verstreut sind. Man hat zwar noch Kontakt, sieht sich aber nur manchmal am Wochenende. In der Stadt, in der ich lebe, kenne ich nur wenige Leute. Lebe nur wegen meiner Tochter hier. - Optisch bin ich überm Durchschnitt. Bin 1.85 m groß, schlank, hab dichtes Haar und werde auf um die 30 geschätzt. Gibt sicherlich auch attraktivere Typen als mich, aber ich denke ich muss mich nicht verstecken. Meine Ausgangssituation: Anfang des Jahres kam die Trennung von meiner Ex. Da will ich hier keinen mit Details langweilen. Die Kurzversion ist, dass sie aufgrund von beruflichem Erfolg nen Egotrip gestartet hat, den ich nicht mehr mittragen wollte, obwohl mir klar war, was es für die Kinder heißt. Später kam dann noch der Versuch mich für das Schlussmachen zu bestrafen, indem sie behauptete ich hätte die Kinder geschlagen und sexuell belästigt. Alles blanker Unsinn, was auch das Gericht so gesehen hat (Das ist kein Ex-Back-Thread). Seitdem das Gerichtsverfahren durch ist (ca. 2 Wochen) habe ich mich mal wieder Richtung Dating orientiert. Ich suche eine Frau zwischen 25 und 35 Jahren mit der ich perspektivisch mindestens noch ein Kind kriegen kann. Sie darf gerne bereits welche haben, aber sollte mindestens noch eins oder mehr wollen. Charakterlich erwarte ich, dass sie sich altersgemäß verhält und ich das Gefühl habe, ich bin mit einer erwachsenen Frau zusammen und nicht mit einer verzogenen kleinen Prinzessin. Ich habe zunächst Online Dating versucht und bin massiv enttäuscht. Relativ wenig Matches (zumindest im Vergleich zu vor 5 Jahren) und die Matches waren eher am unteren Rand dessen, was ich so geliked habe. Das nervigste allerdings ist, dass die Frauen online eine seltsame Konsumeinstellung haben, nach der ein Mann sie online zu bespaßen hat, Flirtskills bei den Frauen gleich Null (meine subjektive Wahrnehmung). Hatte auch ein Date, aber das war auch nur dasselbe Verhalten live, was man sonst online vorfindet. Immerhin hat sie mein Essen bezahlt. Offensichtlich ist Online Dating nicht die Zukunft des Datings, und falls doch, muss ich mich auf ne lange Durststrecke einstellen. Meine Frage: Hat jemand von euch Erfahrungen und/oder Vorschläge, wie ich jetzt weiter vorgehen kann? Z.B. Wo kann ich Frauen sonst kennenlernen? Gibt es im Raum Dortmund irgendwelche Veranstaltungen, wo man Leute (auch Typen, mit denen man mal was machen kann) treffen kann? Ich bin für alle Anregungen dankbar.
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Keine Ahnung ob das hier jetzt der richtige Ort hierfür ist. Dieses Jahr werde ich 35 und wenn ich auf mein soziales Leben zurückblicke, bin ich nicht wirklich stolz, auch wenn ich beruflich mitterweile sogar recht erfolgreich bin. Mit Anfang 20 stand ich vor zwei abgebrochenen Studiengängen, hatte kein nennenswertes Einkommen, war Dauerkiffer und feiersüchtig, aber zumindest hatte ich regelmäßig Sex. Ein Menschenmagnet war ich nie. Ich hatte nicht die einfachste Kindheit. Keine Aufmerksamkeit von den Eltern bekommen. Distanzlosigkeit und fehlende Manieren waren an der Tagesordnung bei uns. Bin immer überall angeeckt. Es hat Jahre an Therapie gebraucht bis ich viele dieser Sachen verstanden habe. Mein loses Mundwerk bringt mich heute immer noch oft in Schwierigkeiten, aber zumindest bin ich heute reflektiert genug um es zu merken. Anfangs hatte ich keinen Erfolg bei Frauen bis ich irgendwann das Buch vom P. gelesen habe. Hatte den nach dem Durchbrechen einiger Hemmschwellen mit meiner ohnehin schon kecken Art schnell Erfolg. Beziehungen klappten leider nie, da ich sehr starke Probleme habe wenn ich keine Antwort von Menschen bekomme. Bitte kommt mir jetzt nicht mit Kommentaren wie "needy" und "ich hätte wohl kein Leben". Meine Mutter hat mich nach der Trennung unserer Eltern verstoßen als ich noch ein Kleinkind war. Nach jahrelanger analytischer Therapie ist es etwas besser geworden, aber ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass es ganz weg geht. Sowas lässt sich nicht einfach durch ein paar Techniken wegtrainieren, weil es sehr tief sitzt. Naja, ich dachte mir wegen diesem Problem halt damals ich sei generell beziehungsunfähig und deshalb hatte ich halt nur noch ONSs. Die Frauen am ersten Abend mit nach Hause zu nehmen, fiel mir wirklich leicht, aber mehr ging halt nie. Es hat ein paar Jahre lang Spaß gebracht, aber irgendwann mit Mitte 20 wollte ich das alles nicht mehr. Ich wollte es doch wieder mit einer Beziehung versuchen. Ich habe aufgehört jedes Wochenende eine Frau mit nach Hause nehmen zu wollen und versuchte es einfach auf mich zukommen zu lassen. Nebenbei fing ich an damit an mir zu arbeiten. Ich ging joggen, reduzierte meinen Drogenkonsum und fing wieder an mich um eine Ausbildung zu bemühen. Nachdem es mit der Ausbildung nichts wurde, fing ich ein neues Studium an. Ich war eigentlich auf einem guten Weg. Irgendwann traf ich eine Frau, die mein Leben verändern sollte. Sie hatte ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie war auch Scheidungskind und sie war im gleichen Alter wie ich als ihre Eltern sich trennten. Sie hat Verlust mit dem Vater erlitten und ich mit der Mutter. Ich dachte wir würden Verständnis für unsere Ängste haben und setzte wohl sehr viel Hoffung in sie. Letztendlich kam es natürlich alles anders. Charakterlich waren wir doch etwas unterschiedlich und nach ein paar Monaten war es sehr abrupt vorbei. Sie war eiskalt und versuchte sich bequem aus der Affäre zu ziehen ohne mit mir darüber zu reden. Sie sagte einfach es sei jetzt vorbei. Zu dem Zeitpunkt hatte ich seit Jahren zum ersten Mal richtig losgelassen und war bis über beide Ohren verliebt. Ich konnte es nicht akzeptieren und nach ca. zwei Wochen hörte sie komplett auf damit auf meine Nachrichten zu antworten. Es sollte noch ein Jahr dauern bis ich aufhören konnte ihr zu schreiben und sie anzurufen. Ich habe komplett die Kontrolle verloren und mich selbst eingewiesen, weil ich mich wie ein Kind gefühlt habe, das ohne sie nicht mehr leben kann. Ich hatte schon vorher ein paar Therapieanläufe hinter mir. Danach war es denn natürlich mehr indiziert denn je. In der Therapie ging es natürlich viel um sie. Eigentlich habe ich sie bis heute nicht ganz vergessen, auch wenn ich realistisch weiß, dass wir einfach zu unterschiedlich sind und es auch sicher nie wieder zu einem Gespräch zwischen uns kommen wird. Mittlerweile bin ich seit Jahren frei von längeren Depressionen. los von den Drogen. rauche nicht mal mehr, habe mein Studium beendet und bin wie gesagt berulich recht erfolgreich. Letzteres wäre früher für mich gar nicht möglich gewesen, weil ich überall angeeckt bin. Das ist alles fein, aber in meinem Privatleben hat sich nicht viel geändert. Ich habe mich von allen ungesunden Freundschaften von früher verabschiedet und mit Frauen läuft seit der Geschichte auch nicht mehr viel. Ich hatte noch ein paar ONSs danach, aber eigentlich hat mir der Sex überhaupt keinen Spaß mehr gebracht. Neben dem Beruf bin ich noch lange Zeit meinen vielen Hobbies nachgegangen, aber auch die bringen mir mittlerweile kaum noch Spaß. Ich verbringe viel Zeit alleine und habe das mit den Frauen und Freundschaften weitestgehend aufgegeben. Meine Therapie habe ich vor kurzem beendet und beginne gerade nochmal eine Gruppentherapie. Ehrlich gesagt weiß ich aber nicht was mir das noch bringen soll. Irgendwie denke ich mir mittlerweile, dass ich einfach wieder aktiv werden sollte. Auch wenn ich natürlich noch Angst davor habe, wird mir eine Sache wie damals wahrscheinlich nicht mehr passieren. Eigentlich habe ich viel zu bieten, aber ich kann mir gar nicht mehr vorstellen eine Beziehung zu einer Frau zu haben oder dass irgendeine eine mit mir haben will, wenn sie mich wirklich kennen lernt oder von meiner Vergangenheit erfährt. Ich habe so viele Angebote, die ich überhaupt nicht wahrnehme, weil ich alles eigentlich schon aufgegeben habe. Habt ihr irgendwelche Tipps um wieder aktiv zu werden bzw. überhaupt wieder Lust zu kriegen? Vielleicht ein Buch für den Anfang? Ich war nie ein Freund von Techniken wie Neil Strauss und sowas widert mich mittlerweile auch nur noch an. Trotzdem muss ich irgendwie meine inneren Überzeugungen verändern auf eine Weise, wie es die Therapie bisher nicht vermochte.
