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Midlife-Crisis, Krise, Sinnestief oder irgendwas
LeRemi hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo, ich war hier mal vor 10 Jahren relativ aktiv, aber das ist lange her. Zu meinem Problem: Ich bin 27, lebe aktuell bis Ende Januar in Paris und bin seit vier Monaten hier und arbeite Vollzeit in einem größeren Unternehmen (Bürojob). In Paris habe ich sehr viele Menschen kennengelernt, aber zu keinem wirklich eine Bindung aufgebaut. Alle Menschen, die mich interessieren, tun das nicht für mich. Niemand fragt mich, ob ich Lust habe, etwas zu unternehmen. Obwohl ich in dieser schönen Stadt bin, bin ich meistens alleine und alleine mit meinen Gedanken. Ich fühle mich isoliert und das zieht mich runter. Ich reflektiere viel und frage mich, wie es dazu gekommen ist und wie ich wieder raus aus diesem Zustand komme und wie ich wieder ein regelmäßig Glück empfinden kann. Ich bin unzufrieden und habe mehrfach Dinge probiert, um es zu ändern, aber der Job raubt mir jede Energie. Ich bin froh, dass es bald zu Ende ist, auch wenn ich gerne in Paris bleiben würde. Ich studiere sogar noch und mache nächsten Sommer meinen Abschluss. Ich habe die letzten 7 Jahre alles investiert, um mir meinen Traum zu erfüllen, mal eine Weile in Paris zu leben, aber jetzt kann ich es nicht auskosten, weil mir die Energie fehlt und zusätzlich noch die Menschen. Ich bin oft alleine unterwegs und irgendwie bringt es keine Freude mehr, weil man das alles gerne teilen würde. Ich weiß nicht, was ich nach meinem Abschluss tun soll. Ich habe bereits eine Liste erstellt mir Dingen, die ich bspw. machen könnte: Die Möglichkeiten: * 1 Jahr hartzen & viel schreiben (schreibe seit 14 Jahren literarisch mit großen Output, aber bisher nicht getraut, sich um Veröffentlichungen zu bemühen) * Master machen (im Süden, Freiburg, Fernuni) * Job oder Praktikum bei Perspective Daily (VHS Journalismus) * Podcast machen * Y-Kollektiv / Reporter * PolitikOnFleek * Leben in Brüssel, Berlin, London, Barcelona, Bordeaux * Social Media Content Bereich bei Unternehmen, die ich mag, u.a. Ted Baker, Happybrush ... * Esport-Journalist / Mitarbeiter (bei Turnieren, Interviewer, Unikrn (neue Liga) * Parteieintritt * Film-, Kunst- & Medienfestivals * Kunstausstellung / künstlerisch tätig werden, Fotos machen (!) * Arbeit bei Parteien (Social Media) wie FDP * Durch Deutschland reisen mit wenig Geld, bisschen Vagabundenmäßig * kleine kurze Bücher / Sammlungen erstellen, endlich etwas veröffentlichen in Eigenregie / Verlag gründen? * Kontakt zu kreativen Menschen aufbauen, egal ob sie mich ggf sogar neidisch machen à la Fredo * Mehr Sachbücher lesen Ich habe das Gefühl, allmählich zu sterben und näher am Tod als am Leben zu sein, weil es auch meiner Gesundheit zunehmend schlechter geht, besonders in der kompletten Bauchregion. Ich würde gerne Sport machen, aber dafür fehlt mir die Zeit und aufgrund beträchtlicher Knieprobleme kann ich keinen Sport ausführen, der mir Freude bringt (liebe Ballsportarten, viele davon jahrelang ausgeübt). Ich weiß aktuell gar nicht mehr, wie es weitergehen soll und was mich glücklich machen würde - abgesehen von Menschen, die mir gut tun. Weitere Infos zu mir: Ich hatte nie wirklich Probleme mit Frauen, habe vier mehrjährige Beziehungen hinter mir, habe eine 2 Jahre offene Beziehung hinter mir, bin mehrmals in die Heimat gefahren, um mit meiner deutlich jüngeren Nachbarin zu schlafen, die mir ziemlich gut tut und