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  1. Krankes Frankfurt Genau an den unscheinbarsten Tagen passieren die wildesten Geschichten. Genau so einen nahm ihren Anfang bei mir an einem Dienstag Abend. Eigentlich war geplant den Abend entspannt vor der Xbox zu verbringen. Tüte Chips, Flasche Coke Ich und mein Controller. Bis zu dem Moment an dem mein Handy klingelt. Daniel am anderen Ende fragt ob ich nicht auf ne Runde FIFA rüberkomme. Klare Sache. Sixer eingepackt und los geht’s. Gallus ist mein Ziel, keine angenehme Gegend aber man macht ja keine Besichtigungstour. Daniel ist eher einer von den ruhigen Kerlen, 24 Jahre alt, Typ Hollister, verlobt, arbeitet irgendwo in der Mobilfunkbranche. Immer auf der Suche nach dem nächsten Trip um sein heiles Liebesleben mal wieder auf die Probe zu stellen. Ich nehme ihn gerne mit. Dafür das er zuhause eher unter dem Pantoffel steht macht er doch eine ganz anständige Figur bei Frauen. Und irgendeiner muss ihn ja mal aus dieser erdrückenden Lage rausholen. Als ich bei ihm zuhause ankomme kommt mir direkt eine seiner Nachbarinnen entgegen. „Hi“ - ..hält mir die Tür auf und grinst ein wenig verlegen... „Hi, danke“. Sie wohnt im selben Stockwerk wie er. Ihr Name ist Rieke wie ich später erfahren werde. Im Wohnzimmer tauschen wir uns erstmal über die aktuellen News aus, Arbeit, Lieb... ähm, Frauen, Privates, allgemeiner Smalltalk eben. Ein Glück das die Wände so hellhörig sind sonst hätten wir wohl nie mitbekommen das die Mädels WG von gegenüber gerade in diesem Moment noch Zuwachs bekommt. Nach einem kurzen Blick durch den Spion war direkt klar das wir uns das sicher nicht entgehen lassen. Schneller blick in den Spiegel, nettes Lächeln aufgesetzt und bei Nachbars WG geklingelt. Und wieder steht mir Rieke gegenüber die mit mit demselben netten lächeln die Tür öffnet. „Hi, wir wollten uns gerade eine Flasche Wein aufmachen und haben uns gefragt ob ihr uns nicht Gesellschaft leisten möchtet.“ fragte ich. Rieke geht ins Zimmer nebenan und fragt die Mädels „Rot oder Weiß“ . Scheint ja zu funktionieren. Als wir vom Rewe zurückkommen mit 3 Flaschen Riesling und ein paar Kleinigkeiten haben es sich die Mädels schon gemütlich gemacht. Daniel war wohl schon bekannt mit den Bewohnerinnen der WG, wenn auch nur flüchtig. Sehr angenehm, macht den einstieg leichter. Und wieder das übliche elend. Wie geht’s euch, was macht ihr, wo arbeitet ihr, Freizeit, Nachbarn, bla bla bla.... Ich bin nicht besonders der Fan von diesem ganzen Interview Smalltalk. Irgendwann gerät das Gespräch immer an einen Punkt an dem es nicht weitergeht. Die Mädels waren allesamt Pflegehelferinnen, eine studiert Philosophie und irgendwas anderes. Keine Ahnung mehr, hat auch eher weniger mein Interesse geweckt. Der Reihe nach: Rieke und Tina die beiden Bewohnerinnen. Beide 22 Jahre alt brünett und ganz nett anzusehen. Auf der Skale etwa eine 8. Arie war eher der Typ Justin Bieber. Kurze Haare und wenn ich ihr eine 6 gebe, darf sie sich schon glücklich schätzen. Zuletzt Sandra. 