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Hallo zusammen, aktuell bin ich in eine feste Beziehung, zusammenlebend, und ich muss feststellen, dass Monogamie und nur eine Partnerin (oder vielleicht, diese spezifische Frau) passt mir auf Dauer nicht. Ich bin 30 Jahre alt, und etwas sportlich. Ich gehe 2x bis x3 mal ins Fitnessstudio der Woche, und ich tanze (Gesellschaftstanz) seit ein paar Monaten. Zum Aussehen: 178 CM groß, so um die 78 kg schwer. All in all 6/10 im Aussehen. Zum Anfang des Jahres habe ich eine neue Stelle in Duisburg Süd angetreten. Zurzeit habe ich eine Zweitwohnung in Duisburg (auf Zeit), und ich überlege mir, ob sich ein Umzug Richtung Düsseldorf lohnt. Mein letzter "cold approach" habe ich in 2012 gemacht. Bisher die wenigen Seitensprünge, die ich hatte, habe ich im Rahmen von Freundschaft und Studium kennengelernt. Ich habe eine Fragen. Wie wichtig ist Location im Jahr 2022? Ist es immer noch zeitgemäß Frauen im Bar/Club/Park anzusprechen? Lohnt es sich immer noch, nah zu ein Ausgeh Hotspot zu wohnen? Tauschen junge Frauen (20-27) noch Nummern aus, oder sollte man eher nach dem Instagram fragen? Ich kannte Duisburg noch in 2015 (damals ging es noch), aber seitdem, die Innenstadt hat sich weiter degeneriert. Es gibt keine nennenswerte Bars, die sich zum Pickup eignen. Die durchschnittliche Frau unterwegs sieht recht Ghetto aus, und ich möchte solche gar nicht ansprechen bzw. kennenlernen. Persönlich, ich mag online Dating gar nicht, da ich beruflich sowieso viel vor dem Rechner sitze. Dazu kommt noch, dass ich bin einfach nicht attraktive genug, um überhaupt infrage zu kommen. OLD ist also Folter pur für mich. Ich freue mich auf Feedback ihrerseits. Viele Grüße Viatorem
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Hallo Ich weis nicht mehr weiter deswegen wende ich mich mal an euch. Bin schon seit längerer Zeit stiller mitleser aber damit ist es jetzt nicht getan. Ich brauch Hilfe und gute Ratschläge wie ich jetzt meinen Kopf aus der Schlinge ziehen kann. Es geht um meine jetzige Beziehung die sich langsam aber sicher dem Ende neigt. Wir sind seit 5 Jahren zusammen und lebten davon 4 Jahre zusammen. Zum Schluss hatten wir uns räumlich getrennt, jeder seine eigene Wohnung. Sie hat drei Kinder mit in die Beziehung gebracht was auch der wesentliche Grund dafür war sich räumlich zu trennen. Mir war es schlichtweg zu stressig drei Kinder mit im Haushalt zu haben. Zu dem damaligen Zeitpunkt war es für mich die happy Patchwork Familie. Mit der Zeit hat sich alles aufgebaut und mir wuchs vieles über den Kopf. Ich habe zunehmend gemerkt wie wichtig mir die Zeit mit mir selbst ist und das auch brauche. Ihr fragt euch bestimmt warum ich mich dann auf diese Konstellation eingelassen habe. Mich hat es geflasht mit dieser Frau. Musste mich aber auch selbst neu kennen lernen da mir von außen oft gesagt wird das ich sehr ruhig bin und nur schwer aus dem Gleichgewicht bringen zu bin. Naja scheiß drauf !! Es ist nicht ausgesprochen aber ich spüre das es das Ende ist und ich stehe jetzt alleine da. Wie immer nach dem ich eine Trennung durchlebe. Ich weis auch das ich das alleine durchleben muss aber hoffe ihr könnt mir helfen. Habe ich eine Beziehung setzt ich all meine Energie auf eine Karte und es gibt kein drum herum mehr. Bei mir kommt alles zum Erliegen. Ich stürze mich immer zu 100% in die Beziehung das kein Platz mehr ist für andere Sachen. Da frage ich mich ob das normal ist ? Als Single habe ich viele Sachen gemacht, ganz ohne Frau Spaß gehabt aber das geht gar nicht mehr. Am liebsten würde ich gleich die nächste Beziehung anfangen um nicht alleine zu sein. Das ist das eigentliche Problem ! Ich bin jetzt alleine und weis nicht was ich mit meiner Freizeit anfangen soll. (Es herrscht Funkstille) Freunde habe ich keine außer einen besten Kumpel seit Jahren. Es ist schon mein brudi aber sonst habe ich nichts was mich auf Augenhöhe glücklich macht. Am Wochenende zu den Eltern fahren erfüllt mich jetzt auch nicht. Seit Jahren auch in der Beziehung spiele ich mit dem Gedanken endlich mal dem gegenzuwirken das ich nicht nur eine Frau im Leben habe und mich auch auf andere einlassen kann. Irgendwie fühle ich mich alleine da immer alles auf eine Karte Gesetz wird. In der letzten Konversation ist klar heraus zu hören das ich zuwenig mache. Was stimmt bitte mit mir nicht, gibt es hierzu ein psychologisches Muster das ich einfach zu blöd bin und alles auf eine Frau setze ? Mir kommt es so vor das es mein Kryptonit ist. Mit 20 war alles so leicht und mit ist alles so zugefallen in sämtlichen Situationen (nicht mit Frauen ) aber ich machte mir weniger Stress im Leben und konnte es besser wegstecken. Mit jedem Jahr wird es schlimmer mich zerfickt so ziemlich alles. Es fühlt sich so schwer an ! Ich gehe in meine Arbeit und am Feierabend sitze ich da und mache rein gar nichts. Versuche mich zu motivieren aber da hakelt es. Bin grad mitten in der Trennung und vielleicht kommt alles auch etwas wirr herüber. Gestern Abend habe ich mir mal so meine Gedanken gemacht warum es mir so beschissen geht. Ich glaube auch das ich Angst vor dem alleine sein die Beziehung so am aufrecht gehalten habe. Jetzt ist es Realität was mich sehr krass trifft. Ich kann nicht alleine sein !!! Ich versuche heraus zu gehen und mich abzulenken aber alles mit Zwang nicht so das es mir Spaß machen würde, bin einfach verzweifelt und mein Hirn sagt mir auch noch das ich alleine sein werde. Was kann ich mit mir anfangen ? Vor mir ist ein großes tiefes schwarzes Loch auf das ich zu steuere und habe Angst davor. Wie kann ich mich aus der scheiße ziehen ? Ich möchte Spaß am Leben und das ohne Frau wie geht dies bitte ? Geht es euch auch so ? Danke fürs lesen !
