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  1. Fakt ist, NEIN sagen fällt vielen Menschen oft schwer. Ein Grund dafür sind unsere Glaubensmuster aus der Kindheit. Beispielsweise wird uns anerzogen, "nett" zu sein, und anderen zu helfen. Daraus resultiert oft, ein komisches Gefühl, wenn wir NEIN sagen. In den folgenden Zeilen erfährst du die Gründe, warum ein NEIN oft so schwer fällt und wie du zukünftig NEIN sagen kannst. DIE KUNST DES NEIN SAGENS NEIN! Ist einer der kürzesten und gleichzeitig schwierigsten Sätzen in unserem Alltag. Auch ich musste das Nein sagen erst lernen, es fühlte sich komisch an. Oft stellte ich mir die Frage unhöflich zu sein, weil ich etwas ablehnte. Aber auf der anderen Seite, war da mein eigener Schreibtisch mit Stapeln an Akten und Unterlagen. Wenn ich jetzt 2 Stunden etwas anderes mache, fühle ich mich schlecht, weil mein Stapel liegen bleibt, aber ich fühlte mich noch schlechter, wenn ich NEIN sagte. Also stimmte ich zu, etwas völlig anderes zu machen, was mich nicht weiterbrachte. Die Folgen? Ich wurde stark depressiv, weil alle anderen vorankamen und ich auf der Strecke blieb. Du findest dich ein Stück weit darin wieder? Ja-Sager sind sehr beliebt, weil sie das Leben der anderen ungemein erleichtern. Allerdings werden sie selten ernst genommen, sind überlastet und werden wenig respektiert. Angebot und Nachfrage bestimmen auch hier den Preis. Du darfst gerne Nein sagen, ohne Schuldgefühle. Im Gegenteil, es kann deinen Respekt bei Freunden und Kollegen sogar steigern, wenn du klare Regeln hast, nach denen du lebst. Man wird dich eher akzeptieren und deine Hilfe wird als sehr wertschätzende Geste wahrgenommen. Wenn du von dir aus helfen willst, ist das deine eigene Motivation. Das ist vollkommen in Ordnung. Wenn du Nein sagst, sagst du zu Tätigkeiten Nein, die dir nicht gut tun und/oder dich nicht weiterbringen. Nachfolgend die häufigsten Gründe, warum Menschen nicht Nein sagen können: Du kannst nicht Nein sagen, weil es dein Ego befriedigt Man hat dich gefragt, ausgerechnet dich, wo doch so viele andere Personen hätten helfen können. Dein EGO fühlt sich bestätigt, du bist der beste! Eine richtige Aufwertung für dein geringes Selbstwertgefühl - Bestätigung von außen! Du liebst dieses Gefühl, du brauchst es, du atmest es, du willst es besitzen und gleichzeitig hast du Angst, es nie mehr zu spüren. Das wäre nicht gut. Aus diesem Grund sagst du ja. Du leidest am Helfer-Syndrom Du lebst für das Gefühl, gebraucht zu werden. Entweder möchtest du dich unersetzbar machen, deine Position sichern oder du kompensierst mit dem Helfen deine Minderwertigkeit. Die kurzfristige Anerkennung wird dich langfristig runterziehen, weil du auch hier versuchst dieses Gefühl zu besitzen! Die viele fremde Arbeit, mindert die Qualität deiner Arbeit, deine Anerkennung sinkt und du willst umso mehr helfen, um dieses Gefühl zu kompensieren. Die höchste Form dieser Spirale? Burnout Du hast Angst vor Ablehnung Du hast Angst, die Beziehung zu deinen Kollegen verschlechtert sich, falls du eine Bitte ablehnst. Schuld ist hier unsere soziale Konditionierung. Bereits als Kind lernen wir, es ist herzlos und unhöflich eine Bitte abzulehnen. Man gilt als Egoist! Was ist egoistischer? Eine Bitte ehrlich abzulehnen? Oder ist der Bittsteller