21 Jahre alt und eine gute Freundin von Tina. Sie wirkt sehr zurückhaltend ist aber ganz nett anzusehen. Wenn wir fair sind geben wir ihr eine 9. Blond, schöne haut und süße blaue Augen. Sie ist zwar keine Miranda Kerr aber auf jeden Fall durfte Sie sich meiner Aufmerksamkeit gewiss sein. Die Stimmung war locker gelöst was nach der zweiten Flasche Wein auch kein großes Problem darstellte. Daniel schon seit einigen Minuten am drängen Wahrheit oder Pflicht zu spielen bekam seinen Wünsch gewährt. Ich muss ja wirklich zugeben das dieses Spiel in jeder neuen Altersklasse eine ganz andere Wendung annehmen kann. Selbstverständlich in eine angenehme. Wie man es sich schon denken kann war das einzige Gesprächsthema Sexualität in allen Formen und Farben. Interessant dabei war immer wieder zu sehen, dass Sandra bei Themen wie Arschfick, Schlucken und anderen Spielereien immer sehr große Aufmerksamkeit zeigte. Mein Interesse weckte sie als sie ihre Geschichte zum besten gab als sie sich bei einem One Night in Sachsenhausen vergnügte. Wobei One Night Stand wohl die falsche Wortwahl für einen schnellen Quicki mit nem Fremden in einer Seitengasse neben dem Hooters ist. Trotzdem konnte ich die kleine immernoch nicht besonders einschätzen. Bei der Frage mit wem aus der Reihe ich schlafen würde war meine Antwort so schnell und ehrlich das ich mich schon fast selbst erschocken habe. „Mit Sandra“. Gut das ich als nächster an der Reihe war und ihre eine Frage stellen durfte. „Und du, würdest du auch mit mir schlafen?“. Als ein klares „Ja“ ihren wohlgeformten Lippen entsprang war, hatte mein Interesse doch glatt den Höhepunkt erreicht. Trotzdem wich sie meinen Blicken vehement aus und antwortete auf meine Fragen kurz und knapp. Auch war ihr Interesse an meinen Antworten eher zurückhaltend. Schade, so hatte ich mir die Sache mit ihr nicht vorgestellt. Die Runden gingen weiter, man erzähle wie auch anders zu erwarten vom Ficken, Bumsen, Blasen. Ich ließ ein paar Geschichten aus meiner Barkeeper Zeit in Clubs los und entrann dem ein oder anderen Mädel gar einen erstaunten Blick. Der ein oder anderen gefiel nicht auf anhieb was ich so von mir ließ aber da wir ja bei Wahrheit der Pflicht sind will man ja auch mal die Gelegenheit Nutzen und sich den Regeln konform antworten. „Mit wie vielen Frauen hattest du schon Sex?“ , „Wo war dein verrücktestes mal?“, „Schon mal einen Dreier?“, „Wie lang ist es her das du das letzte mal Sex hattest“ etc. Selbstverständlich wich ich auch keiner der in den Raum geworfenen Fragen aus und erzählte den Mädels bereitwillig was so in meinem Sexleben vor sich ging. 20 plus, Büro vom Chef, nicht nur einmal, ungefähr 22 Stunden Daniel war etwas zurückhaltend, leider hingen überall in der Wohnung die Bilder seiner Verloben was seine Erfolgschancen bei den Damen erheblich zu schmäler vermochte. Als er das Spiel auf die nächste ebene Steigern wollte verabschiedeten sich zwei der Mädels. Eine war glücklicherweise Justin Bieber, die andere zu meinem entzücken NICHT Sandra. Eine Nette viererrunde war die Folge. Der verlauf der nächsten 10 Runden dürfte jedem Mann klar sein. Klamotten runter, Bodyshots, ein wenig rumlecken und ähnliche Neckereien. Zu unser aller Leidwesen überreizte Daniel ein wenig die Situation was der Stimmung einen herben Abbruch bescherte. Aber naja, was macht man wenn man schonmal nackt auf der Couch zusammensitzt ? Man unterhält sich nett. Sandra und ich kamen wieder auf ihren Job zurück und Daniel vesuchte Händeringend Tina zu einem Kuss zu überreden. Durch die Tatsache das er einen Ring am Finger trägt hatte er bei Ihr eine absolute Tabuzone