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Hey Leute, mich würd mal interessieren, was ihr für Erfahrungen gemacht habt bzgl. der HB's, wo die am "offensten" sind, bzgw. am lockersten drauf. Hab über die letzten Jahre mittlerweile schon Frauen aus ganz Deutschland gedated und hab so ne gewisse Tendenz, dass in bestimmten Städten die Frauen und deren Styling besonders "offenherzig" sind. Ich will mich hier nicht beschweren über die Mädels in Bayern, es gibt durchaus lockere und offene Ladies, die ohne Probleme mit einem ins Bett gehen ohne Hintergedanken auf was festes etc. Jedoch ist mir aufgefallen, dass z.B. in Baden Würtemberg z.B. viele Frauen ein extrem nuttiges Styling haben, was mir schon ziemlich gefällt. 😉 (Man kann das z.B: auf Badoo leicht nachprüfen, in dem man einfach mal verschiedene Städte miteinander vergleicht. Man merkt schon einen Unterschied bzgl. Styling und Auftreten finde ich) Da ich nun mal was neues erleben möchte und sich gerade die Möglichkeit bietet, umzuziehen, würd mich mal interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wo ihr findet, dass die Frauen am "freizügigsten" sind. Finde auch NRW ziemlich geil, hatte schon 3 FB's, die ursprünglich aus NRW kamen und ich hab bei den mädels einen eindeutigen Unterschied gemerkt, wie offen und locker diese Damen über Sex auch mit ihren Ex Typen geredet haben. Sowas hab ich nur ganz selten in München, Augsburg und Co. erleben dürfen. Und bitte kommt mir nicht mit limiting belief oder sowas. Klar gibt es überall Ausnahmen, aber ich beobachte das mittlerweile schon über Jahre und meine eigenen Erfahrungen haben mir ebenfalls gezeigt, dass es geographisch auf jeden Fall Unterschiede gibt. Meine Zielgruppe sind vor allem 27-Ende 30 jährige Milfs, wäre also gut, wenn ihr Städte vorschlagen könntet, wo sich diese Zielgruppe vermehrt "tummelt" 😄 Gerne auch Kleinstädte ab 80.000 Einwohner. TLDR: Wo in Deutschland würdet ihr gerne wohnen um Mädels aufzureissen bzw. wo denkt ihr, dass die "freizügigsten" Frauen in Deutschland wohnen? Grüße aus dem Süden
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1. Mein Alter 18 2. Alter der Frau 17 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben - Etliche 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") - Anfang 5. Beschreibung des Problems ich bin neu angemeldet hier lese aber bestimmt schon ein 3/4 Jahr mit und habe jetzt etwas worum ich euch um Rat bitte. Ich bin 18 und hatte vor ca einem Jahr eine Beziehung mit W17. Wir waren bereits einmal getrennt und haben uns dann aber wieder zusammen gefunden. Die erste Beziehung ging ein bis zwei Monate (da waren wir beide so 15-16) und die letzte Beziehung ging knapp ein 3/4 Jahr. Mittlerweile ist die Trennung schon 1 Jahr her und ich spüre keine Liebesgefühle mehr muss aber dennoch noch oft an Sie denken. Habe mir vor ein paar Monaten mal Lovoo und Tinder gemacht und ging gestern nochmal nach langer Zeit wieder auf Lovoo. Was sehe ich ein neuer Like und eine neue Profilansicht von ihr. Hat mich gestern Abend komplett aus der Bahn geworfen. Ich habe schon ein paar mal wieder in der letzten Zeit darüber nachgedacht ihr zu schreiben wurde aber immer von Kumpels gestoppt. Neulich war bereits eine andere Situation, ich war mit zwei Kumpels abends im Wald mit einem gemütlichen Feuer am Chillen und habe eine Snapchat Story gemacht, später habe ich gemerkt dass sie eine sehr ähnliche Story gepostet hat. Ich habe dann wenig später (20min) noch eine Story gepostet weil es sich so ergeben hat und sehe wenig später.. die nächste Story von ihr auch wieder am Feuer. Der „Zeitstempel“ war bei ihren Storys immer nur ein paar Minuten nach meiner. Es waren sehr ähnliche Videos die sie gemacht hat. Wir dachten uns danach nur, unangenehm. Und ..wieso? Naja jetzt stehe ich hier und weiß nicht was ich machen soll. Ich wurde damals verlassen. Die eine Hälfte von mir sagt schreib ihr wieder. Die andere sagt nein. Ich hätte schon nochmal Lust, nur dann würde die Beziehung definitiv anders laufen als beim letzten mal. Ich denke mal ich würde euch hier nicht im Ex-back schreiben wenn ich nicht nochmal etwas wollte.. Was sagt ihr? 6. Frage/n Was sagt ihr? Ich denke ich möchte ihr wieder schreiben.. lasse mir aber erstmal Zeit. Wie würdet ihr das Gespräch beginnen nach dem wir dann gematcht haben? Ein einfaches- Hi wie gehts? Also ein simpler Opener? Wie seht ihr das, wie würdet ihr das Gespräch wieder starten? Sind das doch nur alles dumme Zufälle??
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Fernbeziehung mit Zusammenziehen in Sicht - nun jedoch Beziehungspause
lifelearning hat ein Thema erstellt in Beziehungen
1. Dein Alter: 26 2. Ihr/Sein Alter: 24 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): Fernbeziehung 4. Dauer der Beziehung: 4 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1 Jahr, ging jedoch fließend über 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1x/Tag wenn wir uns sehen, Qualität gut 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Freundin hat Pause eingefordert, ich möchte das beste draus tun. Ich weiß nicht genau, wie ich die Sachen am besten angehen soll. Sie hat mir bereits auf Nachfrage gesagt, sie brauche noch etwas Zeit zum Überlegen. Wir haben uns jetzt drauf geeinigt, dass wir "etwas haben" ... Ein Schlussstrich wurde noch nicht gezogen. 9. Fragen an die Community: Suche Tipps & Ratschläge, wie ich das beste aus der Situation machen kann. Kann theoretisch die Möglichkeit bestehen, die Situation noch zum Guten zu kehren? Falls ja, wie? Andernfalls möchte ich das Ganze so gut es geht abschließen. Hier wären ein paar Frauenkenntnisse aus der Community sehr hilfreich ... Liebe Community, Die Vorgeschichte: ich bin 26 Jahre alt, meine Freundin ist 24 Jahre alt. Wir kennen uns seit 5 Jahren, kennengelernt haben wir uns in meiner Heimatstadt, damals habe ich jedoch schon im Ausland studiert, sprich wir wussten beide, dass unsere Beziehung erstmal eine Fernbeziehung sei. Dementsprechend haben wir nie lange gemeinsam gewohnt, jedoch haben wir immer eine schöne Zeit, wenn ich nach Hause komme und wir uns treffen. (Viel lachen, gemeinsame Unternehmungen, Sex ist top!). Die Beziehung hat sich nach und nach aufgebaut; ich habe sie nie nach einer festen Beziehung gefragt, da wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden haben und uns gegenseitig geliebt haben und auch sonst alles tun, was in einer Beziehung üblich ist (Urlaub, Freunde, Eltern, Familie kennen gelernt, mit auf Hochzeiten gegangen etc.) Aufgrund der großen Entfernung, haben wir uns die 5 Jahre über nur ca. alle 2-3 Monate gesehen. Sie ist ein sehr offener, treuer Mensch mit einem großen Herzen, sie lebt sehr stark den Augenblick! Ich würde mich eher als ruhigen, sanften Typen bezeichnen. Jüngstes Ereignis: Vor ca 3 Wochen (als ich im Ausland war), kam dann von ihrer Seite der Wunsch, eine Beziehungspause einzulegen. Sie möchte Zeit, um sich zu überlegen, ob es Sinn macht unsere Beziehung fortzuführen. Nach ca 2 Wochen bin ich dann vor ein paar Tagen nach Hause gekommen um mit ihr über die Situation zu sprechen. Das Treffen war sehr gut und ausführlich. Für mich ist sie eine super Frau, mit der ich mir sehr gut eine Zukunft vorstellen kann. Dementsprechend lag mir beim Gespräch auch etwas daran, die Möglichkeit eines Neuanfangs zu erwähnen, vor Allem, da ich nun in naher Zukunft in meine Heimatstadt zurückziehe. Sie braucht noch etwas Zeit und ist sich nicht sicher. Zusammengefasst ist das Problem, dass sie mich zwar noch liebt, aber nicht mehr so wie am Anfang unserer Beziehung. Seit ca einem Jahr hat sie nun schon Bedenken, ob ich sie wirklich liebe und ob sie mich überhaupt glücklich machen kann. Das habe ich leider erst jetzt herausgefunden. In letzter Zeit waren unsere gemeinsamen Momente sehr von Routine geprägt. Ein Grund liegt wohl darin, dass ich in den vergangenen 2 Jahren sehr viel beruflich um die Ohren hatte, und die Beziehung leider etwas vernachlässigt habe (weniger telefoniert, weniger Zuwendung, weniger neue gemeinsame Abenteuer...). Derzeitige Situation: Trotz der Beziehungspause ist es für sie in Ordnung, wenn wir uns alle paar Tage mal treffen, v.A. da ich jetzt zu Hause bin und sie gerne von einer gemeinsamen Zeit profitieren möchte. Dazu verhalten wir uns eigentlich auch so wie zu der Zeit davor, also küssen, Händchen halten etc taten wir jetzt sogar während unseres jüngsten Treffens. Der Kontakt findet derzeit eher auf meine Initiative statt, sie sitzt also quasi am längeren Hebel, ist aber bereit zu kommunizieren und sich zu treffen... Das Problem: Derzeit bin ich unsicher, welche Schritte angebracht sind, um hier möglicherweise ein neues Fundament zu legen. Klar ist, dass ein Fortführen der Fernbeziehung schwer denkbar ist. Da ich jedoch bald wieder in meine Heimatstadt ziehe,wäre es denkbar, das Fundament für eine neue "normale" Beziehung ohne Distanz zu legen. Mir liegt etwas daran sie jetzt weiterhin trotz "Beziehungspause" zu treffen, da ich in 2-3 Wochen wieder für ca 1 Monat ins Ausland muss, und gerne die Zeit nutze, um jetzt noch einen positiven Anker zu setzen, vor allem da wir uns jetzt während 3 Monaten nicht mehr gesehen haben. Andererseits habe ich Bedenken, ob zu viel Kontakt zur jetztigen Zeit vllt. nicht zielführend ist... Für mich ist auf jeden Fall klar, dass es sich lohnt Zeit und Energie in diesen Versuch reinzustecken. Das Problem ist, wie ich das am besten angehe. Generell bin ich eher nicht der Aufreißer und Pick-Up-Champ, weshalb ich mich in der aktuellen Situation umso mehr über Sichtweisen und Tipps dieser Community freuen würde. 🙂 Liebe Grüße!- 12 Antworten
