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Hallo zusammen, die Situation ist folgendermaßen: Ich bin jetzt 23 und habe letztes Jahr meinen Bachelor (B. Eng.) fertig gemacht, habe gleichzeitig gegen eine mittelschwere Depression gekämpft und dabei und danach gearbeitet. Parallel dazu ist mein altes Lebensmodell kaputt gegangen - mein ehemaliger, langjähriger bester Freund ist mir nichts dir nichts mit meiner Ex zusammengekommen. Auch ist mittlerweile klar geworden, dass er ein Narzist ist. Ich bin aufgrund dieser Ereignisse dann Ende letzten Jahres aus der WG, die ich mit ihm gegründet hatte, regelrecht „geflohen“ und wohne jetzt alleine. Er und sie sind also weg (und damit zwei wichtige Stützen) und ich fühle mich jetzt verdammt einsam und damit ist irgendwie alles zusammengebrochen. Der gemeinsame Traum von ihm und mir, sich in der Großstadt ein "geiles Leben aufzubauen", ist spätestens an diesem Punkt zerplatzt und retrospektiv alles in Frage gestellt. So als ob ich in den letzten vier Jahren eine Illusion gelebt hätte. Wer mal mit einem Narzisten gelebt hat, weiß vielleicht was ich meine. Ich könnte jetzt darüber rumheulen, wie scheiße das alles ist, dass ich mich letztes Jahr lange Zeit einfach nur umbringen wollte und das schlimmste Jahr meines Leben hatte, aber ich habe diese Depression GOTT SEI DANK überwunden und kann zumindest wieder klar denken. Ich will positiv in die Zukunft blicken und mir etwas schönes aufbauen. Das Problem ist, dass ich einfach nicht aus dem Quark komme. Ein wesentliches Problem ist z.B. Einsamkeit. Quasi seit meiner Pubertät habe ich es nicht geschafft, einen richtigen Charakter zu entwickeln. Stattdessen war ich ein Mitläufer-Typ, habe Rollen gespielt, war angepasst und habe dadurch keine echten, tiefen Beziehungen aufgebaut. Mal abgesehen von den Beziehungen zum Narzisten-Freund, der jetzt weg ist, und einem alten Schulfreund, den ich alle paar Wochen mal sehe. Stattdessen habe ich ein paar weibliche Freundinnen, die aber oft nur was von mir wollen, und eher oberflächliche Bekanntschaften zu Kerlen. Leider weiß ich nicht, was "normal" und gesund ist. Ich fühle mich schlecht damit, dass ich jetzt ein Jahr ohne Freundin merke, dass ich ohne nicht richtig klar komme. Dieser Umstand fühlt sich schwach und falsch an. Ich merke ganz eindeutig, dass da etwas fehlt. Das Körperliche, das Vertrauen, und jemanden zu haben, mit dem man Dinge unternimmt und einfach zusammen durchs Leben geht. Ich habe Frauen, die sich für mich interessieren, aber sie hauen mich nicht um. Keine passt wirklich zu mir. Und eigentlich will ich auch ohne eine klar kommen. Vor Corona habe ich wirklich viel getan, um dem Problem der Einsamkeit zu begegnen. Ich habe z.B. wie ein Bekloppter Karneval gefeiert und bin richtig rumgekommen, war total sozial unterwegs, obwohl ich eigentlich introvertiert und schüchtern bin. So doll, dass ich am Ende im Krankenhaus gelandet bin - nicht wegen Alkohol, sondern weil meine Psyche nicht damit klar kam. Ich bin auch öfter mal zum Sport mit verschieden Leuten. Habe mich deutlich öfter als früher mit Freunden getroffen, das wirklich gepflegt. Aber es hat alles irgendwie nicht so richtig was genützt. Ich hänge hier in meiner Bude und bin einfach echt verbittert. Ich glaube das reicht erstmal an Text - sorry, ich habe schon versucht mich kurz zu fassen. Habt ihr Ratschläge für mich? Alles Liebe Blackfree
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Das Gefühl, immer etwas besseres zu wollen
JungerGott hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo, Ich wende mich an euch, um mir mal verschiedene meinungen anzuhören. Es geht grdsl. darum, dass ich mich nie näher mit mädels einlasse, weil ich immer befürcht/hoffe, dass noch eine kommt, die besser is. Das führt so weit, dass ich relativ gut aussehenden mädels gar keine chancen geb (ich weiß auch nich, wieso ich nich einfach des spaßes halber nen FC bei denen durchzieh, on wären die meisten jedenfalls.). Mich ärgert es jetzt, rückblickend ungemein, was ich für HBs schon liegen hab lassen (u.a. 1 Model, ca. HB 8, wirklich bildhübsch), einfach weil ich zu stolz war und mir