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  1. Anmerkung Ich lege größten Wert auf die Anonymität meiner Frauen. Die Details, die ich hier über sie verrate, sind von ihr abgsegnet. Nach unserem Sex habe ich ihr von meinem Vielficker-Lebensstil und dass ich derzeit dieses Forum hier mit neuer Energie versorge (und nebenbei der renommierteste Beitragverfasser bin, Wochensieg, Tagessieg..alles von Hypersensibel eingesteckt..so schlecht kann ich wohl doch nicht sein? ) und sie hat mir mitgeteilt, welche Details ich im Einsatzbericht verwenden darf und welche nicht. @Lodan Du weißt, dass ich mir einen Erinnerungstermin für dich eingerichtet habe und dir in 13 Tagen unter die Nase reiben werde, wenn das Tinder-Date von gestern aus dem Urlaub zurückkehrt sein wird und ich sie gefickt haben werde. Bis dahin schon mal: Achte mal auf die beiden Daten der Tage, an dem ich #49 getroffen habe. Es vergingen 14 Tage Anscheinend gar nicht so unmöglich? Vorwort 24 Jahre deutsch Sex beim zweiten Treffen Zeit netto bis zum Sex 50min Für eine Frau doch eher ungewöhnlich machte sie den ersten Schritt und sprach mich übers Online Dating Portal an. Wie immer lenkte ich die Konversation augenblicklich auf Whatsapp um und versorgte sie mit Sprachnachrichten, damit sie sich an meine Stimme gewöhnen konnte und die Chance auf ein mögliches Treffen gesteigert wurde. Schnell stellten wir fest, dass wir eine angenehme Chemie miteinander hatten und vereinbarten ein Treffen. Dieses musste noch fast eine ganze Woche auf sich warten lassen, da sie im Heimaturlaub war und es nicht früher möglich gewesen wäre. Irgendwie hatte ich bei ihr das Gefühl, dass es sich um eine zuverlässige Frau handelte und unser Treffen stattfinden würde. Hamburg - Mittwoch, der 20. März 2019 Wir waren am Nachmittag zu meinem Routine-Spaziergang verabredet. Bereits als ich auf sie zuging stellte ich ihre hohe Körpergröße von 180cm fest, welche gepaart mit ihrer außergewöhnlichen Schönheit eine imposante Erscheinung darstellte. Sie hatte lange schwarze Haare, kräftige Augenbrauen und ein engelsgleich anmutendes Gesicht. Beim Umarmen spürte ich ihren weichen Körper, welcher von Weiblichkeit nur so strotzte. Arsch und Titten waren reichlich vorhanden. Sie war beinahe komplett in schwarz gekleidet und irgendwie machte sie auf mich den Eindruck einer Praktikerin der dunklen Magie aus einem Rollenspiel. Da sie aber über eine unheimlich positive Aura verfügte, dies konnte ich durch meine Hypersensibilität sofort feststellen, stellte ich mir vor, dass sie eine gute Elfe war, die undercover bei den schwarzen Magiern arbeitete und dort Informationen für den bevorstehenden Krieg zwischen Gut und Böse stahl. Ihre Aura war stark. Sofort stellte ich bei mir ein Aufkommen von Highness fest. Ich nehme schon lange keine Drogen mehr, aber ich weiß noch ganz genau, wie es sich anfühlt, high zu sein. Diese süße 24jährige machte mich high. Und wie sie das tat. Unser Gespräch verlief von Anfang an flüssig und interessant. Wie für mich üblich lenkte ich sofort vom Smalltalk zu "Deep Shit" um und es entstand ein intensiver Austausch über den Tod. So wie ich, hatte auch #49 einschneidende Erfahrungen in ihrem Leben gemacht und war gezwungen worden, sich mit dem Tod aber eben auch mit dem Gegenstück, dem wunderschönen Leben, auseinander zu setzen. Ihre vielen Tattoos hatten alle eine Symbolik zu Themen, die man in diesen Bereich einordnen konnte. Ich zeigte ihr mein Tattoo am Unterarm, auf welchen ich mir das Datum des Machetenangriffes habe stechen lassen. Links daneben ein Kreuz, rechts daneben ein Stern. Gestorben und wieder geboren Ich lebte meine zweite Chance und ich würde sie nicht verschwenden, sie wie meine ersten 24 Lebensjahre bis zum 18.05.2016. Sofort war klar: Wir spüren eine Verbundenheit, welche ungewöhnlich war und bis zu dem Zeitpunkt kannten wir uns erst 15 Minuten. Es herrschte eine unheimliche sexuelle Spannung ich hätte sie am liebsten jetzt sofort mit nach Hause genommen und durchgefickt. Aber das ging nicht, denn ich hatte bereits für den Abend ein Date zum Sex mit meiner #46. Ich beschloss, aggressiv zu eskalieren. Körperliche Berührungen hatte ich natürlich schrittweise schon den ganzen Spaziergang über eingestreut und gesteigert. Ich konnte nicht