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Hallo zusammen, Ich suche hier Leute die eventuell schon in einer ähnlichen Situation gesteckt haben. Vorab Infos zu mir. Ich habe einen Bachelor und Master in BWL, konnte mich allerdings nie 100% für die ganze Thematik begeistern. Es gab natürlich auch Außnahmen innerhalb des Studiums aber eigentlich hab ich mir es nie ganz eingestehen wollen. Ich habe versucht mich am Ende des Masterstudiums zumindest innerhalb meines BWL Spektrums neu zu orientiernen was mir streckenweise auch gelungen ist. Ich arbeite nun seit 1,5 Jahren in der IT als Produktmanager und verdiene ganz aktzeptabel mit der Perspektive auf ein wirklich luktratives Gehält. Allerdings musste ich nun auch festellen, dass ich mich überhaupt nicht mehr begeistern kann. Mich langweilt dieses vor dem Computer gesitze und diese abstrakten Thematiken, obwohl ich durchaus viel Kontakt mit Designern habe. Allerdings gebe ich lediglich die Anforderungen an diese weiter, ich designe nicht selber. Letztendlich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich keinen Bürojob mein restliches Leben machen werde. Klar in vielen Jobs verbringt man eine gewisse Zeit am Computer. Ich finde das zu einem gewissen Außmaß auch in Ordnung, allerdings sind mir 40-50 Stunden zuviel. Ich hab das Gefühl das ich bei so einer Arbeit allmählich eingehe und Sie mir die ganze Energie aus meinem Körper zieht. Ich habe jetzt vergangene Woche gekündigt und wirklich noch keine Ahnung wie ich danach weiter machen soll. Nochmal ein Studium? wenn ja welches? Oder doch eine Ausbildung? Mir macht die Situation gerade keine Angst. Ich hab mich nur endlich durchgerungen und für mich beschlossen etwas zu ändern. Jedoch stehe ich gerade noch ziemlich am Anfang und weiß nicht wohin es mal gehen soll. Wie der Titel sagt bin bereits 30, wenn mein Arbeitsvertrag ausläuft 31, weshalb so eine Entscheidung auch nicht einfach fällt. Ich sehe bei mir generell das Problem, dass ich mich für vieles begeistern kann, ich jedoch nicht zu 100% darin aufgehe. Hier ein Beispiel, ich arbeite gerne mit Holz, ich baue mir kleinere Möbel, Lampen etc. mal selber. Klar das mache ich für mich, wenn ich daran denke so etwas beruflich 40h zu machen fehlt mir die intrinsische Movitivation weil ich es nicht mache um meine Wohnung schön zu dekorieren sondern für irgendjemanden den ich nicht kenne. Und so geht es mir mit vielen z.B. auch mit Psychologie - warum handeln Menschen wie sie handeln - interessant aber nur zu einem gewissen Grad. Quereinstieg als Lehrer? durchaus möglich - aber Kindern jedes Jahr das gleiche beibringen etc... Ich hab auch viel in der Gastro gejobbt - macht Spaß wenn man Anfang 20 ist und es nicht jeden Abend macht sondern nur 2 Tage die Woche. Ich habe mir auch überlegt ob ich versuche in meinen IT Job 3 Tage die Woche zu arbeiten falls das möglich ist und mir für die restliche Woche etwas anderes zu suchen. Ehrlich gesagt denke ich allerdings kaum das es bei meinem Job die Möglichkeit auf eine 60% Stelle oder so gibt, außerdem wäre das eigentlich nur eine Notlösung und ich habe nicht wirklich Lust drauf. Vielleicht gibt es hier Leute die in einer ähnliches Situation waren und können mir Wege nennen wie Sie herausgefunden haben welcher Beruf besser zu Ihnen passt, bzw. ihre Leidenschaft geweckt hat. Viele Grüße, Foster
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Nach langer LTR: Wann kommt man gedanklich von ihr los - eure Erfahrung?
revir hat ein Thema erstellt in Beziehungen
Hallo zusammen, hier soll es nicht um den Einzelfall meiner Trennung gehen, da ich hier nun sehr viel gelesen habe und es leider wie so oft der gleiche Verlauf ist. Vllt. nur kurz 4 Jahre LTR, 2 Jahre zsm. lebend, beide 26, sie will heiraten & Kind, keine zwei Wochen später (nach letzter Hochzeit-Anspielung von ihr) Trennung, weil sie nen Neuen hat (keine Ahnung wann sie mich einweihen wollte, wenn ich es nicht selbst herausgefunden hätte). Grund aus PU Sicht: Zu viel Alltag, zu wenig Action/Dynamik, LTR-Altlasten durch bisherige Krisen. Für mich ist die Sache durch, ich bin zu stolz um so jemanden nochmal eine Chance zu geben. Also keine Ex-Back Wünsche etc. zumindest in meinem rationalen Selbst. Aber es wäre für mich und sicherlich auch andere in ähnlichen Phasen mal sehr spannend zu wissen, wenn ihr bisher länger in einer LTR wart und es zu einer Trennung kam, wann wart ihr wirklich übern Berg? Ich habe das gemacht, was hier oft empfohlen wird: Neue Dates, Sex mit anderen, Partys, Fitness, Social Circle Erweiterung, gehe weiter meiner Mission nach (Unternehmensaufbau), Persönlichkeitsliteratur usw. Dennoch habe ich noch fast täglich Gedanken an unsere LTR (Trennung vor ca. 5 Monaten, Auszug ihrerseits vor ca. 3 Monaten) und glaube ich werde die erst los, wenn ich eine bessere neue Frau finde. Gibt es da wirklich keinen anderen Weg, den man mit sich ausmachen kann? Denn Letzteres wird sicherlich noch Monate brauchen. Dies ist der Knackpunkt: Ich hatte damals extrem viele Dates und habe mir schon eine recht Hübsche rausgepickt, wo vieles ganz gut passte (zumindest in den ersten Jahren). Von den bisherigen Dates (5), davon 3 mit Sex (eskalieren kann ich mittlerweile) musste ich jedoch im weiteren Verlauf der Kennlernphase feststellen, dass es nicht passt. Sowohl optisch, aber auch vom Charakter (weiß man erst später einzuschätzen) lagen die Frauen bisher unter meiner Ex und so scheine ich von den Gedanken nicht los zu kommen. Vllt. suche ich ein Wundermittel, welches es nicht gibt und ich muss mich einfach die nächsten Monate noch darauf einstellen, dass es weiter so läuft. Ich war letztens Feiern und da war ich mal vom Innergame voll bei mir, habe mich als anderen Menschen gesehen (meine Stärken und Erfolge gesehen und mal nicht den verletzten Buben der seiner Ex nachtrauert) und förmlich aus dem Arsch gestrahlt, sodass mich sogar Frauen ansprachen (das war damals durchtrainiert die Regel, aber mit noch deutlich Übergewicht kenne ich das eher selten). Aber nach so einer Partynacht ob nun mit Frau oder nicht endend, es kommen immer wieder Tage, wo ich richtig Down bin und dies zeigt mir einfach, dass dies alles noch auf sehr wackeligem Fuße steht. Ganz normal? So ist das? Oder kann ich doch noch was anders machen? Was hat euch damals geholfen und wie ging es euch im Verlauf? Ich möchte dieser Person die mich so verletzt hat einfach nicht weiter nachtrauern und so viel Zeit meiner Gedankenwelt widmen, während sie sich schon wieder vom Neuen nageln lässt und womöglich in ihrer Torschlusspanik Zukunftspläne schmiedet. -
Dear diary, Ich liege im bett und mich erwischt ein ein Gefühl von Freiheit,wenn ich darüber nachdenke das ich einen harten cut in meinem Leben vollzogen hab. Warum? Mein altes leben war zwar viel einfacher,aber genau das halt weil es aus Gewohnheiten, Strukturen und Mustern besteht. Das ist nicht schlimm alle Leben sind so aufgebaut. Aber ich habe einen krassen Fortschritt in meiner PersönlichkeitsEntwicklung gemacht. Sodass die alten Strukturen nicht mehr zu mir gepasst haben und mich zurück gehalten haben. Jetzt kann ich mir neue Strukturen aufbauen,welche meinem aktuellen Entwicklungszustand entsprechen.
