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Grüß Euch, ich habe vor 2 Jahren auf einem Seminar eine entfernte Kollegin (34, andere Abteilung, andere Stadt > 200 km) verführt. Da wir uns gut verstanden führte dies zu einer lockeren Fernbeziehung. Nach ca. 1/2 Jahr wurde Ihr Abteilung aufgelöst, sie hierher zu uns in Büro versetzt und sie zog in meine Stadt in eine eigene Wohnung. An meine Regel, daß es im Büro absolut null private Kommunikation gibt, hielt sie sich. Seitdem führen wir soetwas wie eine Beziehung. Mich hat es nicht gestört, wir haben uns 3-4 mal die Woche ausserhalb des Büros gesehen. Sie wollte allerdings immer mehr und fing an von einer gemeinsamen Wohnung zu sprechen. Ich habe Sie sehr unterstützt hier neue Leute kennen zu lernen und sie so gut wie möglich von meinem Freundeskreis fernzuhalten, damit sie sich einen eigenen aufbaut. Das hat sie bis jetzt nicht geschaft, auch wenn sie sich mühe gibt. Sie träumt von diesem klassischen Bild Mann, Haus, Kind, Hund und für immer mit mir glücklich zusammenzuleben, Dafür bin ich überhaupt nicht der Typ und ich merke, daß sie mit mir nicht glücklich wird, dafür bin ich viel zu Freiheitsliebend und kann Ihr nicht das geben was sie möchte ohne extrem zurückzustecken. Sie liebt mich über alles und ich bin ausser ihrer Arbeit ihr Lebensmittelpunkt, Ich muss mich aber von Ihr trennen. Nun das Problem: Sie ist wirklich sehr lieb und läßt mir auch viel Freiraum, aus Angst mich zu verlieren. Ich hätte es schon vor Wochen beenden sollen, habe es aber nicht übers Herz gebracht, da sie nicht sehr viele soziale Kontakte hat und keine "beste Freundin". Dazu kommt, daß wir Kollegen sind und inzwischen direkt zusammenarbeiten und es dieses für Sie wohl extrem schwierig macht. Eine berufliche Versetzung ist leider keine Option. Habt Ihr einen Vorschlag, wie ich es für sie so wenig schmerzvoll wie möglich beende? Ich wüßte gerade nicht, wer sie auffangen könnte. stetson