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Hey Leute, ich brauch mal eure externe Sicht auf die Dinge. Aktuell ergibt sich in meinen kleinen Heimatort auf dem Land die Möglichkeit recht günstig ein Haus zu kaufen. Finanziell wäre das alles stemmbar und es ist an sich auch eine coole Hütte. Nun zu meiner Zwickmühle: Aktuell lebe ich in einer Großstadt mit über 500 tsd Einwohnern. Die Großstadt ist etwa 50 km von meinem Heimatort entfernt. Ich mag das Leben in der Großstadt schon, es ist immer was los und es gibt unmengen Beschäftigungsmöglichkeiten. Allerdings ist ein Haus auch etwas, was ich mir schon lange wünsche, dies ist allerdings aufgrund der hohen Preise hier in der Stadt für mich einfach unbezahlbar. Nun hätte ich die Chance, allerdings nicht in einer Großstadt sondern müsste wieder aufs "Land" ziehen. So eine Chance auf ein echt top Haus, gibt es nicht alle Tage. Meine Bedenken sind eben, wieder auf dem Land zu wohnen mit allen seinen Nachteilen. Es ist halt so gut wie nichts los und auch Frauentechnisch ist nicht viel da. Immerhin hätte ich dort noch meinen alten Freundeskreis, Familie und Verwandte, was ich auch sehr zu schätzen wüsste. Außerdem merke ich nun auch immer mehr, dass die Großstadt schon manchmal stressig sein kann, was auf dem Land deutlich entspannter wäre. Nun habe ich die Wahl, ruhiges wohnen als Single im Haus auf dem Land oder Mietwohnung in der Stadt am Puls der Zeit. Ich zögerte aktuell, weil ich nicht so recht von den Vorzügen der Stadt loslassen kann. Meint ihr auch auf dem Land oder mit pendeln in die Großstadt, ist nen vernünftiges gamen möglich? Irgendwann Familie gründen steht eben auch auf meiner Wunschliste. Wie würdet ihr euch entscheiden und warum? Gruß David
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Hallo, ich habe mir eine Eigentumswohnung ohne Kredit gekauft und ziehe mit meiner Freundin dort ein. Die Wohnung ist abbezahlt und ich zahle ca. 250 EUR Wohngeld + ganz normal Nebenkosten. Im Prinzip ist mein gespartes weg, werde aber von meinen Eltern noch Geld und ein Haus erben. Mein Freundin hat zuvor in einer Mietswohnung gewohnt und hat ca. 1000 EUR Miete + Nebenkosten bezahlt. Netto hat sie ca. 4.000 EUR pro Monat zur Verfügung. Ich bin aktuell im Zwiespalt wie viel ich von Ihr monaltich verlangen soll. Das wir uns die Nebenkosten teilen sollte klar sein, aber wie soll ich mit dem Wohngeld und evtl. Miete von Ihr umgehen? Finanziell stehen wir beide ganz gut da und müssen nicht jeden Cent umdrehen. Ich bin mit Ihr noch nicht so lange zusammen, deshalb habe ich eigenltich schon vor etwas von Ihr zu verlangen. Sie nutzt natürlich auch irgendwo die Wohnung ab und kann Ihr gespartes Geld anderweitig anlegen. Ich dachte an so ca. 500 EUR + Nebenkosten, wobei man für meine Eigentumswohnung denke ich so um die 1.500 EUR Miete zahlen würde. Vielen Dank.