ja. Ich habe zwischen 19-22 ein recht aufregendes Leben gehabt, war ständig unterwegs, war spontan, hatte viele Menschen um mich herum, lebte exzessiv und kostete jeden Moment aus. Mir fehlt das und das damalige Leben wäre aktuell das, was ich gerne hätte, aber gefühlt ist es nicht umsetzbar, besonders weil gleichaltrige Menschen gefühlt kein Interesse mehr danach haben oder weil jüngere Menschen mich immer seltsam beäugen, wenn ich in meinem Alter so auf "jung" tue und das alles will. Ich scheine nicht authentisch wirken. Menschen bezeichnen mich als zu verkopft, zu nachdenklich - in der o.g. Zeit war es aber völlig anders. Ich war locker, für jeden Spaß zu haben und darin sehe ich auch meine eigentliche Natur ... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Habe auch überlegt, wenn ich back in Deutschland bin, vielleicht am Ende doch eine Psychotherapie zu beginnen, aber ich glaube, dass sich es dort sowieso wieder bessern würde, besonders sobald ich wieder ein Ziel vor Augen habe. Ich habe leider auch Sprachschwierigkeiten hier, weil mein Französisch nicht genügt, um vernünftig Franzosen kennenzulernen. Alle, die ich hier kenne, sind Deutsche. Ich bin normalerweise ein sehr offener Mensch. Die Menschen, die ich in meiner Heimat kenne, habe ich mir selbst ausgesucht, indem ich sie einfach im Alltag oder Uni angesprochen habe und dadurch die Kontakte zu ihnen geknüpft habe. Wenn ich zurück bin, werde ich auch genau das wieder tun und versuchen, meine Kontakte besser zu pflegen als in Vergangenheit. Ich weiß gar nicht, was ich fragen soll, vielleicht wollte ich mich einfach mal mitteilen, um irgendwie von irgendwem gehört zu werden. Habe das Gefühl, noch tausend Dinge sagen oder erklären zu müssen, um meine Probleme und mein Wesen verständlich zu machen. Hm. Na ja. Danke fürs Lesen. Liebe Grüße- 15 Antworten
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- midlife crisis
- krise
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hallo zusammen, kurz zu mir. Ich bin 39 Jahre alt, lebe seit 12 Jahren in einer Partnerschaft – davon leben wir nun 7 Jahre zusammen, ich habe einen guten Job und einen aktiven Social Circle. Meine Partnerin war meine erste große Liebe und 9 Jahre älter als ich. Wir ergänzen uns gut, kommen im Alltag gut miteinander aus und leben eine harmonische Partnerschaft (Dank PU). Vor ein paar Jahren redeten wir über das Thema Kinder – und da ich mich damals nicht bereit für einen Vater-Job fühlte, war das Thema auch vom Tisch. Sie wollte keine Schwangerschaft nach ihrem 40. Geburtstag, da sie Angst vor einer Problemschwangerschaft hatte. Soweit alles gut, ich teile Ihre Sorge. Auch heute noch, fühle ich mich eigentlich nicht als Vater. Im Freundeskreis, wie auch bei meinen jüngeren Geschwistern, sieht das anders aus. Wir sind als „altes Paar“ fast schon Außenseiter ohne Nachwuchs. Ich freue mich die Entwicklung bei meinen Nichten verfolgen zu dürfen, bin ihnen ein guter Onkel. In letzter Zeit bemerke ich immer mehr Gedanken wie: Für wen mache ich das eigentlich, wer erbt einmal mein Vermögen, was bleibt von mir in dieser Welt… Ich habe Angst irgendwann einmal dazustehen und zu denken : Du Idiot! Rational betrachtet, ist das eigentlich Quatsch: Ich bin frei, kann machen was ich will – habe nicht das Risiko, eine Familie ernähren zu müssen. Kann in Urlaub gehen ohne Einschränkung, kann Risikosport betreiben – wenn die Partnerschaft mal auseinander gehen würde, keine Verpflichtungen, bla , bla, bla. Das alles zieht mich gerade so runter, dass mein innerer Antrieb einen Schuss hat. Meine sexuelle Energie tendiert Richtung Null – ich schlafe nur noch alle 4 Wochen mit meiner Partnerin, begnüge mich eher mit Selbstbefriedigung. Bin ich in einer Midlife-Crisis? Habt Ihr sowas schon erlebt? Was würdet Ihr machen? Nicht falsch verstehen, ich bin weit weg von einer Depression, ich vergleiche meinen jetzigen Zustand einfach mit dem vor 10 Jahren. Danke für Eure Einschätzung, schiphi