insgeheim dachte, ich bin ne andere liga (was ich bei dem ein oder anderen HB definitiv nicht war) Nunja, ich seh, würd ich sagen, ziemlich gut aus, bin sehr gebildet und hab nen guten style (instagram orientiert). Ich flirte gern und bin auch gern mit mädels unterwegs, und mag es ungemein, wenn ich merk, dass sie mir entsprechende blicke zu werfen und ich merke, dass sie mich gut finden. Wenn das mehrmals am tag der fall war, war mein tag sozusagen "erfüllend", bekomm ich an tagen weniger blicke, bin ich zumindest etwas angepisst. Jedenfalls hab ich aber quasi gar kein interesse an mehr als flirten, weil ich immer auf das oben erwähnte, bessere HB hoffe. Ich wüsste freilich nich, was denn wäre, wenn quasi das imaginäre HB 10 eines tages wirklich da wäre. Vermutlich würde ich immer noch auf ein besseres warten. Das komische is jetz aber, mir gings schon mehrmals so, dass ich nach zig treffen mit HBs, bei denen keine eskalation statt fand und ihrerseits (verständlicherweise) das interesse sank (weniger aktives gemelde, längere antwortdauer auf geschreibsel usw.), ich plötzlich so ne art verliebtheit verspürt hab, bzw. sogar richtig krass eifersüchtig war, wenn sie online war, mir aber nich sofort geantwortet hat. Ich weiß nich, ob ich nur sauer bin, nichmehr ihre volle aufmerksamkeit bekommen zu haben, oder wirklich plötzlich doch verliebt war. Auf jeden fall krieg ich dann mega hirnfick und denk mir, die hat sich jetz nen anderen angelächelt, d.h. auf einmal is sie mir irgendwie wichtig (was davor nich der fall war, da is, bzw. wars mir auch immer egal, wenn ich sie nich seh, bzw gesehen hab, aber dann auf einmal würd ich sie, needy af, am liebsten immer um mich haben, bzw ihr schreiben oder sehen). Ich frag mich jetz halt, bin ich nur fucking aufmerksamkeitsgeil und angepisst wenn ich die aufmerksamkeit nichmehr krieg, oder bin/war ich in den situationen verliebt? P.s.: ich bin gut über 20😉, hatte schon mehrmals sex (aber ich komm auch gut ohne klar)...mein aussehen is mir doch recht wichtig (fitness, klamotten usw.) Ich freu mich über Meinungen und Ratschläge -
Ich habe in letzter Zeit vermehrt weniger erfolgreiche dates mit Frauen gehabt, die ich online kennengelernt habe. Es waren sowohl durchschnittlich aussehende, als auch hübschere Frauen dabei, die mir beim kennenlernen schon sehr gefallen haben. Ich besitze ein gutes textgame und habe auch locker 12 Jahre Erfahrung darin, sehe nicht schlecht aus (auch wenn ich auf den Fotos nicht immer vorteilhaft abgebildet bin) und komme auch regelmäßig zu dates. Der erste Eindruck, den ich dabei macht, ist positiv. Das kann ich an der Mimik und an der Körpersprache herauslesen. Doch dann läuft scheinbar irgendwas verkehrt. Es bleibt dann in den meisten Fällen bei dem einen Treffen. Den Grund dafür kann ich mir nicht irgendwie erklären. Ich frage mich dann, ob ich irgendwas an mir habe, was die Frauen abschreckt oder vielleicht uninetresssant macht, weshalb es bei dem einen Mal bleibt...... Die vorgeschobenen Gründe für die Absagen sind vielfältig. Das können Aussagen wie "irgendwie hat die chemie nicht gestimmt,.... es hat nicht gefunkt, ..... , keine Zeit, ..... du hast nur von dir geredet und mir keine fragen gestellt, ...... du hast uninteressiert gewirkt" sein oder es kommt dann einfach keine Antwort mehr. Ich muss dabei auch erwähnen, dass ich bei diesen dates Mehrheitlich nicht eskaliert habe. Kann das der einzige Grund sein? Kann dadurch allein die attraction plötzlich sinken? Bei dates, bei denen in eskaliere habe ich eine größere Erfolgsquote. Ich habe viel zu erzählen, davon empfinde ich einiges auch witzig, interessant oder auch nennenswert. Es sind aber ungefähr die gleichen storys, die ich zumeist erzähle oder besser gesagt: ich besitze ein großes Repertoire woraus ich mir was entehmen kann. Ich achte eigentlich auch darauf mein Gegenüber reden zu lassen und fragen zu stellen, auch wenn die meistens so klingen, als hätten die ein sehr langweiliges leben und hätten nie was erlebt. Auch die sexuelle Komponente versuche ich reinzubringen, wobei ich dann schon mal zu hören bekommen habe, dass mich das uninteressant gemacht