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Hallöchen, nachfolgend einige Reports aus 2017/2018 aus der Zeit vor meiner festen Beziehung. Osaka/Kobe: Yuki Uno Duo [Japan 2017] Osaka/Kobe: Yuki Uno Duo Das Setting: Ich war mit einem Kumpel für 3 Wochen auf Japanreise. Als nach 5 Tagen in Tokyo noch nichts nennenswertes lief, wurde er extrem nervös und fickrig, googelte darauf vermehrt nach “soap lands” und diversen Escort Angeboten. So landeten wir auf craigslist. Dazu muss man sagen, dass etwa 95% aller “female looking for male”-Dates schwer nach fake aussahen. In der Kategorie “couple” sah das schon besser aus. Die besten Chancen rechnete ich uns aus, wenn wir selbst mit einem Bild und ein paar netten Zeilen (athletic german guys, blabla) inserieren würden, an Mädels und Paare addressiert. Samstag meldete sich eine gewisse Yuki und stellte einige Rückfragen, wie wir uns ein Treffen vorstellen würden. Ich versicherte ihr, dass wir ein eingespieltes Team (Kumpels seit 16 Jahren, aber tatsächlich noch nie einen Dreier zusammen durchgezogen) seien und sie im Mittelpunkt stehen wird (true). Wir verabredeten uns für Sonntag 13Uhr in einem Star Bucks in Osaka. Mit dem Shinkansen etwa 25min Fahrt von Kyoto. Natürlich warteten wir erstmal in der falschen Filiale, kein Wunder, wenn alle 200m einer aus dem Boden sprießt. Yuki stellte sich als sehr attraktive Japanerin Mitte-Ende 30 heraus, die perfekt englisch sprach und die Figur einer 19jährigen hatte. Im Schlepptau hatte sie ihren Kumpel “Brian”, der ebenfalls in Kobe lebte, mit einer Japanerin verheiratet ist und ein langjähriger Freund aus Studienzeiten in den USA war. Brian wirkte wie eine Mischung aus Steve Jobs und John Lennon. Bei einem Kaffee quatschen und scherzten wir ein wenig über unsere jeweiligen Erfahrungen. Die vibes waren ab Minute 1 gut. Nach etwa einer Stunde verabschiedete sich Yuki, sie hatte noch ein Date. Sie würde sich bei mir melden. Da wir schonmal in Osaka waren, wollten wir die Gelegenheit nutzen uns die Stadt etwas anzusehen. Wir fragten Brian ob er uns nicht begleiten will - er stimmte zu. Wir landeten in einer Bar am Ufer eines Flusses, wo Okonomiyaki und lokales Bier serviert wurde. Mein Kumpel hatte immer ein paar Tütchen Haribo Gummibären dabei um das Eis bei den Japanern und Japanerinnen zu brechen. Wir wussten zuvor nicht, wie riesig die Süßigkeitenauswahl vor Ort tatsächlich ist - gefreut haben sie sich trotzdem immer. Analog dazu hatte ich immer einige Pasante “Super King” in der Jackentasche, die bei jeder passenden und unpassenden Situation ins Spiel gebracht wurden. Brian war so fasziniert von der Größe der Kondomverpackung, dass er die unterschiedlichen Pariser mehreren einheimischen Pärchen präsentieren musste. Wir hatten Spaß den Nachmittag. Nach dem Essen führte er uns nach little America, wo wir Dosenbier tranken, Mädels beobachteten und übers Leben philosophierten. Später war Brian noch im Hooters mit Bekannten verabredet und lud uns ein mitzukommen. Im Hooters erwarteten uns: japanische Mädels mit Brüsten (!). Allerdings alles sehr professionell. Nach 2-3h stieß Yuki zu unserer kleinen Gruppe zurück. Sie kam von einem Date mit ‘nem jungen Spanier (der sie ohne ihren ausdrücklichen Wunsch andauernd anspuckte) und war etwas beschwipst. Nach etwas Smalltalk fragte sie mich diskret, ob wir heute Nacht Sex haben werden. Ich bejahte. Was mit meinem Freund sei? Ich sagte ihr, wenn dann erleben wir das zu dritt, wir sind zusammen auf Reisen, da lasse ich ihn nicht alleine. Sie war einverstanden und fügte hinzu, dass sie uns beide schon seit mittags süß fand. Der “Schlachtplan” sah vor, dass wir mit den anderen noch in einen irish pub weiter zogen (es war das WE nach St. Patricks Day) um dann nach dem ersten pint nach einem “love hotel” zu suchen. Mit der Logistik ist es zuweilen nämlich schwierig in Japan. Und unser Hotel war gute 70km entfernt. Gesagt, getan. Wir stehen vor dem ersten Love Hotel. Fehlanzeige! Kein MMF! Bei einer weiteren Adresse versuchten wir als Paar zu buchen und meinen Kumpel reinzusneaken. Ich kam sogar bis ins Zimmer (inklusive Karaoke Mikros und N64 Konsole), leider flog unser Plan auf. Wir suchten nach einer Alternative und ich schlug unser Hotel in Kyoto vor. Ein Date dort wäre allerdings over night, da die Zugverbindungen nachts nicht die Besten sind. Da wir über den Tag eine echt gute Connection aufgebaut hatten, sagte Yuki ohne irgendwelche Vorbehalte zu. Sie telefonierte nur noch kurz mit ihrem deutschen Ehemann und teilte ihm mit, dass sie diese Nacht nicht nach Hause kommen würde. Etwa 1h später kamen wir im Hotel an, glücklicherweise war die Rezeption nach 21uhr nicht mehr besetzt und wir konnten per Pin Code die Räumlichkeiten betreten. Nachdem wir alle ausgiebig geduscht hatten (und die spanische Spucke von unseren Körpern wuschen) war von etwa 22uhr bis in die frühen Morgenstunden Action geboten. Zwischenzeitlich ging mal jemand zu SevenEleven, für Weißwein und gemischten Salat, doch der Fokus lag schon auf der Fickerei. Da die Wände im Hotel sehr dünn waren und nebenan cholerische chinesische Geschäftsleute wohnten, musste man tunlichst darauf achten, dass Yuki zu jeder Zeit etwas in ihrem Mund hatte. Spoiler: Japanerinnen sind laut. Am nächsten Morgen verabschiedete sich Yuki kurz vor 10 und mein Kumpel und ich genossen ein Frühstück bestehend aus Dosenbier und Schokocroissant direkt am Flußufer. wir sollten uns noch einmal wiedersehen…. in Kobe.
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