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- ueber30
- midlife crisis
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Mein Alter: 26 Ihr Alter: 31 Affäre langsam Richtung LTR. Moin Leude, wollte mal mein letztes Abenteuer mit euch teilen. Bisschen schwebt auch noch "Hoffnung" alles könnte nochmal anders werden (ich weiß ich weiß..:D) mit aber ich poste eher aus Selbstreflexionsgründen, Anregungen von euch und um mal eine andere Sichtweise auf mein kleines Abenteuer zu bekommen. Ist natürlich schwierig das hier so objektiv wie möglich zu gestalten, da es ja durch meinen persönlichen Filter geht - aber: ich bemühe mich. Da ist also 2013 neben meinem Dad eine Familie eingezogen, dazu gehörte auch die Frau um die es geht. Fand ich recht attraktiv hab zu dem Zeitpunkt aber in einer LTR gesteckt von der ich mich hab ziemlich beschäftigen lassen. Nun jut, wir schreiben das Jahr 2016, besagte Frau kommt an einem Sommerabend nach Hause und ich stand grad zufällig vor der Tür von meinem Dad. Ich hab ihr dann zugerufen das der Vorgarten bei ihr ganz schön struppig aussieht und sie das mal in Angriff nehmen könnten, bemühen sich doch alle Nachbarn das immer akkurat aussehen zu lassen. Ist bei uns halt gleichzeitig auch der normale Bürgersteig. Daraufhin meinte sie völlig baff das ich ganz schön frech sei. Hab mir einen weggegrinst und das wars dann erst mal für geraume Zeit. Wie der Kontakt danach zu stande kam kann ich gar nicht so genau sagen, sie schrieb mir irgendwann auf Facebook zum Jahreswechsel. Nunja hab dann irgendwann angefangen sie ein bisschen zu necken, dass ich ihren Job kacke finde und hab ihr dann ne Stelle als schlecht bezahlte Putzkraft auf Abruf für meine Bude angeboten. Danach hat sie mir wirklich angeboten bei mir aufzuräumen was deshalb nicht zu Stande kam weil ich ihr gesagt habe sie soll ne Flasche Wein mitbringen, ich hab sowas nicht am Start. Dann kam erst wieder am 1.2. etwas von ihr, n Vorwand von wegen ob ich ein Paket von ihr am Start hätte was der Postbote abgeliefert hat. Bla bla bla, hab mich dann irgendwann bei ihr eingeladen, wir haben geredet und ich bin wieder nach Hause. Wohne mittlerweile gegenüber von ihr. Gut, kam wie es kommen musste, ich lud sie zu netflix&chill ein und wir landeten auf meiner Klappcouch. Ach ehe ich es vergesse, sie war zu diesem Zeitpunkt 30 und ich nach wie vor 26. Wir hatten beim ersten mal keinen Sex aber alles andere was nicht mit reinstecken zu tun hatte. Danach haben wir uns öfter getroffen und beim dritten Date gabs dann auch körperliche Befriedigung. Haben dann ab und an was zusammen unternommen, abends meist ne Tüte zusammen geraucht und so weiter. Sie hatte mir vom Charakter echt ganz gut gefallen muss ich sagen, die Chemie war ziemlich gut, wenns nach Lob des Sexismus gehen würde, hätte ich sie zu diesem Zeitpunkt als HSE HD submissive eingestuft. Sie war echt hart darauf bedacht mir gutes zu tun. Seltsam war ab und an ihr Verhalten auf männlich dominantes Verhalten, ein Beispiel wäre als ich ihr