egoistischer, weil seine Sympathien davon abhängig macht, wer immer Ja und Amen zu ihm sagt. Meide solche falschen Menschen, du wirst es ihnen nie recht machen können. Du willst gar nicht von allen Menschen gemocht werden, erst gar nicht von Menschen deren „Freundschaft“ du dir kaufen musst. Du hast Angst, etwas zu verpassen Hast du ganz klare Prioritäten gesetzt? Die Mail muss gleich raus und du hast noch zwei Kunden dringend zurückzurufen. Trotzdem gehst du mit deinen Kollegen einen Kaffee trinken, obwohl du gestresst bist und die Zeit drängt. Sich abzugrenzen ist das Gift für deine Karriere! Aber schlechte Arbeitsergebnisse weil du alles schleifen lässt sind ebenfalls nicht zielführend. Hier hast du gleich mehrere negative Folgen. Du fühlst dich einsam, gemischt mit Abhängigkeit von deinen Kollegen und dem Mangel an festen Prioritäten. Du vergleichst dich Wenn du dich mit anderen vergleichst, erliegst du schnell der Illusion, ein gleiches oder höheres Arbeitspensum haben zu müssen. Allerdings gibt es Menschen, die das beste aus sich und aus anderen, um jeden Preis, herauskitzeln wollen. Es gibt keinen größeren Stress, als das Gefühl ständig anderen Ansprüchen genügen zu müssen. Prüfe Anfragen an dich ganz genau. Im Zweifel bittest du um Bedenkzeit oder gehst einen Kompromiss ein, nicht jetzt sondern später. Ich habe es mir angewöhnt generell einen Kompromiss einzugehen. Wenn früher andere Kollegen oder ein Chef mir eine zusätzliche Aufgabe übertragen wollten, habe ich sofort ja gesagt. Die Folge? Es entstand der Eindruck, ich hätte nichts zu tun und wäre auf die Arbeit von anderen angewiesen, damit ich überhaupt was mache. Es kann schwierig für dich werden, plötzlich Nein zu sagen. Dein innerer Kritiker wird mit dir schimpfen, du wirst dich unwohl fühlen etc. Aber auf lange Sicht ist es das definitiv Wert. Du wirst dich langfristig besser fühlen. Jetzt habe ich dich lange genug warten lassen, nachfolgend meine besten Tipps zum Nein sagen: Nein sagen mit Alternative - Ich bin aktuell stark eingespannt, XY kann dir bestimmt helfen - Jetzt ist gerade schlecht weil...., aber ich kann dir dann und dann helfen • Für XY habe ich keine Zeit, aber ich kann AB übernehmen Nein sagen mit Folge - Vielen Dank für das Vertrauen. Aber ich habe aktuell X Projekte, an denen ich arbeite. -Wenn ich diese Aufgabe zusätzlich übernehme, verschiebt sich der Abgabetermin von Y um mehrere Tage. Nein sagen mit Konsequenz - Ich habe meine Hilfe schon woanders zugesagt. Ich bitte um Verständnis, ich kann nicht noch mehr übernehmen. - Ich freu mich, dass du an mich denkst, aber Tag X, Y gehört grundsätzlich meiner Familie / meinem Sport etc. - Ich unterstützte XY grundsätzlich nicht. Nein sagen mit dem Spiegel - Es ist verständlich, wenn du dich bei der Aufgabe unsicher fühlst. Ich bin überzeugt, du schaffst das. Versuch es erst einmal selbst und wenn du an einigen Punkten nicht weiterkommst, helfe ich dir gerne. - Ich kann dir da wirklich nicht bei helfen. Du hast die Aufgabe vom Abteilungsleiter erhalten. Nicht ich. Er wird sich dabei schon was gedacht haben. Nein sagen mit Drama Ich habe aktuell sehr viel zu tun. So kann ich diesem Projekt nicht die Aufmerksamkeit geben, die es verdient hätte. Das schadet nur dem Ergebnis und geht auf die Zufriedenheit. Bitte setze beim