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  1. Hey zusammen, ich habe vor Kurzem seit längerer Zeit mal wieder etwas hier gepostet. Und zwar im "Bewerte mein Aussehen"-Thread. Dazu später mehr. Ich bin seit Jahren ein stiller Mitleser, aber jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr weiter weiß und bereit bin, aktiv in diesem Forum zu sein. In den folgenden Zeilen werde ich einfach mal ein bisschen von dem loswerden, was mir auf dem Herzen liegt. Das hier ist also gleichzeitig ein Vorstellungspost, deshalb werde ich zusätzlich etwas über mich erzählen :) Der Text ist ziemlich lang geworden. Ich glaube aber, dass ich meine persönliche Entwicklung nicht kürzer fassen könnte. Eventuell poste ich nochmal eine kürzere Form, falls sich dass hier niemand durchlesen will. Schulzeit Mit meinen 20 Jahren bin ich vermutlich noch relativ jung. Lasst mich dennoch ein wenig weiter in die Vergangenheit zurückgehen. Auch wenn meine frühe Kindheit ziemlich entspannt war, war die Schulzeit, vor allem die weiterführende Schule, zeitweise die Hölle. Seit der 6. Klasse war ich extrem unsicher. Stark gemobbt wurde ich nicht, aber dennoch war ich jahrelang ein Außenseiter. Zum Beispiel wurde ich typischerweise in der Mittagspause am Dönerladen zurückgelassen. Zeitweise musste ich mich zusammenreißen, vor Schulbeginn nicht in Tränen auszubrechen. Von der 7. bis zur 12. (!) hatte ich eine Oneitis. Trotz schauen unzähliger Flirtcoaches und Pickuptipps habe ich mich jedoch während der Schulzeit nie überwunden, sie auch nur nach einem Date zu fragen. Ich lebte quasi in meiner eigenen Traumwelt. Ab der 10. wurde ich zum Klassenkasper, ich habe mich einfach immer nur komplett ins Lächerliche gezogen, und so gut wie nichts ernst genommen. So wurde ich zwar etwas beliebter, anerkannt oder ernstgenommen wurde ich dennoch nie. Es erlaubte mir jedoch, ein wenig mehr in Kontakt mit meinen Mitschülern zu kommen. Dennoch konnte ich oft nicht mal den Mut aufbringen, Freundschaften zu schließen oder zu stärken. Ich war immer 2 Jahre jünger als die Anderen. Der Gedanke, Alkohol zu trinken oder gar auf Parties zu gehen, lies mich Angst und Unwohlsein fühlen. Schließlich düste ich nach dem Abiball lieber vorher nach Hause ab, anstatt mit auf die Aftershowparty zu gehen. Da ich keine Freunde hatte, verbrachte ich einen Großteil meiner Zeit zwischen 11 und 14 damit, Computerspiele zu spielen. Ab 14 lies die Sucht zum Glück nach und ich widmete mich mehr meinen Hobbies (Sport und Musik). In Analogie zu der Philosophie, dass Frauen nicht die oberste Priorität im Leben sein sollten, machte ich den Sport zu meiner obersten Priorität. Ende der Schulzeit und erste Überwindung Mit dem Abi in der Tasche lag ich nach meinem 17. Geburtstag alleine im Bett, unzufrieden mit mir selbst, dass ich es nie bei meiner Oneitis vesucht hatte und sie nie wiedersehen würde (nicht dass ich zu Schulzeiten Kontakt zu ihr hatte haha). So konnte es nicht weitergehen. Ich fasste allen meinen Mut zusammen und schrieb ihr eine Nachricht. Und zögerte sie abzuschicken. Eine ganze Stunde lang stand ich am Fenster, dem Finger über dem Absenden-Knopf, zittrige Knie. Endlich schaffte ich es. Abgesendet. Ich wusste, dass ich einen