gesagt habe das sie sich mal bisschen mehr untenrum stehen lassen kann - danach kam dann was von wegen sie würde das gerne selbst bestimmen, bla keks. Habe darauf gesagt okay mach wie du denkst. Als ich ihr den Schlüpfer dann ne Woche später entrissen habe, fand ich das vor was ich sehen wollte. Also erst einen auf ich will unabhängig sein und dann doch durchziehen. Nunja das ist öfters passiert aber bitte seid mir nicht böse wenns bei diesem einen Beispiel bleibt, wir haben echt viel geraucht. Jut, lief also eigentlich ganz passabel. Ab und an gabs dann allerdings seltsame Verhaltensweisen ihrerseits: immer wieder hat sie mir gesagt das eine Beziehung zwischen uns keinen Sinn ergäbe, weil sie langsam mal ne Familie gründen möchte und es mit mir so absehbar sei, dass sie mit mir auf so vieles Verzichten müsse. Daraufhin gabs freezeouts von ihrer Seite, die vielleicht 3 Tage angehalten haben (ist 2-3 mal passiert in der gesamten Zeit). Ich hab ihr nie irgendwelche Hoffnungen oder Versprechungen gemacht - von mir kam dann einfach der Vorschlag: Pass auf Mädel, wir machen alles so weiter wie bisher, wenn du jemanden kennen lernst dann geh bitte und werde mit diesem jemanden glücklich(er). Ich habe mich daran gehalten und auch fleißig weiter Frauen angeflirtet. Das lief dann auch erstmal alles ganz passabel weiter. Bin dann irgendwann ziehmlich krank geworden, da mein Sohnemann aus seinem Kindergarten Magendarmgrippe mitgebracht hatte. War dann ne Woche völlig im Eimer. Ein paar Tage davon habe ich bei ihr daheim verbracht und mich richtig umsorgen lassen. War schön auch mal in ein anderes Klo zu kotzen und zu sch.... gleichzeitig. Nachdem ich dann halbwegs genesen war bin ich mit ihr zusammen zu ihrem Vater gefahren weil sie ne Motorradtour mit ihm machen wollte und ich habe quasi ihr Auto wieder nach Hause bringen wollen. Die ersten beiden Tage bei ihrem Dad waren sehr angenehm, ihr Dad ist ein sehr netter Mensch, hab mich gefreut seine Bekanntschaft machen zu können. Am zweiten Tag haben wir dann ne Tour mit den Mopeds gemacht und Abends gabs dann ne wilde körperliche Reibung zwischen uns. Nunja was soll ich sagen war alles bisschen knapp zwecks verhütung - ende vom lied war die Pille danach am nächsten Tag. Nochmal Schwein gehabt. Passiert mir nicht nochmal (versprechen an mich selbst). So nachdem wir ihr das Teil besorgt hatten, sind wir wieder zu ihrem Dad gefahren. In der Nacht hatte sie sich noch mega die Platte gemacht weil sie dachte sie wär jetzt schwanger und es gäbe kein zurück mehr. Bei ihrem Dad meinte sie dann zu mir es kann so nicht weiter gehen, die Pille danach sei für Mädchen mit 20, sie hat doch aber ganz andere Pläne und will das mit mir nicht. Ich würde sie aufhalten. Nunja hab dann gesagt ich werde dich mit Sicherheit nicht aufhalten, hab meine Sachen gepackt bin in ihr Auto gestiegen und nach Hause gefahren. Dort angekommen hab ich nochmal, mit etwas weniger Enttäuschung, nochmal per Whatsapp gefragt was denn eigentlich ihr Problem sei, dass wir uns auf ne Freundschaft+ Beziehung geeinigt hätten und sie doch jederzeit gehen kann wenn sie jemanden gefunden hat - genau wie ich auch. Das gehe nicht schrieb sie, ihre Gefühle zu mir wären zu ernsthaft aber ich würde sie ja abhalten. Gut dachte ich mir, hat sie sich wohl entschieden. Danach war erstmal ne Woche Funkstille, sie war ja mit ihrem Dad aufm Moppet unterwegs. Nun vor ein paar Tagen kam sie wieder hier an und schrieb mir dann auf allen Plattformen irgendwelchen