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Erstmal zu meiner Situation: Ich habe keine Freunde und hatte noch nie eine Freundin. Auch noch nie ein Date. Von meinen Arbeitskollegen hatte ich mich glaube ich ein Jahr lang isoliert, seit ich da angefangen habe. Und erst kürzlich habe ich angefangen, zu versuchen, mehr mit ihnen in Kontakt zu treten. Ich war in einem Forum für Menschen mit sozialer Phobie und habe dort einen Thread mit gleichem Titel aufgemacht, wurde jedoch von dem Forum gesperrt. Ich habe nicht wirklich soziale Phobie im Moment, hatte es jedoch in der Vergangenheit und habe deshalb glaube ich sehr große Macken, was meine Sozialkompetenz angeht. Wie gesagt, habe ich seit Kurzem angefangen, mehr Kontakt zu meinen Arbeitskollegen zu haben. Will vermehrt Gespräche mit ihnen führen. Bei jeder Gelegenheit grüßen usw. Langfristig würde ich gerne Freunde finden. Eine Freundin, na ja, da mache ich mir nicht so viele Hoffnungen. Ich fange jedenfalls mit meinen Arbeitskollegen an. Ein Problem ist, dass ich emotional sehr sensibel bin und wegen jedem Kleinkram verletzt bin. Das möchte ich beheben und meine Gefühle kontrollieren lernen. Na ja, ich möchte hier berichten, wie es läuft. Hoffe, das ist OK.
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Gefühl das sehr viele Leute mich nicht mögen
Peter pan99 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Moin, Ich weiß nicht ob jemand das hier auch schon Mal hatte aber ich kann einfach mit Ablehnung einfach nicht umgehen. Das liegt auch damit zusammen, das ich schon immer ein Aussenseiter war. Niergendwo war ich 100% dabei oder akzeptiert. Und jetzt, wo ich hier in einer neuen Stadt wohne, sitze ich hier jedes WE alleine. Freunde habe ich schon versucht in der Uni, im Verein, Nebenjob zu finden, da hätte aber auch keiner wirklich Interesse. Also ich bin jetzt nicht besonders Needy oder sowas aber man merkt es schon, das die anderen einen nicht mögen. Ich weiß, es sollte eigentlich egal sein was andere über einen denken, aber wenn man fast sein ganzes Leben als nicht gemocht oder ok-angesehen wird, wird das wahrscheinlich jeden treffen. Ich weiß nicht, habt ihr noch Tipps oder Anregungen welie man in so einer Situation sein Leben noch verändern kann? -
Leben in den Griff bekommen, aber WIE? (U18)
Storge hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Vormerkung: Sollte dieser Post hier nicht reinpassen, einfach verschieben, ist mein erster Post und weiß nicht wo ich den genau Kategorisieren soll. 🙂 _______________________________ Ich werde hier regelmäßig (einmal pro Monat) Updates schreiben, wie es mir derzeitig geht. _______________________________ 2002 - wurde ich geboren 2019 - bin ich 17 Jahre alt und hinterfrage mich an diesem Sonntag, was ich eigentlich mein Leben lang gemacht habe? Wo sind diese 17 Jahre Leben verschwunden? Was habe ich erlebt? Wie geht es weiter? Ich stehe nun an einem Punkt, wo ich übertrieben unzufrieden mit mir selbst bin. Im Prinzip geht es mir gut, lebe in einer finanziell okay aufgestellten Familie, besuche die renommierteste und größte Schule Oberösterreichs, aber das war es dann auch. Seit meiner Kindheit verliere ich mich regelmäßig in Computerspielen und Social Media. Das traurige dabei ist vor allem der Fakt, dass ich nie wirklich richtig Freunde hatte, mit denen ich was gemacht habe oder ähnliches. Ich zocke im Prinzip nur aus dem Grund weil ich nichts besseres zu tun habe bzw. weil mir langweilig ist. Ich hatte nie wirklich eine Freundin oder Beziehungen allgemein und bin Jungfrau. Für mich gibt es die letzten 5 Jahre nur zwei Aufenthaltsorte, nämlich mein Zuhause und die Schule. Körperlich bin ich einfach ein untrainierter durchschnittlicher 185cm bei 80kg Typ. Schulisch