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Hi zusammen, Ich denk das Thema wurde vielleicht auch schon angeschnitten hier und da aber aus aktuellen Anlass wollte ich hier mal rumfragen wie ihr euere Finanzen einteilt bzw aufteilt. Da ich seit ca einem halben Jahr meine Eigentumswohnung abzahle geht 40 Prozent meines Nettoeinkommens für den Kredit drauf. Der Rest reicht ungefähr genau um den Monat über die Runden zu kommen. Manchmal kann ich einen hunderter zur Seite legen... Hier ist jetzt sowas wie Geldgeschenke oder private Verkäufe nicht einbezogen.. Jedenfalls geht's ziemlich auf Null aus. Vorher war ich in der Lage durch die Einliegerwohnung meiner Eltern über 80 Prozent des Einkommens zu sparen bzw für Investitionen zu verwenden was Sinn macht und mich bisher gut weitergebracht hat. Ich denke ich muss gezwungenermaßen meine Sparquote neu aufsetzen und irgendwie schaun das mehr übrig bleibt, vielleicht ist das ja auch OK wenns so ist und ich hab vorher nur zu viel gespart. Wie dem auch sei: Wieviel Geld legt ihr im Monat zurück? Was davon wird investiert? Wie viel Geld habt ihr als Puffer für schlechte Zeiten? Ich hab ungefähr 100 Euro jedes Monat übrig wenn alles abgezogen ist. Ich hab ungefähr mein nettojahresgehalt auf dem Konto als Puffer. Ich hab mein Depot und auf das Verrechnungskonto davon geht das gesparte. Wie schaut das bei euch aus? Sorry für den langen Text aber mich würde es interessieren wie ihr das macht bzw wie das bei euch aussieht
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Hey folks, ich stehe vor einer Entscheidung und möchte diesbezüglich viele verschiedene Meinungen hören. Ich wohne derzeit in Köln in einer sehr kleinen 1-Zimmer-Wohnung (unter 20qm). Hab vor ein paar Monaten mit meinem ersten richtigen Job angefangen. Diese 1-Zimmer-Wohnung hat eine kleine Küchenzeile und ein Schreibtisch und Bett sind auch im selben Zimmer. Ich zahle aktuell um die 300€ pro Monat. Nun war ich am Überlegen, mir eine größere Wohnung anzuschaffen. Und siehe da, ich habe eine gefunden: 600€ warm 3 mal so groß wie meine jetzige Wohnung (von m^2 her) Nicht ganz zentral, aber am Rhein und gute Verkehrsanbindung Jetzt bin ich natürlich am Schwanken. Ich wollte schon immer eine größere Wohnung. Aber soll ich wirklich 300€ monatlich mehr ausgeben für eine Wohnung? Ich kann das Geld nämlich auch ansparen, um mir irgendwann eine eigene Wohnung zu kaufen, das ist nämlich mein Wunsch. Aber mein Wunsch ist es auch, bis dahin nicht wie ein Kaninchen im kleinsten Raum zu wohnen. Klar, theoretisch kann ich hier gerade wohnen, es ist nicht allllzu eng, aber mich sehnt es nach mehr. Wie ihr sehen könnt, bin ich also hin und her zwischen Lebensqualität auf der einen und Geld sparen auf der anderen Seite. Wie seht ihr das? Was ist eure Meinung dazu? LG Hitch
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Ich möchte umziehn und verdiene 1700 € Netto. Die Wohnung wird 605€ warm kosten und damit 200€ teurer sein als meine jetzige. Ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen soviel Geld auszugeben. Ist das zu viel oder im Rahmen? Was zahlt ihr für eure Wohnungen? Die Wohnung hat 2 Zimmer, Balkon und Einbauküche und liegt in einer Kleinstadt im Norden.