Mist, mein Weichspüler wäre noch bei ihr, ich hätte sie beim Facebookmessenger per Video Chat kontaktieren wollen (bin versehentlich auf das Symbol gekommen...) usw. Hab ihr dann irgendwann geantwortet und gefragt warum ihr das so wichtig sei. Nunja dann gings los: Ja so komplett Funkstille findet sie doof sie hätte gern noch ne Freundschaft zu mir. Das hatte ich ihr bereits vorher schon einmal versucht verständlich zu machen das ich keine Freundschaften zu Frauen pflege die sich gegen mehr mit mir sträuben. Hab sie dann gefragt, was ich denn für ein Mann wäre, wenn ich die Dinge die ihr nicht passen unterdrücken würde. Sie hat dann alles versucht mich von ner Freundschaft zu überzeugen. Ich hab sie dann nochmal gefragt ob es ihr ernsthaft nicht möglich sei, mit mir ne Beziehung einzugehen - hat sie dann kacken dreist abgeschmettert mit den Worten "ich dachte das thema ist schon durch". Sie wurde in dieser Konversation auch ziehmlich persönlich und frech muss ich sagen. Nun gut, sie wollte auch immer noch wissen was mit meinem Weichspüler passieren soll - hab ihr dann gesagt den kann sie mit der vorstellung mit mir in irgendeiner art und weise nochmal kontakt zu haben ins Klo kippen. Ende vom Lied. Was ich mich frage ist: Habe ich sie als Frauentyp falsch eingeordnet? Ihre letzten Texte und Aussagen wirkten auf mich eher LSE und sehr sehr manipulativ. Ganz anders als das was ich vorher kennen lernen durfte. Die Zweite Frage: Kam dieses seltsame Verhalten aufgrund der Tatsache zu Stande das ich ihr nicht Alpha genug war? Muss dazu sagen, ich habe sie in einer sehr schweren Lebensphase für mich kennen gelernt: ständig Krank, Zoff mit der Ex wegen meinem Sohn, Studium bisschen am wanken, mein Fundament war ziemlich rissig zu der Zeit. Sie hat mich daran erinnert was ich will und wo ich hin will, hat also paar gute Dinge bei mir angestoßen, sodass ich wieder losgelaufen bin. Hätte natürlich auch alles von alleine kommen können aber hab in ihr einen guten Grund gesehen den Kampf wieder aufzunehmen. Hatte mich bis zu dem Zeitpunkt ein bisschen bedeckt gehalten, viel Zeit mit meinem Nebenjob verbracht und bin halt auch umgezogen. Nächste Frage: Sie will ja tatsächlich ne Familie gründen, grundsätzlich hab ich damit kein Problem - wollte von mir aus erst mal wissen mit wem ich es zu tun habe, weshalb ich meinte für mich kommt es vorerst nicht in Frage Vater zu werden oder ne Hochzeit zu feiern, vor allem weil mein Studium noch läuft. Hätte sie darauf geschi.... wenn ich mehr Alpha gewesen wäre? Sie meinte meine Lebenssituation und ihre könnten nicht unterschiedlicher sein. Klang für mich recht plausibel, war mir aber auch ziemlich Wurst, weil ich auf mich und meine super Persönlichkeit vertraut habe. Hatte ja auch ganz gut geklappt, sie war wirklich vernarrt in mich - oder es war einfach verdammt gut inszeniert. Seitdem ist wieder Funkstille, diesmal aber auch von meiner Seite aus weil ich mir da keine Hoffnungen mehr machen will. Wollte aus der kleinen Liebschaft ne LTR werden lassen, sie war auch emotional schon recht verstrickt gewesen, laut ihrer Aussage - mit Intensivierung der Gefühle ist sie dann meiner Meinung nach zittrig geworden und springt lieber ab bevor sie mir komplett verfällt. Ich weiß nicht mehr was ich jetzt noch schreiben sollte, fragt bitte einfach nach, die Details kommen dann - im Grunde ist das hier der grobe Ablauf aus meiner Sicht! Vielen Dank schon mal fürs lesen!
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