anders, als ihr mitzuteilen, dass ich mich unheimlich auf unseren Sex freute und auch über die Gespräche, die wir danach, wenn wir nackt im Bett liegen würden, führen würden. Meine Direktheit schockierte sie nicht mal, sondern es schlich sich ein süßes Grinsen in die schönen Züge ihres engelsgleichen Gesichts. Sie wusste es auch. Wir würden Sex haben und es würde grandios werden. Der restliche Spaziergang verlief weiterhin unheimlich positiv und interessant und wir sprachen eigentlich nur noch über Sex. Theoretisch hatten wir schon mal eine unheimliche Chemie, denn wir standen auf die gleichen Sachen. Was wir in der Praxis miteinander anstellen würden, das sollte die Zeit zeigen. Wir vereinbarten eine Folgetreffen für den 24. März. Nachdem wir auseinander gegangen waren, musste ich zu Hause erstmal auf dem Sofa Platz nehmen und in völliger Stille und ohne Licht diese Begegnung verarbeiten und mich von dem drogenrauschähnlichen Zustand erholen. Ich freute mich sehr, diese Frau in mein Leben geholt zu haben und hielt es für ein sehr gutes Zeichen, dass sie mir wenig später direkt schrieb und nach meiner Adresse fragte und wann sie bei mir (eine Uhrzeit hatten wir noch nicht abgemacht) vor der Tür stehen dürfte. Zu unserem Treffen am Sonntag kam es allerdings nicht, da sie sich stark erkältete und unser Treffen um eine ganze Woche verschoben werden musste. Ein paar Tage vor dem Termin war sie immer noch nicht ausreichend gesund, um für unseren legendär zu werden versprechenden Sex gerüstet zu sein. Erneut verschoben wir das Treffen um, diesmal um drei weitere Tage. Die Wartezeit machte mich wahnsinnig, denn ich wollte sie ficken. Ein bisschen Sorgen machte ich mir, dass unser Treffen niemals stattfinden würde, aber sie wirkte in der Kommunikation so ehrlich und offen, dass ich es für unwahrscheinlich hielt. Hamburg - Mittwoch, der 3. April 2019 Der Tag war gekommen. Ich war sehr gut gelaunt, denn ich hatte am Nachmittag zwei sehr erfolgreiche Tinder-Dates gehabt und nichts anderes als Meisterleistungen abgegeben. Ich war total im Flow und freute mich darauf, meinen Schwanz heute in dieser wunderschönen 24jährigen Frau zu versenken, dessen Aussehen ich bereits nicht mehr klar erinnern konnte. Ihr Whatsapp-Profilbild zeigte sie nicht und unser Treffen war mittlerweile zwei Wochen her, sodass die Erinnerung zu verblassen drohte. Als ich ihr die Tür öffnete, wurde ich auf erschreckende Art und Weise an ihre Schönheit erinnert. Denn nicht nur, war sie wunderschön, jetzt war sie auch noch in Kleidung gewickelt, welche meinen Schwanz augenblicklich mit Blut füllte. Sie trug einen langen Mantel, um während der Fahrt zu mir zu verdecken, was sie darunter trug. Eine mit einem extravaganten Muster durchzogene Netzstrumphose, darüber einen sehr kurzen Rock und der Oberkörper war mit einem Männerhemd umwickelt. Ich konnte es kaum glauben, aber dies war ohne zu übertreiben der beste Anblick, den ich jemals bei einer meiner Frauen betrachten durfte. Sie hatte mir bereits während der Fahrt zu mir geschrieben, dass sie durchgefroren wäre und sie sich bei mir erstmal auftauen musste. Ich hatte deshalb die Heizung im Wohnzimmer angemacht und geplant, dort mit ihr einen Tee zu trinken, ehe ich zum Sex eskalieren würde. Nachdem sie ihren Mantel abgelegt hatte, war der Gedanke des sich im Wohnzimmer Aufwärmens verworfen und ich küsste sie. Ich konnte nicht anders, sie war einfach zu anziehend. Meine Wohnung war augenblicklich von einer starken sexuellen Energie gefüllt und unsere Küsse wurden sofort zu einem wilden Rumgemache. Unsere Chemie hierbei war schon mal ausgezeichnet. Als ich sie aufs Bett warf, fiel mir auf, wie laut und sexy sie stöhnte, wenn ich ihre erogenen Zonen liebkoste. Das machte mich so heiß, ihr glaubt es nicht. Wir waren beide ungeduldig und wollten uns nackt spüren. Schnell zogen wir uns aus und während ich mich meiner Boxershort entledigte und mein stahlharter Schwanz zum Vorschein kam, stürzte sie sich auf ihn und verschlang ihn quasi. Deepthroat konnte sie. Meine Güte, wie sie das konnte. Mir fielen ihre weiblichen Rundungen im nackten Zustand umso mehr auf. Sie hatte einen für meinen Geschmack so perfekten Körper, dass ich meine Begeisterung nicht verstecken konnte. Ich teilte ihr mit, dass sie sich