hätte, weil ich damit offen bekundet hätte, mir sex mit ihr vorstellen zu können und damit uninteressant wirke. Kann es wohmöglich auch sein, dass die Sachen und Geschichten, die ich erzähle von Narzismus zeugen und sich das negativ auswirkt? Ich mag beispielsweise Klamotten und habe da meine eigenen Vorlieben, ich mag edlen kaffee, gehe gerne tanzen und kann gut tanzen, ich bin erfolgreich in meinem Bereich, mache Kampfsport und bin selber Übungsleiter, bin viel gereist in Europa, kann gut kochen und mag essen, interessiere mich für Kultur, Filme, Musik, Politik, Philosophie ...... ich kann mich über vieles unterhalten. Ich denke mittlerweile schon, dass ich narzistische Züge in mir trage. Bedingt durch meine Kindheit und Jugend. War eher der looser Typ und musste für alles hart kämpfen und arbeiten. Der Narzismus hatte in Beziehung zu den Minderwertigkeitsgefühlen eine schützende Funktion. Da ich bisher mit meinen 31 Jahren im Grunde nur 2 Ltrs hatte, die kaum über ein Jahr hinaus gingen, besitze ich auch eine ungemein große Sehnsucht nach einer normalen, glücklichen Beziehung. Wenn mir beim Treffen der erste Eindruck zusagt, male ich mir sehr schnell die Zukunft positiv aus. Jedoch nur im Kopf, aber vielleicht strahle ich das auch irgendwie aus?! Ich artikuliere das jedenfalls nicht verbal. Manchmal kommt von mir aber so was wie "ok, wenn du da noch nie warst, dann können wir da zusammen hingehen.....". Und bei Frauen, bei denen ich mir denke "ok Sex würde klar gehen", habe ich das gleiche Problem. Kann mir nicht vorstellen, dass ich da auch needyness ausstrahle. Und ja ein weiterer Punkt wäre die "Albernheit", die manchmal hervorsticht und die vielleicht kindisch wirkt. So humor in der Art oder dem Niveau wie "joko und klass". Bei einem date hatte ich von silvetser noch n Leuchteffekt in der tasche und als ich nach was anderem Griff, hatte ich das Ding am Ende des dates in der Hand und wollte es anzünden, die Frau meinte ich soll es lieber nicht tun, habs dann nicht gemacht, aber er war in meiner Hand. Wenn ich so überlege, eigentlich ziemlich dumm und kindisch, auch wenn ich mir in dem Moment nichts dabei gedacht habe.
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Guten Tag liebes Forum, ich hab in meinem Leben die Erfahrung gemacht, das es viele Narzissten gibt, die haben auch fast alle die gleichen Merkmale, bis auf einen Männlichen Kollegen, hab ich fast nur Frauen kennengelernt die so drauf waren, und oft sogar umso Aktraktiver die Frau umso Narzisstischer. Die typischen Merkmale : Selbstüberschätzung : Halten von sich maßlos viel, aber das meiste ist stark gespielt Überlegenheitsgefühle : Halten von sich am meisten, alle andere sind minderwertiger Aufmerksamkeitsgeil : Mittelpunkt der Erde und verlangen immer komplette Aufmerksamkeit, können sofort aggressiv und beleidigend werden, wenn man sogar nur halb zuhört. Ansprüche : Können manchmal auf Queen Elizabeht Niveau steigen und das wird dann alles madig geredet bis sie das bekommen was Ihnen genügt Diskussion : Kann man knicken, man ist immer Schuld, und wenn man keine Schuld hat, dann sind beide Schuld. Raubtier Verhalten : Nutzen viele Leute für ihre eigenen Vorteile aus Empathie : Haben eigt null Empathie für andere übrigt, können sich nie in andere versetzen, wenn sie jemanden verteidigen dann nur aus persönlichen Vorteilen oder nur um dem gegenüber auf die Eier zu gehen. Neid : mit die neidischsten Menschen, die keinen was gönnen können. Soziales Verhalten : haben oft fliegenden Wechsel was Freunde angeht, probleme und Streiterein mit fast allen Harmonie: kommt mit Harmonie auf lange Zeit nicht klar, und sucht das Haar in der Suppe, liebt es sich zu Streiten bis es eskaliert. Nun ich weiß das ich nie mit solch einer Person heiraten will, oder mein ganzes Leben verbringen will, habe auch sowas hinter mir. Nur begegne ich hin und wieder solchen Persönlichkeiten, und will gerne wissen wie man mit solchen Wesen umgehen kann ? Denn wenn man sich einlässt, und eigt ein recht empatischer Mensch ist, geht man regelrecht kaputt, da muss es doch wege geben halbwegs sie leise zu stellen und dabei kein Wrack zu werden.