Nein sagen auf eine klare verständliche Kommunikation. • Beschwichtigungen wie z. B. • Sei mir nicht böse • Tut mir echt leid, aber • Vielleicht • ja, möglicherweise sind nett gemeint und spiegeln deinen Wunsch wieder, den anderen nicht zu verletzen. Allerdings untergräbst du damit deine Entscheidung, als Folge wirkst du weniger souverän. Und bitte setze niemals auf Notlügen wie z. B. Da kann ich nicht, ich habe schon was vor. Wenn du wirklich was vorhast ist das okay, falls nicht und es kommt heraus hast du auch noch deiner Glaubwürdigkeit geschadet. Liebe Grüße René
  2. Hallo, nachdem ich die letzten Monate gute Fortschritte in Sachen Selbstwertgefühl und Pickup gemacht habe, möchte ich mich nun gerne einem Thema besonders intensiv widmen: Dass ich es immer wieder schaffe, viel zu nah an die Grenze meiner Belastbarkeit zu geraten. Also die Symptome sind ganz klar: Ich nehme mir viel zu viel vor, mache mir großen Druck und bin dadurch sehr gestresst. Und dann passiert eben das, was bei Stress so passiert: Bin gereizt, übermüdet, schlafe schlecht, bin angespannt, unlocker, kann nicht richtig entspannen, etc. Aber anstatt diese Symptome zu lindern, möchte ich gerne an der Wurzel anpacken. Und die ist glaube ich auch recht klar: Ich nehme mir viel zu viel vor. Kann schlecht Nein sagen, insbesondere zu mir selbst. Und wenn ich was angefangen habe, kann ich mich nur schwer wieder davon trennen. Ich werde jetzt noch ein bisschen weiter über meine Situation erzählen. Aber eigentlich ist meine Frage: Kann jemand ein gutes Buch empfehlen, möglichst mit pratkischen Übungen, um das Problem in den Griff zu bekommen? Also es ist ja normalerweise so, dass man sich in jedem Thema im Prinzip unbegrenzt verbessern kann. Nehmen wir mal Arbeit als Beispiel, weil das bei mir ganz gut passt. Wenn man sich karrieremäßig weiterentwickeln will, gibt es eigentlich keine Grenze. Und bei mir ist es dann auch oft so, dass ich gefragt werde: "Puadavid, kannst/willst du das übernehmen?" und ich denke mir "Hmm, eigentlich bin ich schon relativ gut ausgelastet. Es passt aber thematisch gut zu einem meiner anderen Projekte, das bedeutet Synergieeffekte, die ich mir nicht durch die Lappen gehen lassen will. Außerdem bringt es mir breitere Erfahrung, was in Zukunft andere ähnliche Projekte weniger stressig macht. Darüber hinaus klingt es sehr spannend. Es macht außerdem einen guten Eindruck beim Chef bzw genauso könnte ich das bei einem Jobwechsel im Vorstellungsgespräch erwähnen." Und dann übernehme ich das auch noch und bin 110% ausgelastet. Meistens funktioniert es, bedeutet aber Überstunden und Stress und insbesondere fehlt mir Zeit für andere Lebensbereiche. Und dann sitze ich da manchmal und denke "Moment! Ich hatte doch gesagt, dass der Job zurzeit keine Priorität hat. Ich wollte dort nur auf Normalniveau laufen und stattdessen den Fokus in meinem Leben auf Pickup und Persönlichkeitsentwicklung legen. Wie hab ich das denn jetzt schon wieder verkackt?" Das hat einmal damit zu tun, dass ich anderen gegenüber schlecht Nein sagen kann, aber daran habe ich bereits gearbeitet und es verbessert. Ich kann aber scheinbar auch nicht Nein zu mir selbst sagen bzw belüge mich in dem Moment selbst, was meine Ressourcen und meine Ziele angeht. Also ich setze meine Ziele sehr hoch, bin