nichts denken sollte, dass ich ein bisschen komisch wirkte. Ich war ganz einfach erschlagen von dieser Schönheit. Auf meine Revanche beim Oralsex reagierte sie erneut mit unfassbar geilen Geräuschen und es gefiel ihr sehr. Sie war die mitunter bestschmeckendste Frau, die ich je hatte. Nur meine #28, die ewige Nummer 1, schmekte und roch besser. Unser Sex war nichts anderes als das, was ich bereits zuvor angesprochen hatte: legendär. Es war einfach nur der Wahnsinn, wie gut wir harmonierten und wie kompatibel unsere Körper, Bewegungen und Stile waren. Wir hatten unheimlichen Spaß und während ich sie im Doggystyle vorm Spiegel fickte, bemerkte ich, wie sehr es ihr gefiel, sich dabei zuzuschauen, wie sie von mir durchgefickt wurde und immer wieder meinen von Leistungsschweiß benetzten v-förmigen Athletenkörper zu Begutachten. Ich kam lautstark und brach über ihr zusammen. Verschwitzt lagen wir für eine Weile aufeinander und atmeten tief und schwer. Immer wieder lachten wir und küssten uns. Es war der Wahnsinn. Nachdem wir uns etwas erholt hatten und ich das Kondom entfernt und meinen Schwanz von Sperma und ihren Säften befreit hatte, leckte ich sie nochmal und wollte sie zum Höhepunkt bringen. Dieser Höhepunkt ließ etwas auf sich warten, ganz einfach weil sie es so krass genoss,dass sie immer wieder zu mir aufschaute und dabei quasi einen Sit-Up machte..immer wieder ermüdeten ihre Bauchmuskeln und wir mussten eine kleine Pause einlegen. Ihre Hüften bebten und mein gesamtes Wohnhaus war durch ihre Lautstärke darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass der beste Sex der Welt soeben hier in meiner Wohnung stattfand. Meine Nachbarn sind von mir und meinem Vielficker-Lebensstil ja so einiges gewöhnt, aber das übertraf alles. Nachdem sie gekommen war, waren wir beide einfach nur glücklich und kuschelten unheimlich intensiv und dafür, dass wir uns kaum kannten, sehr intim miteinander. Ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Nähe und sie sich auch bei mir. Ich wusste bereits, dass unser After-Sex-Talk krass werden würde. Wir erzählten uns so viel, das meiste davon kann ich hier jetzt nicht abbilden, da zu privat. Besonders süß fand ich es, dass sie mir offenbarte, dass sie LARP als Hobby betrieb und mir die Geschichte ihres Charakters erzählte. Sie war unheimlich detailverliebt und sprach mit einer Leidenschaft über dieses Thema, dass ich fasziniert zuhörte. Immer wieder küssten wir uns und besonders auffällig bei ihr war, dass sie mich immer wieder am ganzen Körper küsste. Diese Frau verteilte so viele Zärtlichkeiten, das war unglaublich. Ich war im Rausch. Geiler Sex, geile Intimität und geile Gespräche. Es dauerte eine Weile, bis mein Schwanz wieder einsatzbereit war, aber als es dazu kam, legten wir eine zweite Runde hin, die sich gewaschen hatte. Ganz primitiv ohne Vorspiel habe ich ihr direkt befohlen, auf alle Viere zu gehen, sich zum Spiegel zu positionieren und meinen Schwanz nochmal von hinten in sich aufzunehmen. Diesem Befehl leistete sie liebend gerne Folge und erneut entstand ein wilder Sex, welcher meine Wohnung zum Vibrieren brachte. Nachdem ich erneut gekommen war, hatten wir Probleme, auseinander zu gehen. Ich merkte, dass ich sie am liebsten die ganze Nacht über bei mir behalten hätte. Etwas, das sehr ungewöhnlich für mich ist. Ich mag alle meine Frauen als Menschen gerne, aber ich bin auch immer sehr froh, wenn sie nach zweieinhalb Stunden bei mir verschwinden und ich alleine sein kann. Außerdem freute ich mich schon darauf, mit dem Verfassen dieses Einsatzberichtes zu beginnen und das Forum mit meiner Erfahrung zu erfreuen. Aber wir wollten nicht aufhören. Wir kuschelten so eng aneinander, dass wir eine Einheit waren. Schweren Herzens trennten wir uns und versprachen uns, uns bald wiederzusehen.. PS: Verdammte Scheiße. Schon wieder eine Frau, die mich wiedersehen möchte und die ich auch liebend gerne regelmäßig ficken möchte. Wieder ein Mund mehr zu stopfen. Wie soll ich meinen aktuellen Kader unter einen Hut kriegen? Völlig unmöglich. Ich muss mir ein Ranglistensystem ausdenken. #49 ist auf jeden Fall Anhieb auf Platz 1 eingestiegen. Meine bisherige Favoritin aus meiner Rotation, #38, ist vom Thron gestoßen worden. Haters: 😛 😛😛😛 und siehe letzte Zeile meiner Signatur