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  1. Der folgende Beitrag ist - in etwas überarbeiter Form - der, für den sie mich bei Planet Liebet endgültig rausgeschmissen haben. 😁 Das sagt alles über diese "Community" und lässt auch tief in's Innere des 0815-AFC und landläufigen Penisträgers blicken. Es geht um etwas interessantes was ich entdeckt hatte, als ich googelte, weil ich irgendwo im Hinterkopf hatte, dass es irgendwelche Säugetiere gäbe, bei denen der weibliche Orgasmus erst den Eisprung auslöst, also nur Qualitätsarbeit des Männchens Nachwuchs erzeugt. Dabei habe ich dann den Artikel gefunden, der hier verlinkt ist. SPONTANER EISPRUNG Und hier sind meine Gedanken dazu: Okay, ist nur irgendeine Seite, die ja von Aluhutträgern oder ähnlichen Sektierern betrieben werden könnte, die am überkommenen patriarchalischen Weltbild der Alten Weißen Männer festhalten wollen. Der Titel der Seite "Mutter+Kind-Ratgeber" klingt ja auch so gar nicht woke, eher binär und könnte also schiergar dem rechten Spektrum zuzuordnen sein. Sorgfältiges Nachprüfen ist daher angesagt! Googelt man jedoch "Eisprung durch Orgasmus ausgelöst", stellt sich heraus, dass diese Thema es auch in unsere bekannt verlässlichen Qualitätsmedien geschafft hat. Es muss also etwas daran sein... Zunächst löst sich also das Rätsel um den auf den ersten Blick unter dem Aspekt der Evolution und Arterhaltung scheinbar sinnlosen, ja eher kontraproduktiven weiblichen Orgasmus. Und es erklärt auch, warum wir Männer hier deutlich benachteiligt sind: In der Altsteinzeit, auf deren Gegebenheiten (nicht nur) unsere sexuellen Instinkte gemünzt sind, war ein veritabler Orgasmus für eine Frau nicht ungefährlich, weil sie dabei ja praktisch hilf- und wehrlos ist. Da er aber die Chance auf den Fortpflanzungserfolg - wie man nunmehr weiß - deutlich erhöht, geht Mutter Natur dieses Risiko ein. Zum Ausgleich darf dann der Mann eben bei seinem Orgasmus nicht vollständig wegtreten: Einer muss schließlich einigermaßen klar im Kopf sein, falls ein Säbelzahntiger um die Ecke kommt. Es ist nun recht interessant, wenn man diese neue Erkenntnis mit den beiden Phänomena verknüpft, dass sich heute viele Paare vergebens um Nachwuchs bemühen und das (so wie auf Planet Liebe in einem Thread zu lesen stand) 60% der Frauen in ihrem ganzen Leben keinen Orgasmus haben. Das lässt nämlich weitere, politisch ganz und gar nicht korrekte Schlüsse zu. Es gibt nun die - durchaus begründete und stringente - Theorie, dass männliche Attraktivität, männlicher Sexappeal, um es etwas deutlicher zu sagen, auf männlichen Eigenschaften beruht, die in der Altsteinzeit überlebenswichtig waren. Weil eine Frau in ihrem Leben nur eine sehr begrenzte Anzahl von Kindern haben kann, muss sie den Vater jeweils sehr sorgfältig aussuchen: Einen sexuell attraktiven, - das bedeutet: überlebensfähigen - Mann. Männliche Sexsymbole sind dabei äußerliche Merkmale wie gutes Ausehen und Muskeln, der altbekannte kleine, knackige Männerarsch, aber auch und vor allem psychische Merkmale: männliches Selbstbewusstsein und soziale Fähigkeiten – exakt die Dinge also, an denn unsereiner arbeitet. Dass es viele vordergründig gutaussehende, muskulöse, gepflegte und gut gekleidete Männer sind, die Erfolg bei den Frauen haben, liegt daran, dass es deutlich einfacher ist, Selbstbewusstsein und Selbstachtung sowie die damit untrennbar verbundene Wertschätzung gegenüber anderen Menschen, soziale Fähigkeiten also, sowie Willensstärke und Eigenständigkeit zu entwickeln, wenn man(n) äußerlich attraktiv ist. Letztendlich kommt es aber auf diese "inneren" Werte an, wenn man Erfolg bei Frauen - aber auch in der Gesellschaft und im beruflichen/geschäftlichen Bereich - haben will. Das belegen, die gar nicht so seltenen äußerlich unansehnlichen Männer, die erstaunlichen Erfolg bei Frauen haben und in ihrem sozialen Umfeld