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Früher dachte ich mein Egoismuss käme vom nicht vorhandenen Selbstvertrauen und mangelnder selbstliebe. So nach dem Motto. "was ich nicht bekommen kann soll auch kein anderer haben" oder auch "scheiß doch auf die anderen solange es mir gut geht"... Mittlerweile hat sich da einiges geändert. Wenn ich vor dem spiegel stehe denke ich mir so... Geiler Typ. gehe ansonsten sehr entspannt durchs leben und kann den anderen ihre Erfolge gönnen. Besonders dann wenn ich mir vor Augen führe wie hart sie dafür gearbeitet haben. Ich kann auch akzeptieren wenn andere in bestimmten bereichen einfach sehr viel besser sind als ich. Geilere weiber, Mehr durchsezungskraft, bessere Fertigkeiten im Beruf, Hobby etc. Ich unterstelle den aller meisten Menschen gute absichten. Wenn jemand etwas an mir nicht mag dann ist mir klar das er nicht mich meint, sondern die ache die ihn n mir stört. Deshalb kann ich nun ganz entspannt damit umgehen wenn mich jemand nicht mag. Und trotzdem muss ich sagen das ich andere Kerle als Konkurenz sehe, zumindest dann wenn es um Frauen geht. Wenn ich in einer Gruppe unterwegs bin und sich die Gruppe verliert, aber betimmte HB´s noch da sind dann hab ich überhaupt keinen Antrieb die anderen zu suchen und bin froh das sie weg sind. Aber generell habe ich dieses Gruppen Gefühl nicht. Ist mir Wurst wenn die Gruppe im Lauf des Abends auseinander Fällt. Hauptsache es bleibt noch mindestens eine Person bei mir. Und das auch nur weils bei bestimmten aktivitäten allein halt doof wäre. Das ist mir auch nur aufgefallen weil ein Mädel neulich in dieser Situation vorschlug die anderen zu suchen. Ich hatte die da schon beinahe aus meiner Wahrnehmung gestrichen. Mich interessieren Menschen nicht. Was sie antreibt, was sie bewegt... für mich ist nur wichtig: Kann ich mit ihm spaß haben und oder gut unterhallten? Und beim Unterhallten merke ich wie ich es eigentlich bin der die meiste zeit redet. Wie oben schon beschrieben habe ich in der regel kein Interesse an meinem gegenüber, sondern nur an dem was er mir zu erzählen hat. Wenn beim Feiern einer nen Abstuz hat und das ein oder andere Mädel mittleid schiebt merke ich nichts der gleichen. Ich nehme das dann als gegeben hin. Sone art beschützer instinkt, oder das ich jemand gerne mal was gutes tun möchte habe ich nur extrem selten. Und bisher auch nur bei denjenigen Frauen mit denen ich mir was festes vorstellen könnte. Da verspüre ich sogar den drang sie vor Lässterein zu verteidigen... ich sage deshalb Vorstellen könnte da ich mit so einer noch nie zusammen war. Meine letzte Beziehung hatte ich zu krassen AFC Zeiten und da hatte ich sowas nicht. Wenn sie karnk war hat mich das nicht interesiert. Obwohl ich damals der Meinung war das es Liebe ist was ich da fühle. Ansonsten merke ich selbstloses verhallten nur bei denen die aus irgend einen Grund wirklich drauf angewiesen sind. Kleine Kinder, Tiere, Behinderte... Das äußert sich bislang noch nicht in Taten aber in Gedanken. An der Umsetzung harperts dann meist aus anderen gründen. Wenn auf der Arbeit für jemanden was gesammelt wird dann gebe ich meistens nur weil ich denke das es nunmal alle so machen. (Gruppenzwang) wirklich von herzen kommt es nur verdammt selten. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch oder ist dies normales Verhallten wenn man einen gewissen grad des Selbstvertrauens erreicht hat und in der Lage ist sein eigenes Ding durch zu ziehen? edit: gleichzeitig fidn ich es übrigens schade das viele zwischenmenschliche beziehungen so oberflächlich sind. verrückt oder? Merke auch das es mir selbst schwer fällt mich anderen wirklich zu öffnen. Früher ging das... zu extremen AFC zeiten gab es eine beste Freudnin die ich immer zugejammert habe. ihre Probleme waren mir allerdings egal. War damals aber auch garnicht in der lage dazu zu erkennen das meine Probleme nicht die größten der welt sind. ... und dann gab es da noch diesen angeblich besten Kumpel der keine im vertrauen erzählte sache für sich behallten konnte. vllt gibt es da zusammenhänge.
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