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  1. Heute Morgen entdeckt: Bisphenol-Verbot kommt. Nebenbei bemerkt: Verschwörungstheorien, dahingehend, dass man uns damit gezielt entmännlichen wollte, ist wohl weitgehend der Boden entzogen. Außer vielleicht, man denkt so steil und nimmt an, dass "sie" entschieden haben, das wir nun genug oder sogar zu sehr entmännlicht seien. Was das Fernsehen betrifft, scheint mir die Theorie einer beabsichtigten Verblödung der Leute, um sie besser regierbar zu machen, aber durchaus plausibel. Also nicht nur durch Desinformation, sondern tatsächlich unter dem Aspekt, dass Fernsehen die sprachlichen Fähigkeiten und damit auch die Denkfähigkeit beeinträchtigt. Da wäre man dann nämlich tatsächlich übers Ziel hinaus geschossen und der Schuss nach hinten losgegangen, weil heute ein Großteil, wenn nicht gar die Mehrheit der Leute so eingeschränkt ist, dass sie nicht nur unkritsich gegenüber Staat und Wirtschaft, also pflegeleicht und ausbeutbar sind, sondern intellektuell so schwach, dass es bei vielen schon nicht mehr dazu reicht, die Berufsschule in einem etwas anspruchsvolleren Lehrberuf oder selbst bei einfacheren Berufen ohne Nachhilfe zu bewältigen. Und das tut der Wirtschaft alles andere als gut... Zurück zum Bisphenol. Was mich erschreckt hat: Ich war ja schon länger sensibel im Bezug auf Kunststoff und Lebensmittel geworden. Also möglichst nix Tupper und - naja ist schwierig, wenn Du nicht arm werden willst und auch nicht Zeit und Lust hast, frische Lebensmittel zu verarbeiten - keine Plastikverpackungen. Nun erfuhr ich in dem Zusammenhang mit dem Verbot, dass dieses Bisphenol ja nicht nur in reinen Kunsstoffverpackungen enthalten ist, sondern auch in der heute vielfach üblichen Kunststoffbeschichtung von Konserverdosen. Hätte man sich ja eigentlich auch denken können. Das betrifft ja auch Bierdosen, bei denen ich allerdings schon immer skeptisch war, aber nicht wegen der Gesundheit, sondern wegen des Geschmacks. Bier in Plastikflaschen war ja schon seit es das gibt, ein absolutes NoGo, schon allein des Styles wegen. Bier kann man so gesehen eigentlich nur noch aus den guten, alten Bierpullen trinken. Eigentlich zweite Wahl, den am besten ist Fassbier - aber halt nur aus dem Holzfass, was es allenfalls noch bei Craft Beer gibt. Ansonsten kommt das Fassbier aus Aluminiumfässern - Alu ist ja, wie man heute weiß, auch nicht ungefährlich. Ich weiß nicht genau, aber ich vermute, dass Alu-Bierfässer innen mit Kunststoff beschichtet sind wie diese SIG-Flaschen: Also wieder Bisphenol. Edelstahlcontainer im Bierzelt sind zwar stilwidrig, sollten aber gesundheitlich unbedenklich sein. Das Bisphenol-Verbot ist sicher sehr zu begrüßen, abe ich bleibe bei Kunsstoff in Verbindung mit Lebensmitteln weiterhin sehr skeptisch. Welche Werkstoffe sind nun unproblematisch im Zusammenhang mit Lebensmitteln? Nachdem was ich so weiß: Glas, Steingut, Porzellan, Email, Chromnickelstahl ("Chromargan", Töpfe, Pfannen, Schüsseln, Besteck...), Chromnickelmolybdänstahl ("V4A", Lebensmitteltechnik, schwach giftig, daher antibakteriell), Silber (auch schwach giftig und daher antibakteriell), Holz (Kochlöffel, Küchenhand, Mahagoni für Schneidbretter, schwach giftig, daher antibakteriell), Gusseisen (Pfannen, besonders für Steaks), Schmiedeeisen (Pfannen). Kupfer ist eigentlich bedenklich, weil es ein Schwermetall ist und giftige Verbindungen (z.B. Grünspan) bildet. Es wird aber von Alters her für Gerätschaften verwendet, die mit Lebensmitteln zu tun haben: Käsekessel, Bierbraukessel, der Kessel für gebrannte Mandeln. Bei einer Küche, bei der alles, was sonst aus Edelstahl ist, aus Kupfer wäre, hätte ich allerdings doch ein komisches Gefühl. Wenn man es optimal machen will, sollte man nur frische Lebensmittel "lose" oder in Glas kaufen: Fleisch/Wurst vom Metzger geschnitten, Käse ebenso, Gemüse am besten vom Gärtner/Bauer aus der blanken, rohen Holzkiste am Wochen-/Bauernmarkt oder Hofladen, Milchprodukte, Honig, Marmelade und was sonst noch davonläuft, in Glas. Und am besten alles Bio. Aber selbstverständlich sollte dabei der Genuss nicht zu kurz kommen, der ist nämlich wichtig für die Seele. Ich denke, das ist umsetzbar, vor allem, wenn man mit einem moderat muskulösen Männerkörper zufrieden ist und keinen Leistungssport betreibt. Was nun das Hirn angeht: Lieber mehr lesen statt nur/überwiegend zu glotzen, ein anspruchsvollen Computerspiel zocken ist allemal intellektuell auch anspruchsvoller als die Glotze. Nachrichten hinterfragen, aus verschiedenen Quellen (nicht nur "Qualitätsmedien"), selbst aktiv sein anstatt nur anderen zuzugucken: selber Sport treiben, kreative Hobbies: Musik, bildende Kunst etc. Und natürlich Allgemeinbildung. Und sich bei allem was "man" kaufen, tun, glauben... soll die frage stellen: Wem nutzt das? Mir oder dem, der es mir aufschwätzen will? Natürlich haben nur wenige das Geld um das alles zu kaufen und die Zeit, frische Lebensmittel zu verabreiten (Hülsenfrüchte einweichen usw.). Wie sind Eure Erfahrungen? Was verwendet ihr? Wie ist Eure Meinung dazu? In wie weit schafft ihr es, solche Prinzipien für die körperliche und geistige Gesundheit umzusetzen?
  2. Ich möchte mit einem Kumpel zusammen ein Lebensmittel aus der Ukraine importieren. (Die Idee ist okay und einfach mal machen). Es ist keine schnell verderbliche Ware, es kann sich Jahre halten, verliert aber an Geschmack. Meine Aufgabe wäre hauptsächlich der Verkauf in Deutschland, seine Aufgabe der Rest, so trägt er auch das finanzielle Risiko. Großen Gewinn erwarte ich nicht, aber ein paar hundert € könnten da im Monat schon bei rum kommen. Jetzt ist die Sache mit Import doch etwas kompliziert, VORALLEM da es sich um ein Lebensmittel handelt und die EU da (zurecht) sehr streng ist. Dann gibt’s Einfuhrquoten, die EU möchte mit der Ukrainer ein weitreichendes Assoziierungsabkommen unterzeichnen. Reicht es aus ein Firma in der Ukrainer zu haben? Oder ist auch eine in Deutschland von nöten? Usw. Kann mir jemand paar Stichwörter nennen, dass ich mich eingoogeln kann, von Import habe ich – im Moment – NULL Ahnung. Gibt’s Leute die beim Zoll arbeiten? Oder die Erfahrung damit haben und mir einfach paar Erfahrungen/Tipps/Gedanken schenken könnten? Vielen Dank Grüße