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1. Dein Alter: 28 2. Ihr/Sein Alter: 23 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 3 mal pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung?: nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Hi zusammen, Also ich bin jetzt frisch wieder Single. War jetzt 3 Jahre mit meiner „Traumfrau“ zusammen. Für mich war es eigentlich beinahe perfekte. Eine Frau wie ich sie mir immer gewünscht habe. Sie hat das allerdings nicht so gesehen, und nun die Beziehung beendet. Ich hing am Schluss eindeutig mehr an ihr als sie an mir. Anfangs war es noch eher umgekehrt. Verlauf kurz zusammengefasst: Am Anfang alles super, mit der Zeit hat sie angefangen immer wie mehr Drama zu schieben, zickig gegenüber mir etc. Wir haben paar mal grundlegender miteinander Diskutiert, was wir ändern können. Hat aber schlussendlich nicht funktioniert. Trennungsgrund: Sie konnte sich uns in 30 Jahren nicht mehr zusammen vorstellen (sah keine Zukunft) Jetzt frage ich lag es an mir? Oder an ihr? Zu mir: Ich hab das Gefühl, ich bin eigentlich ziemlich ausgeglichen, habe eine gute Ausbildung, guter Job, mache viel Sport, unternahm auch immer wieder etwas mit freunden ohne sie etc. Einzig was ich nicht habe ist, Alternativen. Ich habe natürlich gemerkt, dass sich das ganze ein wenig gedreht hat mit der Zeit. Ich hing immer mehr an ihr (emotional) und sie weniger an mir. Hab Ichs jetzt total verbockt oder hätte ich nicht viel anders machen können? Ist jetzt vielleicht ein wenig kitschig aber ich suche eigentlich wirklich eher eine Frau für eine feste Beziehung mit der ich eventuell auch mal Kinder habe und nicht einfach nur sex mit irgendwelchen Frauen.
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Hey Leute und zwar bin ich in einer für mich ziemlich schlechten Situation. Meine Freundin hat mich eine Woche vor unserem 5ten Jahrestag verlassen mit der Begründung es reicht nicht mehr 😞 Sie sagt ich bin ihr nicht egal und sie vermisst auch etwas aber sie will unS keine Chance mehr geben. Sie ist der erste Mensch in meinen Leben die in das Innere von meinem Herzen sehen durfte nach dem Verlust von meinem Vater sie ist die Frau die mich aus der scheisse geholt hat mit Kraft und Hoffnung gab. Und jetz ist sie ohne Grund weg und stellt auf Eiskalt pennt bei andern Typen meint aber da läuft nix nur noch Party neue Klamotten usw alles durch ihren neuen Arbeitgeber und Freunschaftskreis. Zur Info ich M25 sie W22 Ich will einfach nur eine Chance haben um ihr zu Zeigen das wir alles schaffen können 😔
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Umzug in eine neue Stadt - Wie soll ich vorgehen ?
Salentino93 hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hey Leute, ich habe nächste Woche meinen 25 Geburtstag und wohne immer noch bei meinen Eltern. Gestern Abend als ich von einem Seminar Heim gekommen bin habe ich gemerkt das ich mich Persönlich und Beruflich nicht weiterentwickeln kann solange ich noch bei meinen Eltern wohne. Deshalb habe ich mir gestern Abend noch ein paar Gedanken gemacht wie es in Zufunkt weiter gehen soll. Ich mache derzeit Persönlich kleine Fortschritte in meiner Entwicklung und merke wiederrum, dass ich von zu Hause raus muss um größere Schritte zu machen. Aus diesem Grund möchte ich in eine neue Stadt ziehen in der mich keiner kennt und ich dadurch mein Umfeld komplett ändern kann. Jetzt gibt es sehr viele Fragen die mir durch den Kopf gehen wie ich das am besten angehen kann. Ich habe vor zehn Tagen einen neuen Job angefangen der mir eig. überhaupt keinen Spaß macht und aus diesem Grund haben mich meiner Eltern dazu "genötigt" etwas zu machen sonst muss ich von zu Hause raus. Wie packt man den einen Umzug in eine neue Stadt am besten an ? Sollte ich mir vorerst einen Job suchen bevor ich mir eine Wohnung suche und wie überbrücke ich die Zeit in der ich mir eine Wohnung suche? Welche möglichkeiten stehen mir offen das ohne Kapital zu starten ? Ich hoffe man kann mir helfen und wünsche mir das es jemanden gibt der auch diesen Schritt gemacht hat.- 10 Antworten
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Servus Leute, zuerst mal ein Dankeschön für dieses super Forum, ohne das ich nicht einmal wüsste was Pickup überhaupt ist. So genug Rosen gestreut 😉. Bisschen was zu meiner Wenigkeit: Ich bin 26 Jahre jung, komme aus Südtirol, wohne ab September endlich in einer Großstadt. Komme bei Frauen eigentlich ganz gut an, das Problem ist, dass ich aufgrund meiner Vergangenheit (durch Krankheit bedingt war ich viel Zuhause) und das Minderwertigkeitsgefühl in mir, immer angst davor habe den letzten Schritt zu machen (KC oder FC). Ich bekomme öfters Komplimente wegen meines Aussehens (sorry will nicht überheblich klingen) und bin eigentlich auch zufrieden damit, allerdings hatte ich in meinen Leben gerade mal eine Handvoll Lays und noch nie eine Beziehung. Ich möchte das jetzt ändern. Da ich mich dazu entschlossen habe nach 7 Jahren Berufstätigkeit, endlich mit der einödigen Arbeit aufzuhören, ein Studium durchzuziehen um danach endlich eine Arbeit zu machen, welche mich und nicht nur meinen Geldbeutel erfüllt. Wenn ich Mädels anspreche, komme ich auch meistens gut an, allerdings geschieht dies sehr selten und meistens traue ich mich, erst mit einem Mädl mehr zu quatschen, wenn ich sie schon besser kenne (das kann Wochen bis Monate dauern). Dann allerdings kann ich recht natürlich flirten, neggen und alles, was hier im Forum noch angepriesen wird um ein PUA zu werden. Das Problem ist einfach, dass die Frauen meist schon befreundet mit mir sind (Friendzone) oder Frauen von der Arbeit sind (führt meist zu Komplikationen). Die Frauen, mit denen ich Lays hatte, habe ich eigentlich immer über Tinder kennengelernt und es waren (auch, wenn ich ein Mädl nicht gerne bewerte) höchstens HB2-4. Ich möchte einfach ein ganz neues Leben beginnen und möchte euch Jungs daran teilhaben lassen und hoffe, dass ich vielleicht von euch einen gerechten Arschtritt ^^ oder auch ein bisschen Unterstützung erhalten. Ich habe noch gar keine Erfahrung mit Daygame, ist aber auch schwierig, da ich in einem sehr ländlichen Gebiet lebe (weiß ist nur Excuse), ich hoffe allerdings, ich kann in Wien ein paar Leute vom Forum treffen, die einen Anfänger der Verführung helfen können. Wenn jemand mein Wing werden möchte, dann einfach melden :). Bin in 2 Wochen in Wien, dann werdet ihr mehr von mir hören. In der Zwischenzeit, Stay tuned, Wanton
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Mein Alter: 29 Hallo zusammen, ich habe eine vielleicht merkwürdige Frage, aber es ist trotzdem ein tatsächliches, langanhaltendes Problem derzeit. Ich hatte in meinem Leben bisher drei "große Lieben" bzw. Mädchen mit denen ich Beziehung/Affäre hatte und in denen ich sehr stark verliebt war bis hin zu echter Liebe empfand. Ich habe bemerkt, dass es stets für mich eine Rolle gespielt hat, was ich mit wem wirklich teilen wollte. Und demnach was ich selbst teilen oder mit jemandem entdecken wollte und eben wie und was ich mit jemandem erlebt hatte, haben sich auch die jeweiligen Beziehungen ergeben. Das letzte Mädchen, das ich vor knapp 2 Jahren etwa kennen gelernt hatte, war quasi ein Rundumschlag für mich, der alles bisher dagewesene optimal verband und sozusagen die perfekte Mischung und der perfekte Ausgleich aus allem bisherigen war. Ich hätte mir zu dem Zeitpunkt und allgemein keine bessere Partnerin vorstellen können. Sie war genau das, was ich wollte und gesucht hatte und jemand mit dem ich mir tatsächlich eine langjährige Partnerschaft und eine Zukunft hätte vorstellen können. Ich hätte sie aus dem Stand heraus geheiratet und hätte sicher auch noch Jahre danach zurück geblickt und es als richtige Entscheidung befunden. Ich war mir dem absolut sicher. Ich wusste einfach, dass es passt und sie für mich die richtige Wahl ist. Nachdem beiderseits nach einiger Zeit, fast zeitgleich die Exen und einige vergangene, bisher verborgene, tiefergehende Geschichten incl. Quarter-Life-Crisis und Neuorientierung aufgeploppt sind, war es für uns beide von einem auf den anderen Tag vorbei. Wir hatten nichts mehr voneinander gehört. Ich hatte selbst bemerkt, dass es vieles gibt, was ich selbst erst mal zu lösen hatte - mein eigenes Gleichgewicht finden muss. Unabhängigkeit war dort vielleicht ein wichtiges Stichwort für mich Viele Dinge die ich selbst für mich lösen musste und mit denen ich erst abschließen musste, ehe ich mich wirklich voll und ganz darauf einlassen kann. Vielleicht auch auf etwas so tiefgehendes und langfristiges. Seit meinem 18. Lebensjahr habe ich mich einer Person nicht mehr so stark, ernst und ehrlich geöffnet. Das hat mir schon einen herben Schlag versetzt und mich gleichzeitig ziemlich schockiert, was da noch ans Tageslicht kam. Seitdem fühle ich eine sehr starke Leere und Orientierungslosigkeit. Ich stelle mir oft die Frage ob ich jemals wieder in der Lage sein werde mich vollständig zu verlieben und mich noch einmal mich jemandem so stark hinzugeben. Ich vermisse um ehrlich zu sein die Spannung, das Prickeln das besondere an den ersten malen und auch das Erleben und Entdecken miteinander und gegenseitig. Irgendwie erscheint mir alles so gleich und unbesonders. Auch fehlt es mir wirklich an Motivation oder an echten Zielen. Das war bisher so noch nie der Fall Ich hatte die vergangenen Monate einige Dates oder auch ONS, die dabei waren, habe auch versucht mich auf manche Mädchen einzulassen, aber es bleibt jedes mal nur Trauer zurück. Ich fühle mich danach nur noch schlechter und trauriger als zuvor. Schwierig zu erklären Es fühlt sich alles irgendwie falsch an, ich weiß nicht mehr so recht wo ich hingehöre. Wer vielleicht auch wirklich zu mir gehört. Ich habe keine Ahnung mehr was ich erwarte, was ich erwarten soll, was oder wen ich suche, wo es bei mir hingehen soll usw. Ich möchte nicht zu viel jammern. Aber ich würde gerne eure Erfahrungen und eure Einschätzungen diesbezüglich hören, was ihr zu erzählen habt. Ob vielleicht jemand ähnliche Situationen und Lebensabschnitte kennt ... ich kann es mir ehrlich gesagt gut vorstellen. Ich freue mich auf jeden Fall schon einmal sehr auf Rückmeldungen !!!
