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Hi Leute, also ich bin schon lange Mitglied hier, aber da das Thema doch sehr kontrovers ist, habe ich mich dazu entschloßen einen 2.Account dafür aufzumachen. Da das Thema ja doch einfach nicht aus den Nachrichten verschwindet und es natürlich auch mein Leben sehr stark beeinflusst, würde ich zu folgender psychologisch für mich interessanten Fragen gerne eure neutrale, objektive und ehrliche Meinung haben: Warum "verteidigen" die "Linken", sogar die Feministinnen und die gesamte deutsche Mainstreampresse derart Muslime und Flüchtlinge Beispiel 1: https://www.focus.de/politik/deutschland/messerattacke-in-kandel-psychologe-ueber-mord-an-15-jaehriger-junge-afghanen-sind-in-gewalt-aufgewachsen_id_8138262.html und Beispiel 2: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/fluechtlinge-integration-willkommensklasse-ausbildung, ich könnte tausende Artikel als Beispiele finden, das sind nur die Aktuellsten gerade, die ich in 2 Minuten suchen gefunden habe) und das OBWOHL diese Bevölkerungsgruppe Juden hassen (siehe Israel), Frauenrechte in ihren Ländern mit Füßen treten und so etwas Abartiges, wie Silvester in Köln 2015 passiert ist? Ich verstehe das wirklich nicht? Warum wird gerade diese Bevölkerungsgruppe SO EXTREM in Schutz genommen? Und bevor mich hier jemand in die rechte Ecke drängen will: Nein ich bin nicht rechts, ja ich habe muslimische und auch einen jüdischen Freund und ja ich habe studiert, aber ich bin trotzdem dafür, dass man objektiv an Probleme herangehen sollte Peace out ;)
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Hi Leute, ich weiß der Titel ist etwas reißerisch, aber es ist wirklich so. Ich hasse Muslime und speziell Türken und das ist nicht erst seit gestern so. Ich muss sagen seit ich 6 oder 7 Jahre alt bin und in die Schule gegangen bin, konnte ich diese Menschen nicht leiden. Gründe dafür waren und sind ziemlich einfach: Der sehr große Teil dieser Menschen führt sich aus meiner Sicht hier einfach auf, wie die letzten Assis! Das fängt damit an, dass die in der Schule Schlägereien angefangen haben, Kinder grundlos bepöbelt haben etc. Jetzt, wenn man in eine Disko geht, wird man von einem Teil von denen grundlos angerempelt oder es wird versucht eine Schlägerei anzufangen. Manchmal rabiater, manchmal nur durch verbale Provokationen. Da man mit Schlägerein keinen Blumentopf gewinnen kann sondern nur verliert (haust du dem Typ auf die Fresse, kriegst ne Anzeige, haut er dir auf die Fresse, dann hast du eine auf die Fresse bekommen) gehe ich solchen Situationen dann aus dem Weg, nerven tut das natürlich trotzdem! Natürlich nicht jedes Mal passiert mir das, wenn ich in eine Disko gehe, aber schon so oft, dass sich bei mir einfach ein sehr schlechtes Bild dieser Menschen in meinem Kopf entwickelt hat. Zudem finde ich es auch mega primitiv, dass die Frauen mit Kopftuch herumlaufen müssen etc. Klar kann man sagen, schau nicht hin und ignoriere das einfach, aber irwie regt es mich trotzdem auf! Ich persönlich bin nunmal ganz klar gegen Religion (egal ob Christentum, Islam oder whatever; vielleicht ist Buddhismus ganz ok). Ich finde Religion einfach immer sehr unterdrückend und gibt den Menschen einfach eine Ausrede nicht an sich selbst zu arbeiten. Ich persönlich finde also Religion einfach schlecht, finde aber jeder sollte Religion für sich ausüben dürfen, aber ich habe keinen Bock bekehrt zu werden oder das dauernd auf der Straße, Uni oder whatever sehen zu müssen (in Form einer Burka oder eines Kopftuches). Ich fände es auch scheiße, wenn jetzt plötzlich jede deutsche Frau mit nem Nonnenkostüm rumlaufen würde Nun zu meiner Frage: Wie man vielleicht merkt, bin ich kein dummer, ungebildeter Hartz 4-Empfänger, wie alle in den Medien dargestellt werden, die die "Wilkommens-"Politik"" von der Merkel nciht super toll finden. Wie ich in einem früheren Thread schon geschrieben habe, werde ich aufgrund der Flüchtlingswelle, Deutschland verlassen und hier in 6 Wochen auswandern. Erstmal für ein Jahr nach Spanien und danach bleibe ich entweder in Spanien oder verlasse Europa ganz, kommt drauf an, wie gut es mir dort gefällt. Nun aber wirklich zu meiner Frage Hat jemand von euch einen Tipp oder eine Vorangehensweise, wie ich vielleicht eine positivere Sichtweise in Bezug auf Muslime kriegen kann oder zumindest eine "ist mir egal"-Einstellung. Denn mir ist selbst bewusst, dass negative Gedanken nie wirklich gut sind und einem mehr schaden, als wirklich helfen! Und wenn man sich über irgendetwas ärgert, kommt man sehr schnell in eine negative Gedankenspirale und das möchte ich einfach in Zukunft nicht mehr! Ich will glücklich leben und mich nicht über Dinge oder andere Menschen aufregen, denn man kann Menschen nunmal nicht ändern. Ehrlich gesagt, wenn ich könnte würde ich sogar sehr gerne "Muslime" und Türken toll finden. Das würde mein Leben extrem leichter machen, aber ich schaffe das schlicht nicht. Ich habe sogar einen mehr oder weniger engen Freund, der Türke ist. Das was ich aber hier tagtäglich in Deutschland erlebe, übertrifft diese positiven Erfahrungen aber einfach um ein Vielfaches. Dinge, die ich schon versucht habe, um mich weniger über die Flüchtlingskrise aufzuregen: - Versuchen Positives dran zu finden, dass jetzt nach Deutschland 1,3 Millionen oder noch mehr von denen gekommen sind (sorry mir fällt echt nix, aber auch absolut garnichts ein, was daran für mein Leben positiv ist). Gerne kann auch jemand schreiben, was positiv daran sein könnte, dass diejenigen kommen, vielleicht überzeugt mich ja ein Argument - Keine Nachrichten schauen/lesen (funktionierte bedingt gut, aber man wird an der Uni ja gerade zu, verfolgt von dem Thema (genauso wie mit Veganismus und Feminismus) - wie schon geschrieben, einige Türken näher kennenlernen und sogar als Freund haben Bitte spart euch dumme Pöbler-Kommentare, aber ich weiß, dass die kommen werden, wie bei jedem Thread hier, wirds hier sicher auch Trolle geben =D Bin gespannt, ob jemand einen guten Tipp hat