Korb bekommen würde. Aber darum ging es mir nicht. Allein es zu tun, es einmal versucht zu haben, reichte mir völlig aus. Jetzt blickte ich voller Vorfreude auf den nächsten Abschnitt, das Informatikstudium. Beginn des Studiums Wir schreiben den Beginn des Wintersemesters 2019/20. Erster Corona-Lockdown: T minus 6 Monate. Erster Tag im Studium, ich hatte das größte Eierflattern beim Kennelernen in den Vorkursen. Das war meine Chance, endlich einen Anschluss zu finden. Erstaunlicherweise war das gar nicht so schwer. Einige Leute waren genauso verunsichert wie ich. Durch die neue Umgebung lernte ich schnell eine Gruppe kennenlernen, die mich direkt akzeptierten und mich auch ernst nahmen. Das kannte ich bisher noch gar nicht. Außerdem sah ich am ersten Tag aus sicherer Entfernung ein Mädchen, und mein erster Gedanke als ich sie sah: "Oh wow, es gibt hier auch echt schöne Frauen im Informatikstudium!" Wie der Zufall es wollte, saß sie danach in der Übungsgruppe direkt neben mir. Sie schenkte mir in 2 Stunden so viel Aufmerksamkeit, dass es für die 6 Jahre davor gereicht hätte. Ich war direkt verliebt, oh man ich war so naiv. Als dann noch herauskam, dass wir beide dieselbe Bahn nahmen, dachte ich, wir wären füreinander bestimmt. Sie war so verspielt, flirtete jede Bahnfahrt ununterbrochen mit mir. Sie wusste genau, welche Knöpfe sie bei mir drücken musste. "Hast du gestern Abend an mich gedacht?" fragte sie mich, nachdem ich erklärte, dass ich nachts nicht schlafen konnte. Die ganz Schlauen unter euch ahnen vielleicht schon, wie die Geschichte weiterging. Zwei Monate lang habe ich mit mir gerungen, irgendwas zu unternehmen. Irgendwann gab ich mir die mentale Ohrfeige und... ...schlug ihr direkt, ohne je ein Date gehabt zu haben, eine Beziehung vor. Übrigens: Wenn ihr in meinen Posts kramt findet ihr bestimmt noch den Thread von damals ;) Die nächsten Monate waren hart, ich war auf Entzug. Ich konnte nicht glauben, dass ich einen Korb bekommen hatte. Ein ganzes Jahr hing ich noch an meiner Oneitis. Sie hatte jedoch etwas Gutes: Ich begann, nicht mehr alles in mich hineinzufressen. Zum ersten Mal öffnete ich mich gegenüber meinen neu gewonnenen Freunden über mein Liebesleben. Wenn ihr mich fragt, macht so etwas gute Freundschaften aus. Einfach über die intimsten Themen reden zu können, ohne dass jemand den anderen verurteilt. Die Corona-Zeit Anfang 2020 warf mich in jeglicher Hinsicht aus der Bahn. Zu Beginn des Jahres direkt eine miese Salmonellenvergiftung zugezogen, umgekippt, ins Krankenhaus. Eine Woche später wieder raus. Die Zeit für Klausuren zu lernen, reichte gerade noch so. Dann Corona. Ich erinner mich noch genau, wie ich Anfang Februar in der Mensa sagte: "Ey Leute, habt ihr schon von dem Corona-Virus in China gehört? Das hat aber fast keiner und die Todesrate ist nur so 10%. Also ist gar nicht so schlimm!". Na ja, falscher kann man es schon fast nicht ausdrücken. Das nächste Semester war komplett online. Ich fokussierte mich auf den Sport. Ich ging nur noch raus, um zu trainieren, also Rad zu fahren. Somit meine einzige Chance, jemanden anzusprechen, was ich mir nun fest vorgenommen hatte. Ich war immer mit nem Kumpel unterwegs, der das Ganze noch skeptisch