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Nabend Gemeinde. Mein letztes Posting hier liegt mittlerweile einige Jahre zurück. Heute komme ich wieder her, um der mehr oder weniger geneigten Leserschaft einen Sermon unterschiedlicher Eindrücke zu vermitteln. Hat zwar ein bisschen was vom "lieben Tagebuch", am Ende kommen aber tatsächlich auch noch ein oder zwei Fragen, über deren Beantwortung ich mich sehr freue. Ein weiterer Kerninhalt dieses Postings soll aber auch sein, einen kleinen Einblick in die Bereiche zu vermitteln, die im Laufe einer Beziehung furchtbar in die Hose gehen können und warum es besser ist, lieber früher als später Nägel mit Köpfen zu machen- um eurer selbst Willen. Und auch wenn die Geschichte ("Stand jetzt" [2018, Niko Kovac]) ein insgesamt gutes Ende nehmen kann, ist der vorherige Satz bereits die erste essenzielle Aussage: nämlich eine Entscheidung zu treffen und danach zu handeln (ergo Nägel und Köpfe), sonst kann es durchaus hässlich werden. Vorher ein paar Rahmendaten: 1. Dein Alter - 29 2. Ihr Alter - 30 3. Art der Beziehung - monogam mit "Fremdgehen" zur Mitte der Beziehung 4. Dauer der Beziehung - 7 Jahre, April 2018 "finito"; 1 gemeinsames Kind 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - Nicht der Rede wert (weniger als 1 Woche) 6. Qualität/Häufigkeit Sex - Anfangs täglich, die letzten beiden Jahre maximal 20x insgesamt 7. Gemeinsame Wohnung? - Ja 8. PU- Erfahrung meinerseits - LdS, daraus resultierend zwei Beziehungen Kurzer Abriss zur Vorgeschichte und zum Ablauf: 2011 Trennung von Exfreundin, 14 Tage später kennengelernt, quasi ab Tag 1 zusammen und zusammengelebt. 2012 Eltern einer Tochter geworden. Die ersten drei Jahre quasi ohne Geld (neue Ausbildung meinerseits) gelebt, gemeinsam viel Scheiße gefressen. Umso stolzer, dass es den Umständen entsprechend der Kleinen gutging und nach beendeter Lehre endlich vernünftiges Geld in die Kasse kam. Trotz allem beinahe durchgehender MHC meinerseits zur Ex (warum auch immer). Seit 2015 Schichtarbeit (sie dito), erste Brüche im Beziehungsgefüge. Knall Mitte des Jahres, als sie auswärts "essen ging". Wegen dem Kind nicht getrennt, anschließend etwa sechs Monate massiver Invest ihrerseits. Beziehungsgefüge allerdings in Summe nicht mehr zu kitten (gegenseitiger Interesseverlust), trotzdem noch bis Anfang 2018 durchgezogen. Ohne Streit. Status Quo Da war es dann soweit. Anfang April haben wir uns getrennt. Die Trennung als solche verlief - wenn es sowas gibt - beinahe Lehrbuchmäßig, in absolutem Einvernehmen. Sie hatte sich bereits seit einiger Zeit davon verabschiedet, ich beschäftigte mich zunehmend mit dem Gedanken, wie gern ich nochmal ein oder zwei Jahre Single wäre. Die größte Hürde war schlicht unser gemeinsames Kind, wie oft hat man sich zusammengerauft- nur um zu sehen, dass man im Endeffekt Zeit und Geld verschwendet hat. Aktuell teilen wir uns noch einen Haushalt (das Auseinanderdividieren des Hausstandes und der Verwaltungskram nimmt Zeit in Anspruch, neue Wohnungen finden sich hier nicht ganz einfach. Sind aber dran), wir kommen gut miteinander aus. Kind weiß Bescheid, die erwartete Schockreaktion blieb aus, weil ihr viele Ängste genommen werden konnten. Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass das alles sauber von statten gehen wird und unsere jeweiligen Standpunkte legen nahe, dass wir im Sinne des Kindes auch zukünftig besonnen bleiben. Probleme während der Beziehung 1. Dauer Wir haben uns kennengelernt, als wir beide frisch aus Beziehungen kamen. Waren uns einig, dass wir zusammen Spaß haben wollen, um die Köpfe freizukriegen. Aus Spaß wurde Ernst / Erna und wir im folgenden Frühjahr Eltern. Während der Schwangerschaft haben wir uns überhaupt erst kennengelernt. Hier meine erster Rat an euch: passt um Himmels Willen auf! Lümmeltüten können reißen und Pillen versagen. Sie hat sich umgehend für das Kind ausgesprochen und mir die Wahl gelassen, mitzuziehen oder nicht. Diese Wahl gab es für mich aber nicht. Und so haben wir das dann zusammen durchgezogen. Wir sind also als Familie in eine Beziehung gewachsen, die bei "normalen" Paaren komplett umgekehrt abläuft. Trotzdem hat man sich mit der Zeit lieben gelernt, nur vermutlich anders als andere. Knackpunkt: Sie wollte heiraten, ich nicht. 2. Geld Wie eingangs erwähnt, waren die ersten drei Jahre (bis die Kurze in den KiGa kam, wir hatten hier niemanden, der sie vorher betreuen konnte) existenziell wirklich hart. In dieser Zeit musste wirklich jeder Cent umgedreht werden. Daraus entstanden Meinungsverschiedenheiten und Streitereien, die mir furchtbar Leid taten. Als ich dann ausgelernt war und Geld bekam, war dieses Denken immer noch da, gleichzeitig haben wir aber auch einfach mal gelebt. Seit ich Schicht arbeitete, sah es natürlich nochmal besser aus, daraus entstanden aber dann Folgeprobleme, die nur indirekt mit der Kohle zusammenhingen (weniger gemeinsame Freizeit, Geld wurde selten in gemeinsame Aktivitäten investiert). 3. Gemeinsamkeiten Wir verstanden uns gut. Ansonsten quasi nicht existent. Wir hören unterschiedliche Musik, gehen unterschiedlich feiern, mögen unterschiedliche Filmgenres. 4. Madonna, die Hure Für mich mit eines der größten Probleme. Ich kann es mir absolut nicht erklären, warum, wieso und weshalb... aber ich habe über die gesamte Dauer der Beziehung niemals vollständig mit meiner Ex abschließen können. An einer Aussprache war ich nicht (mehr) interessiert. Daraus folgten immer mal Phasen (meist mehrere Tage bis wenige Wochen), wo ich schlecht drauf war- so ein unterschwelliges Gefühl von Unzufriedenheit. Schwer zu beschreiben. Auf jeden Fall litt logischerweise das Sexleben massiv darunter. Erfahrung: Wer aus ner Beziehung kommt, hat erstmal für sich Frieden zu finden. Ob man jetzt täglich 20 Mädels anquatschen, 3 Dates haben und 1 FC haben muss, sei jedem selbst überlassen. Ich kann nur raten, sich wirklich ein paar Wochen Zeit für sich und seine Kumpels zu nehmen. Geht Weg, habt Spaß, guckt auf den Job- und werft euch dann wieder unbeschwert ins Vergnügen. Manchmal ist der Teufel ein Eichhörnchen. 5. Seitenrutsch Aus verschiedenen Gründen (man kennt sie...) kam es dann irgendwann dazu, dass sich bei ihr ein gewisses Frustrationspotential entwickelte, welchem sich ein dankbarer Mitspieler annahm. Ich bekam das alsbald mit und war dabei, die Sachen zu packen. Dazu kam es nicht (Verlustangst bezüglich meines Kindes spielt da auch mit rein). Anschließender massiver Invest ihrerseits, ab 2016 war für mich aber weitestgehend der Drops gelutscht. Man hatte gute und sehr gute, aber auch sehr schlechte Phasen. Im Endeffekt folgt hier Ratschlag Nummer drei: tut es euch nicht an. Ja, wir hätten uns wohl damals weniger friedlich getrennt als heute und ja, wahrscheinlich wäre vieles auch anders gelaufen. Heute ist im Endeffekt alles ok, aber was das mit einem macht und was man auch bei seinem Gegenüber damit anrichtet, ist scheiße. Man hat die letzten Monate der Beziehung gemerkt, dass man sich gegenseitig die Energie aussog und sowas führt mitunter zu echtem Stress mit echten körperlichen Begleiterscheinungen. Im Endeffekt ist ein sauberer Schnitt besser, als noch jahrelang mit Vorurteilen und Brainfuck zu leben. 