Portal durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'nebulöse Gedanken ordnen'".
1 Ergebnis gefunden
-
Liebe Forenkarriekompetenz, ich hätte da mal eine Frage an euch, aber erst mal mein Profil: - gutes-befriedigendes Abitur -aktuell 4. Semester B.A (FH) in Kommunikationswissenschaften (Marketing und PR ohne Ende) -Notenschnitt: 1,4 -2 Muttersprachen, Franz, Englisch B2.1 Niveau (kA wo das einzuordnen ist, hab mich schlechter gerated um mir die 1,0 in der Note abzuholen ) -12 Wochen Praktikum bei einem Autobauer -12 Wochen (werden noch folgen, ich hoffe Facebook, Google, IBM, sowas in die Richtung, irgendwer Tipps?) Nun fang ich mir langsam Gedanken darüber zu machen was denn nach dem Bachelor kommen soll. Ursprünglich war mein Plan erst mal zu arbeiten. Dank des Praktikums bin ich u.a. zum Entschluss gekommen, Nein, lieber gleich den Master. Da es in Deutschland ja künstlich schwer ist von der FH an eine Uni zu wechseln, dachte ich schau mal auf die Insel was man da für Master machen könnte. Dabei bin ich auch das Rhodes Scholarship gestoßen, welches dir die Kosten in Oxford zahlt. Okay cool, bewerben kostet ja nichts. Nur je länger ich mich damit beschäftige, desto eher fang ich an zu zweifeln ob sichs überhaupt lohnt. Hat da irgendwer schon Erfahrungen oder Wissen hinsichtlich der Bewerbung an so eine Uni und/oder dem Scholarship? Der "Anforderungskatalog" liest sich als wünschten sie sich n humanoiden Roboter mit nur 1,0 Noten bei gleichzeitigem Engagement in der Kinderkrebsklinik und der Heilung von Krebs. Cambridge: Ich stehe in losen Kontakt mit einem Studenten den ich aus dem Familienbekanntenkreis kenne. Der nette Herr ist sehr interessiert an meiner Lebensgeschichte und wie ich mir so das Leben vorstelle. Nun frage ich mich u.a. wie wertvoll ist so ein Kontakt in einer (aus meiner Sicht) Top-Uni der Welt hinsichtlich einer Bewerbung. Bzw. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dort akzeptiert zu werden wenn man kein durchgeplantes Karriekind aus einer asiatischen Familie ist GMAT: Ich nehme stark an, dass dieser meinen Lebenslauf noch pushen könnte. Ist es aber ratsam ihn parallel zur Thesis im 6. Semester zu machen oder ist dass dann Workoverload? Ich hoffe ihr könnt mein vernebeltes Hirn ein wenig Erleuchtung verpassen