sah. Etliche Male auf dem Fahrrad vergingen. Irgendwann, an einer verheißungsvollen Kreuzung tat ich es: Ich stoppte, in Rennfahreranzug, mit reflektierender Brille und Helm, ein nichts ahnendes Mädchen, welches gerade mit dem Hund spazieren ging. "Hallo. Ist das dein Hund?" "Ne, das ist der von meinen Eltern." "Cool. Ich muss dann weiter." Mein erster Cold Approach! In Fahrradkleidung, bäm! Der zweite Approach folgte ein paar Wochen später. Das war mir dann aber so unangenehm, weil die so gelacht haben, dass ich das mit dem Rennfahrer-Cold-Approach erstmal blieben lies... Die Affäre Das Ende des zweiten Semesters kam und ich wurde immer zuversichtlicher. Ich hatte ein gutes Mindset, fest davon überzeugt, meinen zukünftigen Erfolg in allen Bereichen des Lebens komplett selbst in der Hand zu haben. Eines Tages feierte ein Kumpel Geburtstag und ich war eingeladen. Jetzt kommt eine ziemlich verrückte Story. Seine 3 Jahre ältere ultraheiße, vergebene Schwester war auch da. Ich merkte jedoch, wie sie den ganzen Tag extrem die Nähe zu mir suchte. Abends war nur noch ich als letzter Gast da. Wir liegen also zu dritt auf dem Sofa, ich rechts, sie in der Mitte, mein Kumpel links, und schauen einen Film. Unsere Hände berühren sich die ganze Zeit. Irgendwann wage ich es und schiebe meine Hand über ihre. Sie zieht nicht zurück. Wie ich es immer hier im Pickupforum gelesen habe, ist das jedoch nicht das Ende ("Du musst eskalieren!"). Ich ging mit den Händen weiter an ihr Bein, irgendwann zu waren wir zu zweit unter einer Decke, ihr könnt euch denken, wo ich dann versucht habe hinzufassen :) Dieser Abend war der Beginn einer wundervollen Zeit (September 2020), wir trafen uns viele Male zum "Fahrradfahren". Ich wusste, dass sie vergeben war, und ehrlich gesagt pushte es mein Ego, da ich mich quasi als "besser" als ihr damaliger Freund sah. Meinen ersten richtigen Kuss (Kindergarten zählt nicht) erlebte ich mit ihr. Leider war sie nie bereit weiter zu gehen, da sie dafür zu starke Gewissensbisse hatte. Gleichzeitig oder kurz darauf (November 2020) begann aber auch eine sehr schreckliche Zeit. Die Salmonellen vom Jahresbeginn hatten bleibenden Schaden hinterlassen und ich litt monatelang unter starkem Reizdarmsymptomen. Nach etlichen Arztbesuchen mit der festen Überzeugung, todkrank zu sein, änderte ich meine Ernährung komplett und es wurde schließlich besser. In dieser Phase kam es jedoch zu einem Kontaktabbruch mit meiner kurzzeitigen Affäre. Beginn der Hustlezeit Anfang des vierten Semesters war ich etwas mit den Leistungspunkten im Verzug und nahm mir für ein Semester lang 46 statt den durchschnittlichen 30 Leistungspunkten vor. Ihr könnt euch denken, dass hier sonst nicht viel passiert ist. Ende der Corona-Zeit, Online-Dating und letzte Oneitis Nach einem halben Jahr pausenlosen Lernens kehrte wieder mehr Normalität bezüglich Corona ein. Ich realisierte, dass ich meinen Sport aufgrund von andauernder Verletzungen nicht weiter durchziehen kann. Außerdem realisierte ich entgülitg, dass mein teilweise extremes Training mich nicht glücklich machte, wie ich es früher geglaubt hatte. Ich hatte gehofft, es würde mir Anerkennung bringen, sehr gut in meinem Sport zu sein. Genauso war es mit dem