Mir ist der Gedanke gekommen, dass man grundsätzlich folgende Paarungsstrategie feststellen kann.
Mann eröffnet. Macht ein Angebot. Frau lässt sich verführen. Sie finden zueinander und haben Sex.
Im Endeffekt kann man es auch umdrehen. Wieso sollten wir uns so den Kopf zerbrechen?
Klar kann man hin und wieder flirten und ein Angebot machen. Aber wieso sollte der Mann die meiste Arbeit machen?
Wir zerbrechen uns hier den Kopf. In ca. 80 Prozent der Themen hier versucht der Mann es "hin zu kriegen" während Mann dann auf die Reaktion der Frau wartet und sich währenddessen ihren Bullshit gibt.
Es gibt ca. gleich so viel Männer wie Frauen.
Die wollen auch Sex und sich paaren und Spaß. Rational betrachtet muss sich keiner von beiden besonders Mühe machen und den nächsten Schritt planen, damit es zum Lay kommt oder damit eine gute Beziehung stattfindet. Beide haben ihren Part.
Ich versuche hier mir ein wenig neue Glaubenssätze anzueignen und habe eigentlich keinen Bock mehr auf die momentane Gefühlslage der Frau so und so zu reagieren, sondern will mein mentaler Ursprungspunkt sein und Grundsätze zu etablieren.
Macht es Sinn das sexuelle Angebot zu reduzieren, damit Frauen mehr in Action treten? Da beißt sich doch die Katze am Schwanz.
Wie kann man das kombinieren?
VG