gesehen bin ich auch der Durchschnitt. Ich kenne nicht viele Leute, keinen richtig gut, und habe privat außerhalb der Schule bis auf Zocken nicht viel mit ihnen zu tun. Und dieser Durchschnitt und die Mittelmäßigkeit die ich hier die ganze Zeit versuche zu beschreiben, geht mir nun endgültig auf den Sack. Im Prinzip bin ich auch keine introvertiere Person, ich kann offen mit Leuten reden. Auch mit dem weiblichen Geschlecht. Allerdings kam eben mein Leben lang bisher nichts zustande, eben weil ich mich nur zuhause aufhalte. Habe dadurch im Prinzip ziemlich viel verpasst die letzten 5 Jahre (denke ich zumindest). Ich habe große Ziele für die Zukunft wie alle anderen auch. Ich möchte in zwei Jahren an einer renommierten Universität studieren und das geht sich mit den derzeitigen Schulischen Leistungen auf keinem Fall aus. Außerdem will ich endlich LEBEN und das wahre Leben außerhalb kennenlernen, außerhalb von Zuhause, außerhalb meiner dauerhaft aufgesetzten künstlichen Comfort-Zone. Nun hier paar Facts: Ich war bis jetzt nur zweimal auf einer Party Ich trinke nur sehr selten Alkohol, mit wem auch? Ich rauche nicht _______________________________ Jetzt der Plan, was ich vorerst vorhabe. Ich will nun langsam Anfangen mein Leben zu verbessern, da gibt es für mich im Prinzip zwei Teile, den "Leistungsteil" und den "Sozialteil" Unter Leistungsteil verstehe ich alles wie: Schule, Fitness, Bildung in allgemeinem usw. Unter Sozialteil verstehe ich folgendes: Zwischenmenschliche Beziehungen, Frauen und eben diesen Teil der mich zurzeit am meisten Stört, dass ich keine Freunde bzw. Kontakte habe weder zum männlichen, noch zum weiblichen Geschlecht. Leistungsteil: Habe ich mir nun eine Liste mit Gewohnheiten die ich in 2020 implementieren will, ich starte jetzt damit und füge alle 60 Tage eine neue Gewohnheit hinzu. Ich starte mit jeden Tag LESEN Sozialteil: Hier brauche ich dringend Hilfe, was sind eure Tipps, was kann ich tun. Bitte hilft mir, hier bin ich zum Teil verzweifelt. :D _______________________________ Sorry für alle Rechtsschreib- und Grammatikfehler, ist mein erster Post, hoffe man kann es halbwegs lesen und danke im Voraus für alle Tipps die kommen, bin gespannt.- 15 Antworten
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- u18
- keine freunde
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(und 8 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Fühle mich als hätte ich alle Freunde verloren
M_ksim hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo liebe Community Ich weiß mein Thema hat nichts mit pickup zu tun aber ich wollte mal hier trotzdem meinen aktuellen gefühlsstand ansprechen. Vielleicht hat ja jemand ähnliches durchgemacht oder ist akktuell in der gleichen Situation. Ich schildere euch kurz die Situation. ich bin in Hamburg aufgewachsen und habe in Hamburg mein Abi gemacht. Das war 2017. Da war ich mit einem ex besten Kumpel von mir ziemlich dicke. wir kannten uns seitdem wir beide 16 waren und haben ziemlich viel lustiges erlebt aber auch scheiße durchgemacht.jetzt bin ich 22 und habe kein Kontakt mehr mit der Person .... ihr fragt euch warum ? Nun ja nachdem ich mein Abi gemacht bin ich in die Schweiz gezogen. Habe dort ein Studium angefangen weil sich die Möglichkeit anbot. Der Kontakt zu meinem ex besten Kumpel lies immer mehr nach , er kam mich aber dennoch besuchen im Jahr 2017. Da war noch alles gut und ich dachte obwohl ich weg gezogen bin können wir immer noch Kontakts halten und wenn ich mal wieder in Hamburg bin Party machen und zusammen abhängen wie in den alten Zeiten. Aber nachdem er mich besucht hat und wieder zurück war hat sich alles verändert. Er hatte plötzlich kaum mehr Zeit weil er mit seinen neuen Freunden lieber abhängte. Das sind alles