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Warum sind uns unsere Egoprothesen ewig wichtiger als die Selbstentwicklung?
AlphaMX hat ein Thema erstellt in Plauderecke
Werte Gemeinde, warum lieben wir ewig unsere oberflächlichen Egoprothesen wie z.B. Karriere, Zugehörigkeit, Status, mehr Muskeln und Geld als andere, fette Karre, blubberndes Motorrad, Trophäenfrau(en), Tattoos, überpflegte Bärte (die unser Gesicht verdecken), Immobilien, Designerklamotten, teure Uhren, weite Reisen, extreme Hobbies etc. kurz gesagt der Kick, die Rolle (die wir spielen), die (Konsum-)Überlegenheit und der Schein gegenüber dem Nachbarn usw. mehr, als unser wahres Selbst zu ergründen, uns zu charaktervolleren, reiferen, menschlicheren, wertvolleren und hilfsbereiteren Persönlichkeiten weiter zu entwickeln, uns von unserem materiellen Konsum, Ängsten und Ego zu befreien, unsere wahre "Mission im Leben" zu finden und selbst die Veränderung zu sein, die wir uns in der Welt wünschen?- 3 Antworten
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- ego
- persönlichkeit
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(und 8 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Dear diary, Was ist die Mission eines Mannes? Ich denke jeder Mann hat eine Mission,etwas das er mit seinem Leben bewirken soll,deshalb haben wir es empfangen. Es ist eine Vision in uns drin,die uns vorantreibt, es ist eine Kraft die uns Risiken eingehen lässt,um unsere Ziele zu erreichen. Leider war ich eine lange Zeit zu sehr abgekapselt von meinen Gefühlen um meine Vision zu fühlen,das ist wohl eine normale Begleitform von unserem modernen Lebensstil. Ich habe momentan immer mehr das Gefühl von einer Mission,es ist noch nicht unbedingt greifbar,aber ich stelle mir viele Fragen. Wie weiss ich wann ich auf meinem Weg bin? Wie sieht der konkret aus? Woher weiss ich das er wirklich aus mir kommt und nicht von anderen?
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Es wird ja hier immer wieder propagiert wie wichtig die eigene Mission ist, in dem Zusammenhang ist mir wieder mal aufgefallen wie wackelig das ganze sein kann. Eine Mission zu verfolgen um von der Ex abzulenken funktioniert nur solange wie einem diese auch voll ausfüllt. Aber was ist, wenn das Ziel fast erreicht ist? Nehmen wir mal an man hat als Ziel Selbständigkeit und eine Firma aufzubauen und das schon bevor man die Ex kennengelernt hatte. Man arbeitet hart an dem Ziel und manchmal zweifelt man auch über die Mission aber man macht weiter. Das Projekt entwickelt sich langsam weiter, die LTR integriert man und die Ex spielte mit. Dann das Beziehungsende und trotzdem verfolgte ich meine Mission weiter, die Ausrichtung und Integration der LTR fällt plötzlich weg aber trotzdem mache ich weiter. Dann passiert das woran viele Projekte scheitern, ich habe warscheinlich über 80 Prozent erreicht und bin langsam Projektmüde aber ich weiss, wenn ich jetzt durchhalte und weitermache dann hab ich in 2-3 Monaten mein Ziel erreicht. Für die Zeit danach gibt es keine Wachstumsstrategien mehr und das war von mir von Anfang an so geplant. Ähnlich wie bei einem Hausbau, Haus fertig, es fehlt noch der schöne Garten und wenn der ebenfalls angelegt ist, dann genießt man die Zeit im eigenem Heim, muss nur noch Zeit in Erhaltung investieren. Wie gesagt stehe ich kurz vor meinem gesteckten Lebensziel und will da nicht mehr gross Zeit und Geld investieren. Projekt abgeschlossen. Naja fast, es war ein Projekt das die Familie integriert hätte, aber diese fehlt nun, wie geht es jetzt weiter? Warum erfüllt mich meine Mission nicht mehr? Es gibt nicht mehr wie Haus, Garten, Familie. Noch größeres Haus, noch größerer schönerer Garten? Für was, keine Familie vorhanden mir reicht es, glücklich bin ich trotzdem nicht. Aber warum? Zwei Fragen ergeben sich daraus: 1. Heisst das für mich jetzt, die Mission ist noch nicht abgeschlossen, jetzt HB's daten bis die Richtige gefunden ist und sich meiner Mission anschließt, aber eigenltich sollte doch eine persönliche Mission unabhängig von HB's sein.... 2. Darf eine Mission kein Ende haben? Oder hat meine Mission vielleicht gar kein Ende, weil irgendwann übergibt man ja das Erreichte weiter, z.B. eigene Kinder.... Befinde mich plötzlich wieder in einer Leere die gefüllt werden will! Sind solche Phasen normal, oder habe ich die letzt LTR einfach doch noch nicht verarbeitet?
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An alle Pick-up-Enthusiasten! Im Folgenden berichte Ich über meine ersten erfolgreichen Newbie Missions. Die mehrschritte Durchführung der Newbie Mission fing damit an, dass ich in insgesamt zwei Mittagspausen während der Schule nahezu jede Person, die mir und meinem Freund "Chineeze" über den Weg liefen, mit einem "Hej, servus!" begrüßte. Anfangs - wie es auch in allen Überwindungssituationen der Fall ist - fühlte ich mich dabei sehr merkwürdig, sonderlich und allgemein auch sehr unwohl, da ich diese Überwindung des Ansprechens fremder Personen ohne ersichtlichen Grund noch nicht mit einem positiven "Nachgefühl" verbinden konnte. Im Laufe der Zeit legten sich aber alle negativen Gefühle beim Ausführen der Newbie Mission und wandelten sich in positive Gefühle um. So bekamm ich einen gewissen "Kick" aus der Überwindung des eigenen sozialen Widerstands. Es folgte auch das Gefühl, dass ich mich konstant verbessere im Sinne von der Überwindung von sozialen Ängsten. Als ich dann die Newbie Mission mit "Chineeze" in die Stadt verlegte, spürte ich absolut keine Angst mehr, fremde Personen grundlos zu begrüßen. Das ganze hatte sich schon zur Routine entwickelt. Ich werde die Newbie Mission auf jeden Fall noch mindestens ein mal mit "Chineeze" ausführen. Ich spüre aber, wie ich bereit bin, in Pick Up einen Schritt weiter zu gehen. Leverixx