Klavier. Immerhin bin ich jetzt ziemlich virtuos was das angeht :) Im Endeffekt brachte es allerdings kaum etwas, außer mich körperlich fertig zu machen oder extrem viel Zeit in Anspruch zu nehmen. Stattdessen begann ich, zu klettern. Ich beschloss außerdem, es mit dem Online-Dating zu versuchen. Ich war immer fest überzeugt, wenn ich ein Online-Dating-Profil machen würde, mit Nachrichten von Frauen überschüttet zu werden. Wahrscheinlich, weil mir meine Eltern oft einredeten, dass ich extrem gut aussehe. Gleichzeitig hatte ich davor aber sehr lange gezögert, wahrscheinlich aus der Angst, dass es doch nicht so sein würde. Nun war der Moment der Wahrheit gekommen, und es war letzendlich relativ erfolglos. Das ein oder andere Date pro halben Jahr mit einer hübschen Frau wäre möglich, und zwischendrin, naja Notnagel halt. Aber ich kann doch nicht immer so lange warten, um mal eine Chance zu kriegen, bei einer die mir gerade mal ganz gut gefällt!? Das nagte an mir. Aber erst einmal war die Zeit für meine letzte Oneitis gekommen. Ich war mittlerweile bei Weitem selbstsicherer geworden. Ich fing an, eine neue Erstsemesterstudentin extrem anzubaggern. Auch wenn sie geschmeichelt war, kam dann zwei Monate später heraus, dass sie längst einen Freund hatte. Zu dieser Zeit merkte ich, dass das tatsächlich keine Liebe war, was ich die ganze Zeit empfunden hatte. Denn während der Weihnachtsferien sah ich meine alte Affäre kurz wieder, und plötzlich hatte ich das Gefühl, in sie verliebt zu sein und sie zu brauchen! Wie kann das so schnell wechseln, wenn es tatsächlich Liebe oder Verliebtheit ist? Das erste Mal Anfang 2022. Ich war mittlerweile 19 1/2 Jahre alt. Ab und zu lernte ich Frauen über Online-Dating kennen. Außerdem wurde ich mehr zum Partygänger, ich hatte auch zum ersten Mal Alkohol getrunken. Mein Kumpel hatte erste Erfolge in Clubs. Das sprach sich in seinem Freundeskreis rum, plötzlich hatte er eine Freundin. Zur gleichen Zeit lernte ich eine Frau über Bumble kennen, die ich in Ordnung fand. Nach zwei Dates kam es dann zum ersten Sex, wobei ich ziemlich genau 0 Sekunden durchgehalten habe. Aber dann natürlich noch zwei Minuten weitergemacht damit es nicht auffällt ;) Ich hatte jetzt so ne Art F+ am laufen, auch wenn ich nicht ganz glücklich mit ihr war, war es eine schöne Zeit. Ich wusste auch schon, dass sie in ein paar Monaten weg sein würde, ich da also nicht in eine LTR reinlaufe, weswegen es perfekt war, um sich auszuprobieren. Aber ich wollte mehr. Sie war nicht annähernd so hübsch wie meine bisherigen Oneitisse (Ist das die Mehrzahl von Oneitis?). Ich fing an, mich immer wohler in Clubs zu fühlen, und auch Frauen anzusprechen. Direkte Körbe kamen selten, aber ich wusste nicht, wie ich es auf das nächste Level bringe (also Küssen). Außerdem sprach ich ziemlich wahllos Frauen an, die gerade in meiner Nähe waren, wo es sich also anbot. Das Studium lief gut, ich war im sechsten und letzten Semester angelangt. Nur noch die Bachelorarbeit und zwei Nebenfächer waren übrig. Zweifel an Pickup und Looksmaxxing-Recherche Mit der Überwindung, Frauen in Clubs anzusprechen und mit der Tatsache, dass ich jetzt regelmäßiger Frauen datete, kamen jedoch erste Zweifel. Wieso war es so