sehr ehrgeizig, bin teilweise auch perfektionistisch und denk mir dann, es wird schon klappen. Und dann bin ich überfordert. Genauso die Auswahl der Themen. Es gibt ja dieses Modell von Maintenance und Imersion. Also dass man immer 1-2 Themen in seinem Leben wirklich intensiv bearbeiten kann und alles andere in der Zeit auf Sparflamme halten kann und sollte. Ich geb mir da auch Mühe, aber wie ihr seht klappt es nicht. Ich hab ungefähr eine Million Baustellen in meinem Leben, die mir alle unglaublich wichtig erscheinen. Ich hab mich früher alle paar Monate hingesetzt, hab alles aufgeschrieben, was mir zurzeit wichtig ist und dann aussortiert, bis es überschaubar aussah. Und das war jedes Mal ein Kampf und Gefeilsche mit mir selbst, was ich jeweils weglassen darf und was nicht. Und dann ist die Frage, wie viel reicht, um ein Thema in Maintenance zu behalten? Ich war zum Beispiel früher etwas dick. Nicht richtig krass dick, aber genug dass ich in der Schule regelmäßig als Fettsack bezeichnet wurde. Irgendwann hab ich abgenommen und war auch mal richtig dünn, jetzt hat es sich eingependelt auf Normalgewicht. Ich mache regelmäßig Sport und habe ein Problem mit emotionalem Essen, das heißt ich nehme immer wieder phasenweise unkontrolliert zu und zwinge mich dann wieder dazu, das runterzukriegen. Bin also da auch nicht mit mir zufrieden. Es wäre ein Thema, wo ich jetzt sagen würde, das kann erstmal vor sich hinplätschern, hat grade keine Priorität. Aber das heißt, ich würde meinen kleinen Bauch und meine kleinen Speckröllchen gerne behalten und nicht 10kg zunehmen. Sobald ich mich nicht auf meine Ernährung konzentriere oder das Training schleifen lasse, passiert aber genau das: Ich nehme unkontrolliert zu. Also brauche ich viel Energie, nur um bei dem Thema meine Fortschritte nicht zunichte zu machen. Neue Fortschritte habe ich da noch gar nicht erreicht. Pickup genauso: Ich hab Dinge erreicht, die ich nicht für möglich gehalten habe, aber ich weiß auch, dass ich trotzdem noch ganz am Anfang stehe und wenn ich jetzt nicht dran bleibe, fang ich irgendwann wieder bei Null an. So schlittere ich immer da rein. Auf der anderen Seite habe ich Probleme, Dinge wieder los zu lassen. Also zum Beispiel hasse ich es, nicht auf Emails zu antworten. Oder auf der Arbeit Aufgaben zu übernehmen und hinterher wieder abzugeben, weil es mir zu viel wurde. Oder auch privat mir Ziele zu setzen und dann mir einzugestehen, dass ich das niemals schaffe. Oder in Hobbys, wo ich schon ein bisschen gut drin geworden bin, wieder aufzugeben. Früher habe ich es nichtmal übers Herz gebracht, ein Buch nicht zu Ende zu lesen. Der Grund hat wohl auch damit zu tun, dass ich sehe wie heutzutage alle 100 Sachen anfangen und sich vornehmen und genau nichts davon wirklich durchziehen. Ich will nicht so sein. Ich will was aus mir machen. Sich Dinge vornehmen, die man niemals tun wird. Bücher kaufen, die man niemals vorhat zu lesen. Hobbys anfangen, die man nach ein paar Wochen wieder aufgibt. Aufgaben übernehmen und dann nicht ausführen. Termine annehmen und dann nicht erscheinen. Das alles sehe ich um mich herum jeden Tag und es widert mich an. Ich will nicht so leben. Auf der anderen Seite kann ich mich nicht dagegen wehren, auch ständig mit neuen Reizen überflutet zu werden und alles