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1. Mein Alter: 22 2. Alter der Frau: 18 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: mehrere, keine Ahnung 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Sex 5. Beschreibung des Problems Also kurz mal zum Ablauf: Hatte die junge Dame über Tinder kennengelernt und kurze Zeit später ein Date mit ihr vereinbart. Date hatte dann auch stattegfunden und war recht okay und ist gut abgelaufen. Daraufhin haben wir ausgemacht, dass wir zusammen kochen / eher sie und wir zusammen Film schauen mit "möglichem" Sex. Das Treffen bei mir zu Hause hat dann auch später stattgefunden und sie hat mir etwas gekocht, wir haben einen Film geschaut und im Endeffekt sind wir im Bett gelandet und hatten Sex. Habe eine sehr starke Anziehung mit ihr aufgebaut und sie schreibt mir öfters und spricht so nebenbei nicht direkt von Beziehungen. Was natürlich nichts für meine momentane Lebenssituation ist und ich ihr auch no etwas klarmachen muss aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist sie ist gerade auf der Suche nach einer Wohnung und da ich auch ein Zimmer frei habe macht sie so indirekt Anspielungen darauf. Ich will jetzt auch nicht needy sein und zussagen obwohl ich schon gerne auch weniger Miete zahlen würde und wir so vielleicht öfters eine gute Zeit zu Zweit mit Sex hätten aber ich bin mir nicht sicher ob das funktionieren kann. Daher meine Frage: 6. Frage/n Würdet ihr an meiner Stelle das Tinder Date nach einer gewissen Zeit bei euch einziehen lassen, wenn ihr ein freies Zimmer habt und ihr euch so die halbe Miete erspart + Vergnügen zu zweit? Oder besser abblocken und einen neutralen Mitbewohner/in suchen. Weil was ist wenn ich mal ein neues Date bei mir zuhause habe, wie würde sie drauf reagieren? Danke für jegliche Response lg AlphaCicada
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Hallo, hier ein paar Eckdaten. Ich: 25 jahre alt, Student Sie: 27 Jahre alt Arbeitet Dauer der LTR: 4 Jahre. Mein Problem: Wie oben beschrieben bin ich noch Student, komme ursprünglich von der Hauptschule und musste alle Bildungsabschlüsse nachmachen, deshalb wird dieser Zustand auch noch ein paar Jahre andauern, meine Freundin studierte und verdient schon ziemlich gut und möchte unbedingt mit mir zusammenziehen, leider leben wir in einer Stadt die sehr teuer ist ( ich lebe aktuell bei meinem Vater im 1 Familienhaus ), ich würde sagen das hier eine Wohnung locker 700 Euro warm kostet. Jetzt sagt mir meine Freundin ständig das wir uns dann die Miete teilen, beide 50%, würde ich auch gerne machen da ich die Wohnung natürlich auch benutze, dementsprechend währe es nur fair die hälfte beizusteuern, leider wird es nicht funktionieren, wenn ich 350 Euro beisteuern muss bin ich komplett pleite. Jetzt meine Frage an euch, wie macht man sowas und wie soll ich ihr erklären das ich das einfach nicht finanzieren kann? Danke.
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Hey! Ich bin seit 1 Jahr zusammen mit einem Freund Mieter einer Wohnung in Hamburg. In diesem Jahr, sind mehrere Sachen passiert, die einen langwierigen Prozess erforderten, was ich nun am aktuellen Problem nicht mehr mitmachen werden. Es ist eine 2 Zimmer Wohnung, also dementsprechend 2 Schlafzimmer. Davon ist meins seit Einzug nicht Schimmelfrei! Die Fenster sind immer beschlagen und es bildet sich Schwarzschimmel am Fensterbrett und Gelbschimmel an der Innenwandecke(Außenwand zum Innenhoft). Ich heize für selbstverständlich und lüft 2 mal täglich (Stoßlüften). Der Schimmel ist nun nicht wirklich groß aber ich bin Asthmatiker! Der Schimmel wird von mir alle 3-4 Wochen entfernt. Die Innenwand, zur Außenwand ist sehr kalt Mein Schreibtisch ist direkt unter dem Fenster, und selbst beim Heizen von 14m² spüre ich eine Kälte am Schreibtisch. Vor 6 Wochen war ein Maler bei uns, der den Schimmel entfernt hat und die Feuchtigkeit an der Wand gemessen hat. Diese ist 3 mal so hoch, wie sie sein sollte. Dies würde auch direkt per Tablet an die Wohngesellschaft geschickt. Dies war am 14.01. Bis dato ist nichts passiert. Ich habe vor 1 Wochen wieder angerufen und das Thema erklärt. Angeblich soll die Feuchtigkeit vom Balkonabfluss, vom Nachbarn über mir kommen. Nun möchte ich die Miete entsprechend mindern. Wie wird das nun durchgeführt? Und in welchem Satz? (Miete wird per Sepa abgebucht) Als Student kann ich mir leider keinen Anwalt erlauben. Beste Grüße