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Hallo Forengemeinde, ich bin 41 Jahre alt und war 14 Jahre in einer Beziehung aus der zwei Kinder entstanden sind. Vor 2 Jahren Jahren habe ich mich in eine Kollegin (44 Jahre, Single, keine Kinder) verliebt bzw. sie sich auch in mich. Wir hatten dann anschließend eine etwa 8 Monatige "Beziehung" --> soll zum einen heißen, dass wir uns wegen Arbeit nicht offiziell zueinander bekennen konnten (man hätte uns getrennt) und zum anderen wollte das die neue Frau auch noch nicht. Und das ist nun das eigentliche Problem für mich. Wie oben erwähnt, ist die Frau Langzeitsingle (12 Jahre Solo) und hat auch noch nie mit einem Mann zusammen gelebt. Ihre letzte Beziehung bestand aus Wochenendtreffen. Und ja, sie sagt selbst, dass sie Bindungängste hat. Aber wir wollten es trotzdem probieren und haben uns neben der Arbeit meistens ein-bis zweimal die Woche bei ihr getroffen (oder aber auch das Wochenende). Dort haben wir meist was unternommen, oder aber an ihrem Haus gearbeitet usw. Sexuell finde ich diese Frau sehr interessant, obwohl wir relativ "wenig" (1x die Woche, selten zweimal, manchmal gar nicht) miteinander schlafen. Sie selbst sagt von sich, dass ihr -Trieb- noch nie sehr ausgeprägt war. Hinzu kommt, dass nach einem Streit und noch Tage danach nichts aus ihrer Sicht läuft. Wie auch immer--> Irgendwann wollte sie nicht mehr (vor 17 Monaten), dass ich sie Besuche oder wir miteinander schlafen (Grund--> wir haben uns oft gestritten und sie brauch "Harmonie"). Auf Arbeit allerdings küssten wir uns heimlich, streichelten uns usw. Ich muss aber sagen, dass wir uns nach der Trennung wieder besser verstanden und weniger gestritten haben. Ich hatte mich zurückgenommen und brachte meine Bedürfnisse nicht mehr an, damit sie sich nicht Bedrängt fühlt. Es kam, wie es kommen musste---> wieder zusammen und wieder ständige Panikataken von ihr--> soll heißen, dass jedes Problem übersteigert wird und wenn ich Beziehungstechnisch (z.B. ein liebes Wort von ihr) etwas anbringe, wird der Spieß umgedreht und ich zum Sündenbock und Streithammel dekradiert. Ruhig Reden geht dann nicht mehr mit ihr. (Sex dann natürlich erst recht nicht)---> sie heult, schreit usw. (Dramaqueen??) Irgendwie bin ich am Ende ob das jemals besser werden kann!!??. Das Problem ist das permanente sehen auf Arbeit für einen entgültigen Schlussstrich und ich ahne daher, dass das zur Endlosschleife werden könnte. Versetzen momentan unmöglich. Das schlimme ist, dass man mit niemanden so recht darüber Reden und um Rat fragen kann. Meine Frage wäre unter anderem, ob das der Frauentyp alla LSE FD ist, obwohl sie augenscheinlich sehr Selbstbewußt rüberkommt, ihre Gefühle aber eher verbirgt. Was wäre die richtige Strategie, um wieder Respekt voreinander zu bekommen? (irgenwie verliert der sich mit ihr durch Nähe) /und ja, ich liebe diese Frau. Gruss