Programmierer und naja ich hab auch mal versucht mich mit den Leuten anzufreunden aber sind nicht meine Typ Menschen. Mit programmieren kann ich absolut nix anfangen. So war auch ein entscheidender Faktor warum ich komplett abstürzte Sozusagen , als ich extra im Jahr 2018 nach Hamburg kam weil ich mit meinen Jungs eingeschlossen meinen ex besten Kumpel Geburtstag feiern wollte. Ihr könnt es euch schon denken. Er ist gar nicht zum Geburtstag erschienen weil er lieber einen Tag vorher mit seinen neuen Freunden aus war und angeblich zu „müde“ war um dann zu meiner Party zu kommen. Obwohl er schon 2 Wochen vorher Bescheid wusste.... Wenn ihr euch jetzt denkt wow wegen einer Sache wie nicht zum Geburtstag kommen eine 6 jährige Freundschaft kündigen. aber mir gehts ja nicht direkt um den Geburtstag sondern um die Sache an sich dass wir uns in 2 verschiedene Richtungen entwickelt haben , das habe ich gespürt dass er immer weniger mit mir machen wollte und lieber nach ausreden gesucht hat. Naja und dann war bei mir dann die scheiße am dampfen. Ich habe ihm dann die Freundschaft gekündigt, indirekt.... hab ihm gechrieben wie scheiße ich es vom ihm fand und sein Benehmen. Dann folgte paar Monate Kontakt stille. Ich sah ihn nur noch 2 mal im Jahr 2018. bisschen gequatscht und selbst als wir uns sogar getroffen haben fühlte sich das total fremd an. Das ganze Gespräch und seine Anwesenheit fühlte sich schlecht an worauf ich dann nachdem letzten Treffen 2018 komplett Kontakt abbrach... Bis heute habe ich mit ihm seitdem letzten Kontakt in 2018 nicht geredet. Eigentlich sollte ich mich besser fühlen , aber ihr müsst euch vorstellen er war wie ein Bruder für mich und es fühlt sich an als wäre ein Familienmitglied gestorben. Eine Person die für euch sehr nah war ist Aufeinmal weg. Selnst heute noch kränkt mich die Story und belastet mich. Ich muss sagen in der Zeit wo ich keinen Kontakt mehr zu ihm habe , habe ich neue Freunde kennengelernt und habe einen neuen coolen Freundeskreis in der Schweiz aber wo ich jetzt wieder in Deutschalnd ,also aktuell Hamburg bin holt mich aufeinmal alles ein. Mich würde es interessieren wie würdet ihr mit sowas umgehen ? Falls ihr wie bereits am Anfang beschrieben ähnliches durchgemacht habt würde ich mich auf antworten , sogar Tipps freuen.... ich sollte erwähnen dass die Wiederversöhnung mit meinen ex besten Freund keine Option ist. Der Schmerz ist noch zu stark und ich kann mir nicht vorstellen mit ihm wieder abzuhängen und so tun als wäre alles in Ordnung- 13 Antworten
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- liebeskummer
- keine freunde
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hallo Leute Es ist eine Woche her das ich alleine dastehe, nur ich mit meinen Gedanken und denke oft daran wie es soweit kommen konnte. Ich hatte wirklich alles in dieser Beziehung es hat mich glücklich gemacht ohne Ende. Eine tolle Frau wo alles passte, mit dieser Person wollte ich im Altersheim in unseren Rollstühlen um die Wette fahren. Die frau fürs Leben habe ich gefunden und muss loslassen ! Was passiert ist habe ich schon in einem anderen Thread geschrieben. Die Einsicht das mir irgendwas fehlt habe ich erkannt und bin von der einen in die nächste Beziehung gestolpert. In einer Beziehung dachte ich immer alles wäre easy und habe mein weiteres Leben auf der Standsupr geparkt. Soll heißen alles für uns und alles andre nicht wahrgenommen. Warum auch ?! Bin ja glücklich ?! Klartext ich habe ne Frau scheiß auf alles - keine Frau ich brauche eine ! Wo bringt mich das ganze Dilemma hin ? Nach dem ich aus der Wohnung geschmissen wurde mit Ultimatum "deine Sachen sind bis um .... aus der Wohnung sonst fliegen sie auf den Müll. Also mit meinem besten Freund erstmal die