mal ausprobieren zu wollen. Eigentlich lernt man ja nur so Neues. Indem man ausprobiert und dann entweder damit weitermacht oder wieder aufhört. Aber ich wünsch mir etwas mehr Beständigkeit in meinem Leben. Es passiert mir dann sogar oft, dass Freunde vorschlagen, dass ich mal zu dieser oder jener Freizeitaktivität mitkommen soll und ich ablehne, weil ich mir denke, dass ich für ein neues Hobby eh keine Zeit habe und dann höchstens zweimal mitkomme und danach wieder aufhöre. Das ist sehr schade. Das macht mein Leben bisweilen langweilig, stressig, unentspannt, starr. Ich fühle mich wie in einem Hamsterrad und so unspontan. Auf der anderen Seite bin ich fast dreißig und habe jetzt schon gefühlt einen Berg von "Das hab ich auch mal gemacht"-Dingen. Hobbys, die ich mal ein Jahr lang hatte und danach wieder aufgegeben habe. Städte, wo ich mal kurz gewohnt habe. Bekannte, die mal Freunde waren, die ich aber nie wieder sehen werde. Das macht mich wehleidig und irgendwie traurig. Naja jetzt hab ich also wieder etwas Ressourcen und nicht 2-3 mögliche Themen, wo ich meine Zeit und Energie reinstecken könnte, sondern keine Ahnung wie viele. Anstatt mich jetzt in das nächste zu stürzen, will ich genau das als mein nächstes und wichtigstes Thema ansehen: Zu lernen, richtig zu priorisieren, mich selbst weniger zu belügen, mich nicht zu überlasten, Dinge vernünftig in den Maintenance-Mode zu bringen, etc. Und das Ganze so, dass ich im Leben weiterkomme und meine Probleme in den Griff kriege, aber auf der anderen Seite mehr wirkliche "Freizeit" habe, in der ich einfach spontan sein kann und das machen kann, worauf ich gerade Lust hab.
  3. Hey! Ich bin auf dem Gebiet dieses Forums nicht der Versierteste und wende mich daher an euch. Ich suche wie der Titel schon sagt ein Buch das ich gerne meiner Mutter schenken würde. Sie hat schon seit ich mich erinnern kann starke Probleme Ihren Standpunkt fest zu machen. Daher bin ich mir auch nicht ganz sicher ob es was mit Selbstbewusstsein zu tun hat. Um es ein wenig zu beschreiben, sie hat die gutmütige Art sich von jedem ausnutzen zu lassen. Egal ob in der Familie oder Arbeit. Beispiele: -Ihre Mutter wird 80 und möchte groß feiern. Meine Mutter hat noch drei weitere Schwestern die im selben Umkreis wohnen, und beruflich in etwa gleich mit meiner Mutter stehen. Jedoch ist sie diejenige die den kompletten Geburtstag alleine schmeißt, alles putzt, kocht etc. weil sie sich von ihren Schwestern "unterbuttern" lässt. Dabei macht sie sich dann noch Tage später ein schlechtes Gewissen wenn sich eine darüber beschwert hat das ihr irgendwas nicht gefallen hat. -Sie hat einen Nebenjob bei dem sie viel planen und regeln muss (VHS). Dabei macht sie sich so links wenn etwas nicht klappt das sie viele schlaflose Nächte und schlechte Laune hat, dabei auch bei Dingen für die sie nichts kann sich die Schuld gibt. z.B. ruft abends um zehn Uhr ein Dozent an der irgendein Problem hat für das meine Mutter normal nicht zuständig ist, aber sie nimmt sich der Sache trotzdem an und macht sich bis spät in die Nacht verrückt und nimmt alle Schuld und Probleme auf sich... Was ich also versuche zu erklären, sie hat Probleme mal abzuschalten, nein zu sagen, ihren Standpunkt klar zu machen,.... Ich hoffe ihr könnt mir dabei etwas helfen, toolmaker