bestens eingebunden sind. Eine (anders als gutes Aussehen) für jedermann erreichbare gepflegte äußere Erscheinung einschließlich guter Kleidung ist zwar äußerlich sichtbar und optisch vorteilhaft, zählt jedoch eher zu den inneren Werten, denn sie dokumentiert Selbstachtung und Wertschätzung anderer. Ein muskulöser Körper wirkt zwar auch vordergründig attraktiv auf Frauen, zeigt aber gleichzeitig, dass hier Selbstachtung und die nötige Willensstärke, Eisen in die Hand zu nehmen, also wiederum auch innere Werte, vorhanden sind. Und natürlich spielt hier auch das Testosteron eine Rolle, da von ihm ja die männlichen Sexuallockstoffe abhängen. Dessen Spiegel erhöht sich jedoch von selbst, wenn ein Mann Fett ab- und Muskeln aufbaut. Es ist auch durchaus denkbar, dass das männliche Selbstbewusstsein auch eine psychosomatische Wirkung auf den Hormonhaushalt hat. Okay, nach diesem Exkurs, der den Begriff der männlichen Attraktivität definiert um klarzustellen, von was da die Rede ist, zurück zum eigentlichen Thema: Hinreichende männliche Attraktivität bewirkt nun zunächst, dass eine Frau auf einen Mann aufmerksam wird. Sie wird ihn nun unbewusst checken, um festzustellen, ob das, was hinter dem ersten Eindruck steckt, auch hält, was dieser verspricht. Das dauert etwa die berühmten sieben Stunden, die man mit einer Frau verbringen muss, bis sie Sex mit einem hat. Wenn es nun zum Sex kommt, ist die sexuelle Attraktivität des Mannes natürlich auch wieder hilfreich aber es kommt noch mehr dazu. Ein echter Mann wird niemals wirklich erwachsen und der Junge in ihm folgt seinem Spieltrieb: Er forscht und experimentiert, was so alles passiert, wenn man hier und da und dorten dieses oder jenes macht und freut sich daran, was seine Manipulationen bei der Sexpartnerin auslösen, mit ihr machen. Auch das Soziale kommt zum Zug: Ein echter Mann ist nicht egoistisch, sondern hat Freude daran, wenn er einer Frau Freude bereiten kann. Und schließlich spielt auch kindlich-männlicher Stolz eine Rolle: Es ist ja schließlich etwas, wenn man wieder einmal es geschafft hat, eine Frau in diesen Ausnahmezustand eines veritablen multiplen Orgasmus zu treiben! Dass man sich anschließend zufrieden zusammenkuschelt, gegebenenfalls einschläft oder aber irgendwann aus dem Bett krabbelt um zusammen noch etwas zu unternehmen (Zum Beispiel Razzia im Kühlschrank machen und dann Netflix zu glotzen oder ein wenig in den Biergarten gucken...) dient dann auch wiederum der Paarbindung und emotionalen Nähe. So sollte es also sein: Männliche Attraktivität, die stark genug ist, sorgt demnach nicht nur dafür, dass der Zeugungsakt stattfindet, sondern erhöht durch die besondere Erregung der Frau und den dadurch erreichten intensiven, multiplen Orgasmus die Zeugungschance. Dadurch erhöht sich die Chance des besonders attraktiven, sprich: überlebensfähigen Mannes auf Weitergabe seiner Gene noch zusätzlich, Was ist nun aber die Realität? 60% der Frauen, so las ichja auf Planet Liebe, hätten nie in ihrem Leben einen Orgasmus gehabt. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dass 60% der Frauen noch nie einen gehabt haben, klingt plausibler: Das könnte dann nämlich auch daran liegen, dass sie ihn im Durchschnitt recht spät haben - im Extremfall vielleicht noch erst als alte Oma per Selbstbefriedigung. (Das muss man sich mal vorstellen: Omma kommt mit 89 zum ersten Mal in ihrem Leben beim Masturbieren. Ihr geht auf, dass das jedesmal so hätte sein können und sollen, wenn ihr seliger Firtz sie gefickt hat! Die geht glatt auf den Friedhof, holt Fritzens Urne aus dem Kolumbarium und spült die Asche im Klo runter! *SCNR*) Spass beiseite, wie dem auch sei: Ich sehe es als Skandal an, dass es überhaupt eine nennenswerte Anzahl von sexuell ernsthaft aktiven Frauen gibt, die nicht regelmäßig zum Orgasmus kommen. Meines Erachtens liegt das vor allem am heutigen "Männer"bild. Der "moderne Mann", so wie ihn diese Gesellschaft augenscheinlich fordert und erzeugt, ist bestenfalls ein Penisträger, oft sogar eher eine Penisträgerin. Dass der weibliche Orgasmus nicht notwendig für ein erfülltes Geschlechtsleben ist und das Streben danach nur den Spaß am Sex verdirbt, halte ich für eine schlimme Schönrederei, die vor allem zu Lasten der Frau, letztendlich aber auch zu Ungunsten des Mannes geht. Der Orgasmus ist für die Zeugung nicht unbedingt notwendig. Daher sterben auch Gesellschaften nicht aus, in denen Frauen unterdrückt werden, auch wenn ihnen dort das recht auf Lust abgesprochen wird. In solchen Gesellschaften (wie sie auch bei uns noch lange nach dem Krieg bestand) hat frau hinzuhalten, wenn er will. Keine Diskussion, sonst Hämatome un Platzwunden. Durch die schiere Koitusfrequenz erhöht sich natürlich auch die Anzahl der Kinder und so ist auch hier die Arterhaltung einigermaßen gesichert. Die "ehelichen Pflichten" sind heutzutage de facto abgeschafft. Vergewaltigung ist auch in der Ehe strafbar. Eine Frau, die nun eine(n) PenisträgerIn hat, der/die/das dem modernen "Männer"bild entspricht, hat vordergründig das, was sie haben will bzw. haben zu wollen glaubt. Seltsam nur, dass der Sex mit dem Kerle so überhaupt keinen Spaß machen will... Also wird ihm das Lustgröttlein eben verschlossen, der moderne Mann kann dagegen ja nichts machen. (Könnte er schon, aber er weiß ja nicht, dass er sich selbst ändern kann und sollte. Dafür sorgt ja gutmenschliche, politisch-korrekte Desinformation) Er wird sich also auf seine Art um die Gunst der Frau bemühen bis hin zur Bettelei um ein bisschen Sex. (Oh, glaubt mir, ich weiß von was ich rede ich habe das am eigenen Leib erfahren und auch in meiner Umgebung beobachtet). Und hier schlägt nun die schleichende Betaisierung zu: Je mehr der Mann sich bemüht, um so unattraktiver wird er für die Frau. Den Stiefel bekommt er aber (noch) nicht, denn er bringt ja Geld und als alleinerziehende Mutter ist es doch schwerer als mit einem Hampelmann als Haushaltungsvorstand, der wenigstens Kohle ins Haus bringt. Wenn die Kinder dann aus dem Haus sind, wird er endlich überflüssig und der Befreiungsschlag mit dem bekannten Brief vom Anwalt ist oft genug fällig. Die Ergebnisse findet man in den einschlägigen Dating-Portalen: Sie sind voll mit geschiedenen bzw. getrennt lebenden Bestagern. Der Mann steht nun als Depp allein auf weiter Flur. Alkohol, berufliche Probleme, Absturz in die Gosse können durchaus die Folgen sein, wenn er nicht auf den Trichter kommt und sich auf seine Identität als Mann besinnt und daran arbeitet, sie zu verwirklichen. Der Frau geht es aber auch nicht so toll: Der als Nachfolger des betaisierten Ex erträumte Märchenprinz ist weit und breit nicht zu sehen. Das Angebot besteht logischerweise überwiegend aus Männern von der Sorte, von der sie gerade erst einen gekickt hat. Die wenigen, die etwas darstellen, orientieren sich - so klagen weibliche Single-Bestagers laut NZZ - eher in Richtung jüngerer Frauen. Trotzdem gibt es sie noch, die älteren Paare, die schon ein Leben lang eine stabile Beziehung führen. Typisch ist bei ihnen, dass beide Teile noch recht attraktiv daherkommen. Bei näherem Hinsehen stellt man in aller Regel fest, dass er ein echter Mann ist, der seiner Frau gegenüber durchaus auch seinen eigenen Kopf hat und dass auch anderer Frauen Blicke zuzeiten wohlgefällig auf ihm ruhen. Wenn er auch in der Regel nichts darüber weiß, was heute über echte Männlichkeit im Netz und der einschlägigen Literatur zu finden ist, lebt er sie. Aus seinem Instinkt heraus. Und wenn man mit so einem Mann gut befreundet ist, wird er einem eventuell auch verraten, dass es bei ihm und der Seinen auch weit nördlich der 60 noch so richtig rund geht. Wohl nicht mehr so oft wie früher, aber genauso geil&gut, wenn nicht noch besser...