  3. Hallo, ich beobachte mittlerweile schon lange meine Essgewohnheiten und habe die Vermutung, dass ich eine Pseudoallergie auf bestimmte Zusatzstoffe habe. Ich hatte bereits mehrfach in der Vergangenheit heftige stechende Bauchschmerzen nach Konsum von Pizza im Restaurant oder Burger von BurgerKing im Ausland. Meine Vermutung ist, dass ich auf bestimmten Käse und / oder evtl. deren Zusatzstoffe allergisch bin. Ich kann es nicht zu 100% sagen, das Problem tritt aber immer mit dem Konsum von Käse auf. Was ich ausschließen kann: - Laktosteintolleranz: Ich kann 1kg körnigen Frischkäse, 2 Liter Milch oder 1 kg Quark essen ohne Probleme - Glutenintolleranz: Habe keine Problem mit Weizen, kann mehrere Semmeln, Brot, Nudeln, etc essen - Histamintolleranz: Keine Probleme mit Sauerkraut, Thunfischkonserven, Schokolade - Ansonsten keine Probleme mit Wein, Bier, Gemüse, Obst, Wurst, Fleisch oder auch hoher Proteingehalt. Ich habe mittlerweile die Sache im Griff, d.h. ich vermeide soweit es geht jeglichen Käse. Trotzdem hätte ich gerne Gewisseheit, an was es liegt. Gibt es diesbezüglich Möglichkeiten eines Tests? Vielen Dank
  4. Jingang

    Lecker einkaufen

    Hallo Leute, welche Lebensmittel haben euch in letzter Zeit positiv überrascht und würdet ihr gerne weiterempfehlen? Sie sollten natürlich nach-kaufbar sein, also Bio-Emma in Hintertupfingen ist zwar schön, nutzt aber zu wenigen. Es geht mehr um qualitativ Hochwertiges aus dem Großmarkt (Aktionen..) oder auch dauerhaft Bestellbares. Gern auch Kritik an aussichtsreichen Lebensmitteln, die dann aber doch nicht wirklich gut sind. Wer mit Hintergrundinfos dienen kann ("wirklich Bio weil.."), gern. An die Tasten liebe Gourmets!
  5. Hallo zusammen, Kurzinfo: - M.Sc. Lebensmitteltechnologie, Spezialisierung Schokolade/Kakao - im Moment MA in den USA - doppelte Staatsbürgerschaft US/GER - Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch - Was sind meine Ziele/was will ich? - Internationale Karriere (höheres Management, Führungslaufbahn), steile Lernkurve (ständig Neues, bin kein Routinemensch), Herausforderungen, Abenteuer, neue Kulturen, Stichworte: Tellerrand, Horizont, keine Angst vorm kalten Wasser, Abteilungen: R&D, Production/Supply oder generelles Management, gute Kompensation Ich bewerbe mich zurzeit weltweit und es läuft recht gut. Ich habe noch keine Angebote, bin bei einigen Firmen jedoch schon über die ersten Hürden und idR läuft es dann für mich. Ich stehe jetzt vor einer strategischen Entscheidung, die wohl meinen gesamten Werdegang beeinflussen wird. Ich möchte einfach mal von verschiedenen Usern die Pros und Cons der verschiedenen Möglichkeiten hören. 1) Management-Trainee bei Maschinenhersteller in Schweiz Vorteil: Maschinenhersteller - diese Branche ist komplett neu für mich (stellen jedoch Maschinen für die Lebensmittelindustrie her und auch für Kakao- und Schokoladenverarbeitung), Schweiz - gute Kompensation erwartet, tolles Programm (international, arbeitet mit Start-Ups, etc.) Nachteil: Europa reizt mich nicht so sehr, Firmenstandort ist ein Dorf (kann meine Hobbies, u.a. lateinamerikanische Tänze und Spanisch lernen wohl nicht so ausleben), keine neue Sprache 2) R&D Trainee beim B2B-Anführer in meiner Branche in Singapur Vorteil: Bin schon spezialisiert in diesem Bereich, neue Kultur (Asien), Singapur guter Karriereboost?!, ggf. neue Sprache Nachteil: Asiatische Frauen sagen mir nicht so zu (aber Singapur soll international sein) 3) R&D Trainee beim B2B-Anführer in meiner Branche in Elfenbeinküste Vorteil: Neue Kultur, Abenteuer pur (Entwicklungsland), nah am Rohstoff mit welchem ich arbeiten würde (Kakao), ich mag schwarze Frauen, neue Sprache (Französisch) Nachteil: Angst vor einem "Steckenbleiben" in Afrika --> nicht so viele Möglichkeiten zum Netzwerken?! Ggf. mehr an Firma gebunden, erster Kontakt mit Standort (Telefongespräche, Mails) waren etwas "unprofessionell" 4) Engineering/Production/Supply Trainee beim B2B-Anführer in meiner Branche in Indonesien Vorteil: Neue Kultur, Abenteuer, nah am Rohstoff, neue Sprache (jedoch nicht so wichtig weltweit gesehen) Nachteil: "Steckenbleiben"?, Muslimische Kultur ggf. - jedoch soll Indonesien da nicht so krass sein - ich respektiere jede Religion, möchte jedoch keine Probleme bekommen, wenn ich Frauen anspreche (zudem möchte ich sie nicht heiraten, bevor ich sie kennenlerne) 5) Verschiedene Positionen in Konzernen in den USA, meistens in attraktiven Städten (in und abseits meiner Spezialisierung) Vorteil: Bestehendes Netzwerk in USA weiter ausbauen, nicht so oft von Location zu Location springen, Internationalität in den USA ist in großen Städten immer gegeben, kann meine Hobbies ausleben, USA = guter Karrierefaktor?, habe die doppelte Staatsbürgerschaft (ein wahres Geschenk), gute Kompensation, Frauen von überall auf der Welt Nachteil: keine neue Sprache, kein neues Land, im Vergleich zu Asien nicht so exotisch (fürs Leben allgemein als auch für meine Karriere?) 6) R&D Scientist bei einem kleinen Unternehmen in den USA (90 MA) Vorteil: Ggf. mehr Verantwortung direkt am Anfang Nachteil: Wohl eher nicht so international (ansonsten gleiche Vor- und Nachteile wie die Positionen in großen Unternehmen in USA) 7) R&D Engineer bei einem chinesischen Supplementhersteller in Guangzhou, China (kein Expat, sondern direkt bei chinesischer Firma) Vorteil: Volle Breitseite neue Kultur, neue Sprache (Mandarin wäre schon ein Hit), Zukunftsmarkt --> Unternehmen strömt auf US-Markt, ggf. sehr viel Verantwortung für Produktlaunches in den USA, Unternehmen sucht gezielt nach Amis, welche Produkte aus China in den USA lancieren. Finde die Supplementindustrie sehr interessant Nachteil: Kein totaler Fan von China (war noch nie da, habe jedoch viele chinesische Kollegen, bin ggf. bias), chinesische Frauen sind nicht so meins, ggf. Steckenbleiben in China (ist kein Trainee und keine Garantie für Rückkehr), da noch keine großen Tochterfirmen in der Welt, Netwerkaufbau komplett neu beginnen (inwieweit hilft mir dieses Netzwerk, wenn ich aus heutiger Sicht China nur als Zwischenstation sehen würde?) 8) Trainee-Programm in Aarhus, Dänemark, ebenfalls innerhalb meiner Spezialisierung Vor- und Nachteile etwa die von der Schweiz (Ausnahme: Neue Sprache, wenn auch diese eher unbedeutend ist) Bin ein Fan von Lateinamerika. Dort habe ich aber leider noch keine guten (Einstiegs-)stellen gefunden. Ich denke es lässt sich erkennen, dass meine Hauptsorge ist, dass ich nicht mehr so einfach in die USA zurückkehren kann, wenn ich diese nun verlasse. Die zweite Frage ist hauptsächlich, ob ich in meiner Branche bleiben soll oder nicht. Meine Eltern raten mir dazu, in den USA zu bleiben (meine Mutter will mich lieber nah in der Schweiz oder Dänemark ^^), aber ich möchte einfach mehr Meinungen hören. Vielen Dank