6. Alltag Wer nicht führt, der wird geführt. Mehr nicht fickt, der... lassen wir das. Steht alles in Enigmas Buch. Isso. Probleme nach der Trennung Tatsächlich insgesamt wenige. Man muss halt alles klären und unterschreiben. Problematisch ist allein, dass eine Frau mit Kind in dem Moment, wo sie sich trennt, bereits einen Masterplan hat, wenn nicht sogar haben muss- den haben wir im seltensten Fall (hier nochmal hervorgehoben: auch wenn ich mich gedanklich mit sowas beschäftigt habe, war das Thema Trennung nicht wirklich da. Initial ging es von ihr aus). Und da wird's interessant, vor allem, wenn neue Typen im Spiel sind. Hier kann ich nur raten, cool zu bleiben. Kein Alk, kein Streit, kein Drama. Sinnlos. So bin ich heute in dem Genuss, dass ich eine echt smoothe Trennungsphase erlebe, die lediglich daran krankt, dass man halt noch räumlich gebunden ist. Vorteil: das Kind ist um einen herum. Jetzt heißts wie im Titel vermerkt, den Arsch hochzukriegen. Wie dir, geneigter Leser, vermutlich aufgefallen ist, habe ich bereits viele Dinge für mich selbst analysiert und reflektiert. Und ja, es ist so. Mit regelmäßigem Sex und Führung durch den Mann steht und fällt eine Beziehung, selbst wenn man aus welchem Grund auch immer noch so sehr dran festhält. Emotional hänge ich nicht mehr an der Frau, dennoch tut der Gedanke daran weh, irgendwann nicht mehr jeden Abend das Kind zu Bett zu bringen und ja... auch mit der Gewissheit zu leben, dass Mademoiselle eher früher als später einen neuen Partner haben wird. Beruflich geht's bei mir vorwärts, wenn auch momentan natürlich etwas gedrosselt. Meine Kumpels sind für mich da und wir hatten bereits einige feiste Abende. Dennoch fehlt mir etwas. Ich will raus- und zwar unter Frauen ;) Ich möchte mich gern nochmal eindringlich mit LdS beschäftigen (bin ein wenig eingerostet) und frage mich aktuell, wo ich anfangen soll. Ich habe zwar kein Poblem damit, auch allein wegzugehen (mit meinen Jungs müsste ich mich wahrscheinlich irgendwann schämen :D ), aber trotz allem mir geschenkten Selbstbewusstsein finde ich den Startpunkt nicht. Werde wohl gegen Ende der Woche mal losziehen, aber ich mach mir da keinen Stress. Gibt's dennoch ein paar Dinge, die man mir abseits jeder Theorie an die Hand geben kann? Gibt's vielleicht sogar Leute in der Gegend von Mainz, mit denen man sich diesbezüglich austauschen kann? Die letzten sieben Jahre waren in Summe eine wirklich wertvolle Erfahrung- umso mehr würde ich mich freuen, auch nochmal die Vorzüge des Singlelebens kennenlernen zu dürfen ;) Freue mich auf eure Meinungen. Beste Grüße!
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komplizierte HB in komplizierten Umständen bekommen
Jhalo hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
1. Mein Alter: 202. Alter der Frau: 193. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: ca. 4 (vor einem Jahr)4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): sexuelle Berührungen5. Beschreibung des Problems: Vor einem Jahr habe ich HB auf meiner eigenen Hausparty kennengelernt. Sie ist eine gute Freundin meiner Schwester. Die darauffolgenden Wochen lief etwas zwischen uns. Sie war noch Jungfrau, und das konnte ich auch nicht ändern. Sie übernachtete bei mir aber außer Handarbeit lief nichts. Meine Sxhwester fand es nicht so toll, dass wir was am laufen hatten. Nach ein paar Wochen stellte sich die Frage in welche Richtung sich unsere Beziehung weiterentwickeln würde. Irgendwie kam es zu Missverständnissen und wir gingen außeinander. Wir hatten seitdem keinen Kontakt mehr. Sie hatte ziemliche Bindungsangst. Heute habe ich mal wieder eine Party geschmissen, wo sie auch da war als Gast meiner Schwester. Sie war nur 2 Stunden da, da sie direkt in der Nacht in den Urlaub fuhr. Wir verstanden uns gut aber waren eben nur in der Gruppe auf der Party unterwegs. Es gab Körperkontakt und viel Blickkontakt. Nach den 9 Monaten keinen Kontakt habe ich mehr Lust als je zuvor auf sie. Wie gehe ich das am besten an? Dazu kommt das Problem, dass meine Schwester etwas dagegen hat, wenn wir was machen. Das hat sie mir gerade vor ein paar Tagen gesagt, als wir über die Zeit von vor einem Jahr geredet haben. -
"...sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen." - Kontra K "Genau genommen leben sehr wenig Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben." - Jonathan Swift Das Leben ist zu kurz um davon zu träumen. Chancen und Wege werden nicht genutzt und das Leben dem Zufall überlassen. Ich war nie wirklich ein disziplinierter und fleißiger Mensch. Mal abgesehen davon war ich nicht der Kontaktfreudigste im Land. Vieles habe ich seinen Lauf nehmen lassen und mich von anderen bestimmen lassen. Es dem Zufall in die Hand gedrückt und mich verabschiedet. Ich hatte freunde mit denen ich mich hin und wieder mal traf. Egal ob es in einem Videospiel war oder draußen. Kontakt mit Mädchens kannte ich nicht. In der Gruppe hatte ich nichts zu sagen und war immerwieder im Hintergrund anwesend. Wie es aber der Zufall wollte traf ich sie: Ein sehr hübsches begehrtes Mädchen in meinem Ethikunterricht, die neu auf der Schule war. Ein Mädchen, die auf schüchterne und zurück gezogene Menschen zu geht und sie versucht zu integrieren. Ein halbes jahr später kamen wir zusammen und lebten 2 Jahre glücklich mit einander. Die Beziehung brach ausseinander. Draufhin entdeckte ich in Schutt und Asche das Forum. Las mich durch und brauchte eine weile bis es an die Praxis ging. Videos hab ich auch Tonnenweise konsumiert. :D Mittlerweile bin ich 17 Jahre alt, Single, mache mein Abitur und wohne in einer 60 tsd. Einwohner Stadt in der nähe Stuttgarts. Naja, soviel zu mir und meiner Geschichte. Wieder zurück aus dem Philosophischen in die Realität:D Mit Pick up habe ich vor ca. 2-3 Monaten "aktiv" angefangen. Ich gehe regelmäßig raus um Frauen anzusprechen. Jedoch kommen nur 1-2 sets zustande wobei mal alle 2 Wochen vielleicht eine Nummer dabei ist. Ingesamt habe ich bisher ca. 40 Frauen angesprochen und bei 4 davon kam es zum NC. 1 Date war bisher auch drin. Es hat sich bisher eine Menge geändert bezüglich meinem Innergame. Ich bin deutlich offener und selbstbewusster, aber es hapert noch an vielen stellen an denen gearbeitet werden muss. Wirklich versucht mich gezielt weiter zu entwickeln und aus meinen Fehlern zu lernen hab ich nie gemacht. Nun will ich jedoch richtig durchstarten. Deshalb auch der Thread bzw. dieses "Logbuch". Es soll mir persönlich an erster Stelle als Selbstreflexion dienen, damit ich meine Fehler erkenne und daraus lerne. Daher werde ich in diesem Thread meine Field Reports posten. Meine Ziele sind im allgemeinen mein Leben umzukrempeln und alte gewohnheiten bei Seite zu schaffen. Mein Leben in eine richtige und erfolgreiche Richtung lenken. Das Leben zu genießen und so zu leben wie ich es mir vorstelle dazu gehören übrigens auch eine Menge Frauen. ;D Desweiteren freu ich mich über ehrliche und direkte Kritik/Feedback von euch. Manchmal erkennen außenstehende um einiges mehr. :) Vielleicht können auch andere Anfänger daraus lernen und fehler frühzeitig vermeiden. Nun zum Field Report von gestern (08.04.2017): Diesesmal alleine unterwegs und wieder sehr viel rumgepusst. Ich habe länger als 1 Stunde gebraucht bis ich dann eine HB7 angesprochen habe. Sonst bin ich immer mit Wing unterwegs. #1 Don: "Sorry! Du bist mir eben aufgefallen und ich find dich voll hübsch" (oder mega süß... kann mich nicht genau erinnern:D) HB7: "haha danke" Don: "Wohin gehts?" HB7: "Ich geh jetzt Heim. Komme gerade vom Tanzen" Don: "Tanzen?" (Kann auch sein das ich sie "wo" gefragt habe:D) HB7: "Ja gleich da hinten" Don: "Wie lange machst du das schon?" 