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Hallo liebe Leser, "Nein sagen macht spaß!", diesen Satz habe ich zum ersten Mal gehört, als ich 2011 mit meiner Lehre angefangen habe. Mein Damaliger Chef, ein Unternehmer und Alpha der alten Schule, hatte mich unter seine Fittische genommen. Einem Mann, der es geschafft hat, sich vom sprichwörtlichen Tellerwäscher bis zum Multimillionär hochgearbeitet zu haben. Irgendwie hatte ich ihm beweisen können, dass ich Potenzial habe, mich weiterentwickeln und ihm seinen Erfolg im Leben nacheifern wollte. Mich hatte es von Anfang an begeistert, wie Eloquent, Bestimmend, Führungsstark, Zielstrebig, Sprachbegabt und Sozialkompetent dieser Mensch ist. Warum mich das so begeistert hat und ich mich beweisen wollte? Warum ich keine Angst und nicht so zurückhaltend und schüchtern war wie alle anderen Azubis und Mitarbeiter die es kaum auf eine höhere Ebene bei ihm geschafft haben? Ich glaube mir hat genau das gefehlt. Jeder junge Mann braucht einen Mentor in seinem Leben, der ihm Struktur und Ordnung, Führung und Leitplanke gibt. In der Regel ist das der Vater, der diese Rolle übernimmt und den Jungen über seine ersten 20 Jahre begleitet.. Eine gesunde Beziehung zwischen Vater und Sohn ist der Grundstein für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Je mehr ich über die Erziehung und die eigene Entwicklung nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, dass man als Mann viel mehr an Erfahrung und Erlerntem aus der Kindheit mitnimmt als man sich vielleicht eingestehen möchte. "Nein" ist wohl das Wort, dass ich von meiner Mutter ständig und von meinem Vater nie gehört habe. Wie kann das sein? Warum mein Vater oder meine Mutter so sind wie sie sind ist an dieser Stelle irrelevant. Viel wichtiger ist die nachgelagerte Wirkung in der Persönlichkeit, die ich aus diesen beiden und vielen anderen Quellen gebildet habe. Ein Vater der kein großes Durchsetzungsvermögen hat(te). Immer erst auf die anderen geschaut und bloß niemanden mit einem "nein" kränken wollte. Also von Männlichkeit keine große Spur zeigte. Unabsichtlich hat er mir diese Eigenschaften mit auf den Weg gegeben. So bin ich mit meinen Anfang 20ern in eine Lehre gegangen. Jung, naiv aber voller Hunger auf mehr im Leben. Und es kam mehr, durch die Lehren meines Mentors konnte ich mich frei Entwickeln und aufblühen. Habe Erfolge eingefahren und wurde ein anderer Mensch. Zu dieser zeit habe ich LdS gelesen und mich in die Materie eingearbeitet. Ich wurde in vielen Bereichen meines Lebens erfolgreich. Frauen, Beruf, Kumpels und soziale kontakte. In dieser Zeit konnte ich die Kraft des "Neins" erfahren. Es bedeutet nicht einfach nur zu sagen, dass man auf etwas bestimmtes keine Lust hat. Es ist eine ungemein potente Aussage. Sie spricht von einer gefestigten Persönlichkeit, die sich genau im klaren darüber ist, was man selbst möchte. Es ist eine Aussage, die Konsequenzen nach sich zieht und von anderen Entscheidungen fordert. Meine Erfahrung war, je häufiger ich mich auf mich selbst konzentriert und anderen ein verbales oder verpacktes "Nein" ausgesprochen habe, wurde mein Ansehen und Status höher. Ich bekam mehr von dem, was ich wollte. Mehr Selbstsicherheit, mehr eigene Integrität, mehr der Alpha der ich sein wollte. Ist das mit ein Geheimnis, wie mein damaliger Chef so erfolgreich geworden ist? Könnte es so einfach sein? Natürlich ist es nicht so einfach aber wenn man es genau betrachtet hat dieser Gedankengang einiges an Wahrheit. Mittlerweile verstehe ich auch, warum nein sagen spaß macht. Der Satz ermutigt nein zu sagen und sich von den ganzen "Ja Sagern" abzugrenzen. Seinen Weg zu gehen und vor unbequemen Situationen nicht einzuknicken. Es bedeutet aber auch "nein" zu sich selbst sagen zu können. Sich selbst in den Arsch zu treten und "nein" zum langweiligen Couchpotatoeleben zu sagen. Warum schreibe ich diesen riesen Text? Zum einen, weil mir diese Erkenntnis in meiner Persönlichkeitsentwicklung enorm geholfen hat und zum Anderen um zu erfahren, was andere darüber denken und vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
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- stärke
- männlichkeite
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hallo liebe Leser, "Nein sagen macht spaß!", diesen Satz habe ich zum ersten Mal gehört, als ich 2011 mit meiner Lehre angefangen habe. Mein Damaliger Chef, ein Unternehmer und Alpha der alten Schule, hatte mich unter seine Fittische genommen. Einem Mann, der es geschafft hat, sich vom sprichwörtlichen Tellerwäscher bis zum Multimillionär hochgearbeitet zu haben. Irgendwie hatte ich ihm beweisen können, dass ich Potenzial habe, mich weiterentwickeln und ihm seinen Erfolg im Leben nacheifern wollte. Mich hatte es von Anfang an begeistert, wie Eloquent, Bestimmend, Führungsstark, Zielstrebig, Sprachbegabt und Sozialkompetent dieser Mensch ist. Warum mich das so begeistert hat und ich mich beweisen wollte? Warum ich keine Angst und nicht so zurückhaltend und schüchtern war wie alle anderen Azubis und Mitarbeiter die es kaum auf eine höhere Ebene bei ihm geschafft haben? Ich glaube mir hat genau das gefehlt. Jeder junge Mann braucht einen Mentor in seinem Leben, der ihm Struktur und Ordnung, Führung und Leitplanke gibt. In der Regel ist das der Vater, der diese Rolle übernimmt und den Jungen über seine ersten 20 Jahre begleitet.. Eine gesunde Beziehung zwischen Vater und Sohn ist der Grundstein für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Je mehr ich über die Erziehung und die eigene Entwicklung nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, dass man als Mann viel mehr an Erfahrung und Erlerntem aus der Kindheit mitnimmt als man sich vielleicht eingestehen möchte. "Nein" ist wohl das Wort, dass ich von meiner Mutter ständig und von meinem Vater nie gehört habe. Wie kann das sein? Warum mein Vater oder meine Mutter so sind wie sie sind ist an dieser Stelle irrelevant. Viel wichtiger ist die nachgelagerte Wirkung in der Persönlichkeit, die ich aus diesen beiden und vielen anderen Quellen gebildet habe. Ein Vater der kein großes Durchsetzungsvermögen hat(te). Immer erst auf die anderen geschaut und bloß niemanden mit einem "nein" kränken wollte. Also von Männlichkeit keine große Spur. Hat mir unabsichtlich diese Eigenscha So bin ich mit meinen Anfang 20ern in eine Lehre gegangen. Jung, naiv aber voller Hunger auf mehr im Leben. Und es kam mehr, durch die Lehren meines Mentors konnte ich mich frei Entwickeln und aufblühen. Habe Erfolge eingefahren und wurde ein anderer Mensch.
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- mindset
- männlichkeite
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