schwierig, hübsche Frauen zu daten? Wieso lief es immer genau mit Ihnen schlecht, wenn sich was ergab? Ich begonn nachzuforschen, woran es liegen könnte. Ich kam zu dem Schluss, dass es an äußeren Faktoren liegen musste. Ich wurde also zu der Zeit (vor gut einem halben Jahr) extrem geblackpilled. Mit knapp 1,78 war ich bei Weitem nicht der Größte und auf einmal sah ich nur noch hübsche Frauen mit großen Kerlen zusammen. Außerdem vielen mir einige Makel an meinem Äußeren auf. Zu dieser Zeit fing ich an, wieder unsicherer zu werden. Ich war nicht mehr davon überzeugt, dass ich mit meinem Verhalten allein auch die super hübschen Frauen kriegen kann. Ich wurde mir außerdem bewusst, wie oberflächlich wir Menschen doch alle sind. Aussehen ist für uns Männer Ausschlusskriterium Nummer 1. Bei Frauen schien mir das auch nicht groß anders zu sein. In dieser Zeit, die bis vor Kurzem andauerte, wurde ich immer verzweifelter, dass eine Zukunft voller schöner Frauen, wie ich sie mir wünsche, nicht mit meinem jetzigen Aussehen und meiner Größe erreichbar ist. Wie wild recherchierte ich Schönheitsprozeduren, die mir den Model-Look geben können, mit dem ich super leicht Frauen anziehen könnte. Sogar ein Limb Lengthening zog ich in Betracht, falls ich ohne es meine Ziele nicht erreichen würde. Ich machte mir einen Plan, jetzt richtig durchzuhustlen und dann früh meinen Master zu haben (realistisch wäre Anfang 23) und dann direkt die OPs durchzuziehen. Im Prinzip wie die Leute von Looksmaxxing-Foren. Gleichzeitig merkte ich aber, wie ich immer unglücklicher wurde. Ich fing an, Gesichtszüge von Menschen auf der Straße zu analysieren, mich jedes Mal, wenn jemand Größeres an mir vorbeiläuft, minderwertig zu fühlen, und mich mit jedem Mann zu vergleichen. Da ich merkte, dass das außer Hand gerät, nahm ich mir vor, bis zum Ende meines Masters alles zu versuchen, erfolgreich bei Frauen zu werden, und herauszufinden ob ich die kriegen kann, die ich auch wirklich will. Deshalb komme ich zurück auf Pickup. Ich war vor ein paar Wochen das erste Mal unterwegs, um auf der Straße Frauen anzusprechen. Cold Approach ist aber immer noch ein Gebiet, wo ich starke Ansprechangst verspüre. Außerdem macht mein Studium mich zur Zeit komplett fertig. Dazu war ich Jahre nicht im Urlaub und habe auch kaum noch Geld. Mir geht es mental richtig schlecht. Ich brauche jetzt jede Hilfe die ich kriegen kann, um diese schwere Zeit zu überwinden, und deshalb bin ich hier. Es ist jetzt an der Zeit wirklich mal Pickup zu machen. Für den Rest brauche ich euren Rat. Ich fühle mich in letzter Zeit ziemlich leer, und weiß nicht wohin und wie ich mein Leben genau führen will. Ich weiß nicht mehr was mich glücklich macht. Auch wenn ich in letzter Zeit einige weitere Erfolge hatte, fühlt es sich einfach nicht gut an, weil ich bisher keine hübsche Frau öfter als 2 Mal getroffen habe, selbst wenn es zum Rummachen oder Sex kam. Mein Freundeskreis ist mittlerweile sehr groß. Leider sehe und unternehme ich kaum was Spannendes. Hat jemand Empfehlungen, wo ich am Besten anfange oder weiß, wo meine größten Problemzonen mit den Frauen liegen? Ich bedanke mich bei jedem der sich den Scheiß hier durchgelesen oder auch nur überflogen hat. Danke.