7 Jahre blabla... Don: "Was machst du so schulisch?" Abi blabla... ich auch blabla Wirtschaftsgymnasium blabla... HB7: "Ich hab es jetzt auch eilig und muss weg" Don: "Chill kurz, lass uns noch nummer austauschen, dann meld ich mich bei dir" HB7: " Ne nicht so...blabla... das passt bei mir gerade nicht so..." Don: "Ja egal dann hat es sich erledigt" HB7: "War aber nett mit dir zu reden und vielleicht sieht man sich wieder." Hin und wieder kam von ihr mal ein "Was?" weil sie mich akkustisch nicht verstanden hat. Und dann hat man sich verabschiedet und ich bin nachhause gegangen:D Sie war leider der einzige Approach. + Angesprochen + NC versucht - Gespräch war sehr verspannt und ich war recht nervös - Ich habe zu leise geredet - Vor dem Approach zu viele Excuses bei anderen HBs - Sehr oft weggeguckt wenn ich geredet habe statt ihr in die Augen. 》Lauter reden 》Spontaner und öfter Approachen. Excuses abschaffen 》Augenkontakt halten 》Als Einzelgänger durchstarten :P Off-Topic: 》Viele Bücher lesen (1 innerhalb 2 Wochen)
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Hallo, ich wusste nicht ob der Titel passt aber ich nehme ihn einfach mal. Ich bin 21 Jahre alt mache eine Ausbildung und wohne alleine. Ich habe 4 Jahre eine Freundin gehabt(war auch meine erste), aber nach 4 Jahren war einfach die Spannung raus, dazu war es für mich zu entscheiden ob ich nochmal meine Sexualität ausleben will oder bei einem Mädchen bleibe. Habe mich dann getrennt vor 2 Monaten was mir sehr schwer gefallen ist und wo ich heute noch ab und zu drüber nachdenke und es bereue. Nun gut nach der Beziehung bin ich in meine eigene Wohnung gezogen, ziemlich cool alleine zu wohnen :D. War jetz 3 mal Clubben, aber bei mir scheitert an einigen Stellen. Ich bin ziemlich aufgeschlossen und kann sehr gut mit Leuten reden oder auch ins Gespräch kommen. Ich unterhalte mich meistens 10-20Minuten mit der Dame und check mir die Nummer, fahre aber kaum Körperkontakt. Wenn ich sie dann anschreibe kommen immer nur kurze Antworten ziemlich desinteressiert, da hab ich auch keine Lust mehr. Das sind jetz schon so 7-8 und immer das selbe. Bei manchen kommt etwas mehr aber sind dann auch echt nur HB6. Mein Textgame ist ziemlich schlecht, obwohl ich mich super gut artikulieren kann wenn ich Face 2 Face stehe. Dazu kommt das meine Rechtschreibung auch an manchen stellen zu wünschen übrig lässt. Habe mich jetz erstmal in einen Fitnesstudio angemeldet, weil ich mich nach 4 Jahren ein wenig gehen lassen hab. Desweiteren hatte ich ein kleines Drogenproblem mit Gras. Im moment bin ich am fasten d.h kein Alkohol,Drogen usw. Morgen wollte ich feiern gehen(nüchtern). Das was mich im moment ankotzt das es einfach nicht so klappt mit den Ollen, hatte mir das ganze einfacher vorgestellt. Fragen: Bücher zur Empfehlung (Textgame,Selbstentwicklung) Woran scheitert es beim Clubben? Zu wenig Kino ? Zu kurz im Set? Tipps beim nüchtern feiern gehen? Lg Mystery
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Liebe PU-Gemeinde, in diesem Thread geht es um mein Streben zum Punkt Omega. Oder im Klartext: Hier möchte ich meinen künftigen Weg mit Pick Up und allgemeiner Persönlichkeitsentwicklung festhalten. Über Feedback freue ich mich natürlich, aber dieses Diary dient mir vornehmlich auch zur Selbstreflexion. Ich habe mich viele Jahre mit PU beschäftigt - mal mehr, mal weniger intensiv, und mein Leben hat sich dadurch in sehr wichtigen Punkten entscheidend verbessert. Dennoch spüre ich, dass ich noch viel Entwicklungspotenzial habe, ungenutzte Energien, lang gehegte Träume... Ich sehe mich als Anfänger (wann ist man jemals Profi in diesem Leben?) und verstehe diesen Blog hier deshalb auch als bewussten "Neuanfang", auch wenn ich gewisse Fundamente habe, auf denen ich aufbauen kann. Doch werden wir konkreter: Ich bin Mitte 20, Student aus Leidenschaft und seit bald zwei Jahren in einer festen Beziehung (LTR). Es gibt also keine Gründe für mich, akut unzufrieden mit meinem Leben zu sein, aber ich möchte trotzdem nicht auf der Stelle stehen. Was ich will: Ich bin mit meiner LTR sehr glücklich, dennoch habe ich auch das Bedürfnis nach mehr bzw. anderen Frauen. Daher möchte ich wieder aktiv mit dem Game anfangen. Wer das für moralisch verwerflich hält, den bitte ich, gar nicht erst weiterzulesen. Wer aber offen für alternative Lebensentwürfe ist, der möge sich für nähere Ausführungen noch etwas gedulden. Wie es in einer LTR wohl üblich ist, habe ich die letzten Monate, ja fast Jahre, kaum PU betrieben, werde daher in vielerlei Hinsicht von vorne Anfangen müssen. In Theorie und Praxis sind mir zwar alle Basics geläufig, doch werde ich bestimmt wieder mit Kinderkrankheiten wie AA, Excuses, Neediness, Eskalation kämpfen müssen. Daher ja auch die Rubrik "Erste Schritte". Sexuell hingezogen fühle ich mich einerseits zu "exotischen" (nicht-deutschstämmigen), andererseits zu sehr jungen Frauen. Damit meine ich nicht Kinder, sondern eben Frauen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren. Auch hier bitte ich diejenigen, die das unmoralisch, krank oder einfach ablehenswert finden, diesen Blog nicht weiter zu verfolgen. Allen anderen sei gesagt, dass es also vornehmlich diese beiden Frauentypen sein werden, auf die ich mich konzentrieren möchte, auch wenn ich für alles andere grundsätzlich genauso offen bin. Wie geht es weiter? Da ich viel arbeite, muss ich mein Game so gut wie möglich in den Alltag integrieren. Das heißt also: Nicht - wie früher - extra fürs Sargen rausfahren, sondern bei Gelegenheit zugreifen. Dennoch möchte ich mir, um mich zur Aktivität zu zwingen, für jede Woche ein konkretes Ziel setzen. (Dies wird manchmal vlt auch weniger direkt mit PU in Verbindung stehen, aber alles fällt unter dem Stichwort "Persönlichkeitsentwicklung" für mich zusammen.) Ich werde sicherlich nicht jeden Tag hier posten, aber dennoch regelmäßig, mindestens 1 x pro Woche. Also... Los geht's: Woche 1: Approache jeden Tag mindestens ein HB!
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