betreten was sie ihm auch wiederholt zu verstehen gab. Daniel gab trotzdem nicht auf. Ich liebe dieses Kämpferherz. Sowas macht einen echten Wingman aus. Hätte er sich nur ein wenig mehr auf seine Taktik konzentriert als auf sein Weinglas hätte er auch sicher sein Ziel erreichen können. Leider war dem nicht so. Unschön war, dass das Ende unweigerlich immer näher rückte und ich mich nicht entscheiden konnte. Sandra einfach stumm ins andere Zimmer ziehen oder auf den Richtigen Moment warten und mit ein paar Worten meiner Motivation Ausdruck zu verleihen. Nur schien mir ehrlich gesagt keine der beiden Optionen vielversprechend. Macht nix, scheiß drauf es ist Dienstag Abend was hast du erwartet dachte ich mir und verabschiedete mich von dem Gedanken. Als sich Tina dann letztendlich verabschiedete und auch Sandras Sachen mit ihn die Hand nahm war meine Enttäuschung doch größer als gedacht. Umso entzückender als Sie unerwartet wieder das Zimmer betrat ich mich zum Abschiedskuss vorbeugte uns sie mir lang und innig mit ihrer Zunge die meine massierte. Aha, dachte ich mir. Würde mich nur interessieren an welchem Punkt ich jetzt ihr Interesse geweckt habe. Ach wen juckst, weitermachen. Tina war schon auf dem Weg nach draußen aber für Sandra war das wohl doch kein Abschiedskuss sondern erst der Anfang. Daniel schenkte mir zwar einen „jawolL“ blick, man konnte aber trotzdem erkennen das es Ihn fuchste. Unschön war auch als er sich auf die andere Seite von der Couch setzt und mir doch ernsthaft erzählen wollte ich dürfte seine Couch „nicht benutzen“. Cockblock vom feinsten. Nach einem kurzen „fick dich“ meinerseits, sah er seinen Fehler ein, verabschiedete sich und machte sich auf den Weg in die Nachbarwohnung. Sein Wille Tina umzudrehen war wohl immer noch nicht gebrochen. Fand ich gut, mehr Ruhe für mich. Nächste Station: Daniels Bett. Dort angekommen dauerte es keine zwei Minuten bis Sandra genüsslich an meinem Schwanz lutschte. Sie hatte irgenwas von „Periode“ gefaselt. Interessierte mich aber eher weniger da ich in der Nacht zuvor schon genüsslich von einer anderen Dame bedient wurde. Also Hände Hinter den Kopf und dem Schauspiel seinen lauf lassen. Was Sandra mit ihrer Zunge auch beim Küssen falsch machte. Mit meinem kleinen Freund wusste sie umzugehen. Sie schluckte genüsslich jeden Zentimeter und war mit Freude bei der Sache. Bei dem Thema Arschfick, das wir erst zwei stunden vorher angeschnitten hatten, versuchte ich noch einmal einen Hebel anzusetzen. Sie schien dem ganzen nicht abgeneigt, man musste nur noch letzte Überzeugungsarbeit leisten. Als ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet hatte ihr doch noch mit meinen Lümmel rektale Freuden zu bereiten ,jedoch die Tür aufgeschlossen und zugeschmissen wurde zerging meine ganze Geilheit in einem mal. Daniel war zurück und ihm stand Korb ins Gesicht geschrieben. Als er im nächsten Moment sie genüsslich gebückt an meinem Schwanz kauen sah, und und das ganze auch noch in seinem Bett, machte er seinem Unmut darüber mit ordentlich Lautstärke platz. Shit, der war echt sauer, konnte ich garnicht vestehen aber half jetzt auch nichts. Also raus aus der Kiste und Hosen an. Sandra direkt aus der Wohnung geflüchtet und nun stand ich da. Hose, Shirt und Autoschlüssel. Sie Weg, er sauer, ich hart... Krankes Frankfurt.