nötigsten Sachen aus der Wohnung geholt und bei ihm für ein paar Tage unter gekommen. Durch pures Glück habe ich eine Zwischenlösung gefunden dank meinem Bruder, er hat eine Wohnung für mich in einer anderen Stadt in der ich erstmal mein ganzes Zeug Bunkern kann und was zum übernachten habe. Ich komme nach der Arbeit nach hause, ein fremdes Haus, eine fremde Umgebung wo ich derzeit mein hab und gut gelagert habe. Ich sperre auf und mir sticht der Anblick der Verzweiflung ins Auge. Gehe schlauchartig durch die Wohnung wo mein Bett und der tv steht, der Boden ist heraus gerissen und mein Bett steht aufn estrichboden. Die Wände sind kahl und schmutzig, es richt nach alten Menschen die wohl möglich bis zu ihrem letzten Atemzug hier gelebt haben. Nicht mal eine Küche alles herausgerissen und versüfft. Tja ich bin da angekommen mit was ich getauscht habe, ein gemütliches Haus mit Garten und eine Frau die ich bis dato über alles liebe. Mir ist klar geworden wo das Problem liegt .., Mit frau glücklich- ohne unglücklich Das kann doch nicht das Leben sein das ich alles auf die eine Sache ausrichte. Was treibt mich zu solchen Handlungen ? Mein soziales Umfeld besteht aus meiner Familie, mein Bruder der was aber nur in wichtigsten fällen für mich da ist. Und mein bester Freund. Ansonsten gibt es gar nichts, ich beneide Leute was einen großen Freundeskreis haben. Ich habe keine Hobbys, keine Freunde, nichts was mich interessiert, meine Arbeit kotzt mich an, bin lustlos, könnte ewig so weiter gehen. Das Problem : Alkohol Habe schon immer viel gesoffen und meine Problem damit gelöst, ach wird schon löst sich von alleine ! Es war mal mehr mal weniger, damit ist jetzt auch Schluss ! An diesem Punkt wo ich gerade stehe muss ich handeln, was will ich eigentlich, viele negative Gedanken benetzten mein Ego. Ich muss was machen. In einer neuen Stadt den Neustart als Lösung sehen. Ich komme nicht aufn Trichter das Frauen mein Leben bestimmen, es gibt doch was mir Spaß macht ? Jup kein Plan, keine Ziele, keine Mission, einfach nichts ...
- 8 Antworten
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Ich bin 27 und war die letzten 8 Jahre in einer Beziehung. Vorher war ich selbstständig aber das ist nach nun 5 Jahren auch vorbei inkl. einigen Schulden. Mein Auto muss ich deswegen auch demnächst verkaufen. Ansonsten hole ich gerade mein Abitur via Fernstudium nach aber so richtig erfüllen tut mich das nicht. Achso und ich wohne natürlich immer noch bei meinen Eltern und liege immerhin dem Staat nicht auf der Tasche ... Was ich nun gerne mache ist bloggen. Dadurch verdiene ich schon um die 100€ im Monat und plus meinen Minijob sind das schon mal 500€. Ich habe überlegt ob ich nicht ins Ausland gehe. Bei so einer Gelegenheit finden ja die meisten neue Freunde. Aber dafür reichen 100€ im Monat nicht wirklich.. In meiner Beziehungszeit hatte ich eigentlich nur 2 beste Freunde und man hat sich Jahr für Jahr immer weniger getroffen. Im Moment füllt die Lücke mein jüngerer Bruder mit dem ich mich super verstehe. Wir haben angefangen uns ein Bart wachsen zu lassen (kann ich nur empfehlen). Sonst habe ich aber gar keine Freunde. Wenn ich andere Leute bei Facebook sehe, die hunderte "Freunde" haben macht mich das schon etwas.. nicht unbedingt traurig aber nachdenklich. Introvert bin ich geworden, weil ich die ganze Zeit zuhause bin. Ich denke auch immer, dass mein Leben nicht aufregend genug ist (obwohl ich ziemlich oft verreist bin) und ich sowieso nicht genug zu erzählen habe. Mir fehlt wohl einfach etwas Selbstbewusstsein und Routine. "Fake it until you make it"? Wie dem auch sei. Vielleicht war jemand in einer ähnlichen Situation und hat ein paar Tipps für mich, wie ich mich wieder in die Gesellschaft integrieren kann.