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1. Dein Alter 38 2. Ihr/Sein Alter 41 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 3 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex 3x pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? nein 8. Probleme, um die es sich handelt Schluss 9. Fragen an die Community Meine LTR hat sich am Mittwoch am Telefon von mir getrennt. Wir passen nicht zusammen war die einzige Begründung und er sehe keine Zukunft. Gestern dann die Klamottenübergabe, die sehr kalt ablief. Er wollte sogar einen Topf wiederhaben, den er mir geschenkt hat, vermutlich, damit sein Set wieder vollständig ist. Er stand schon mit einer Tüte vor seiner Tür und drückte mir diese in die Hand. Es gab kein Schlussmachgespräch, keine Aussprache, nichts. Er kann vermutlich auch nicht drüber sprechen. Er ist wirklich sehr viel ruhiger als ich, sein Bildungsgrad ist auch deutlich unter meinem (kein Abitur vs. zwei Uniabschlüsse), was sich immer wieder im Alltag gezeigt hat, beispielsweise kannte er einige Wörter nicht, die ich benutzt habe oder bei "Wer wird Millionär". Er ist auch sehr passiv, ich eher eine "Macherin". Beispielsweise schläft er am Wochenende gerne bis mittags, macht keinen Sport, hängt meistens nur vor dem TV und hat kaum Freunde, während ich sportlich aktiv bin und einen großen Freundeskreis pflege und sehr kommunikativ bin. Meine Freunde vermuten, dass er sich bedroht gefühlt hat. Es gab keinen Streit, allerdings sprach er an Heiligabend an, dass er sich "bemuttert" fühlen würde und dass das "mittelfristig ein Problem" werden könnte. Was er genau damit meinte, konnte er nicht sagen. Vlt könnt ihr mir das übersetzen? Allerdings wollte er, dass ich ihn zum Arzt begleite oder mal im Saturn nachfrage, wann seine Waschmaschine kommt. Empfand ich nicht als bemutternd, sondern als normal in einer LTR, dass man sich gegenseitig unterstützt. Eine befreundete Psychologin meinte dazu, dass "Mutter" ja genau eine gewisse Überlegenheit ausdrückt- eine Frau, die einem voraus ist und einem etwas zeigt. Aber egal. Nach seiner sehr schwammigen Aussage an Heiligabend, die er auch nicht näher begründen oder erläutern konnte, nun das. Von heute auf morgen. Er ist sehr schweigsam, macht alles mit sich aus und ich hatte mehr als einmal das Gefühl, wie eine Fliege am Glasfenster an ihm "abzuprallen". Ich frage ihn, ob er was hat. Nein, hätte er nicht, er würde es sonst sagen... und zwei Tage später das. Er wäre krank geschrieben, hätte sich Gedanken gemacht, nachts gegrübelt. Ich war auch nicht komplett glücklich, äußerte dies auch bei Freundinnen. Mir ist Kommunikation sehr wichtig und von ihm kam maximal eine Whatsapp am Tag. Ein richtiger Austausch über unsere Gefühle, Sichtweisen, Gespräche über Politik etc. war nicht möglich. Er sitzt dann da und sagt "ja ist halt so" oder "echt komisch", beispielsweise zum Megxit. Fragen an die Community... tja. Ich bin einfach sehr geschockt, hätte gehofft, dass er mit mir das Gespräch gesucht hätte. Aber gut, als unkommunikativer Mann kann er sowas wohl auch nicht. Er ist auch sehr eingefahren, wohnt seit 20 Jahren in derselben, kleinen Wohnung, ist eher Typ Eigenbrötler, Hobbies hat er keine außer Shoppen gehen. Es wurde mir in letzter Zeit auch zu langweilig, klar. Aber ich finds dennoch sehr schade, wie eiskalt und plötzlich das jetzt auseinander gegangen ist. Ich war immer für ihn da, eine sehr gute Freundin und das habe ich einfach nicht verdient. Comments dazu? Wo war der "Fehler"? Bevor jetzt "Screening" kommt- anfangs war er etwas kommunikativer und legte sich gut ins Zeug.