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Nach Nahtoderfahrung an die eigenen beruflichen Grenzen gehen vs locker dahinleben?
too_true hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Habe folgendes Problem, ich (29) habe einen Job den ich in etwa mir seit meiner Jugend vorgestellt habe (Bzw, den daraus resultierenden Lebensstil). +Ziemlicher No-brainer, sehr viel Freizeit und Urlaub, sicher und krisenbeständig, ok bezahlt wenn man bescheiden ist - da no-brainer viele Idioten auf der Arbeit, null Aufstiegschancen da starres System, kein Prestige (was ab und an angenehm wäre, aber kein Muss) Habe 2 Uniabschlüsse, die ich für die jetzige Arbeit aber nicht brauche bzw. anrechnen kann. Im Laufe meines Lebens habe ich viele Möglichkeiten gehabt !!!!!! Topjobs !!!!! zu bekommen, jedoch alle entweder abgelehnt, oder es mir unterbewusst selber versaut, da alle diese Jobs sehr zeitintensiv waren, für mich sind 40 Std. die Woche bei nur 5 Wochen Urlaub schon sehr vereinnahmend. Jetzt habe ich aber das Dilemma, dass ich immer öfter vor dem Spiegel stehe und mir denke, FUCK ...........Werde ich mit 80 bereuen nicht nach mehr gestrebt zu haben? Was werde ich meinen mittlerweile 2 und 1 Jahr alten Kindern für ein Vorbild sein? Oder aber FUCK das Leben ist so kurz und so unsicher, ich möchte am liebsten den ganzen Tag mit meiner Family sein. kurze Vorgesichte: Ich hatte um 25 herum zwei Nahtoderfahrungen. Bei einer habe ich schon mit dem Leben abgeschlossen gehabt und habe mich schon aufs Sterben vorbereitet. Gott Sei Dank hat das aber nur paar Sekunden gedauert, vlt auch etwas länger bevor mich Mutter Natur mit etwas Hilfe vom lieben Gott, Karma, Allah wie immer ihr es nennen wollt, wieder in die schöne bunte Welt entlassen hat. Die zweite war zwar bei weitem nicht so heftig, hat mich auch nur marginal betroffen, hat aber wieder was ausgelöst, sogar heftiger da ich fast ein Familienmitglied sterben sah. Eine Einsicht darüber, wie unsicher und zufällig unser Leben ist begleitet mich seit dem Tag für Tag. Seit dem tue ich mir echt schwer mit dem Gedanken, mehr als ca. 25 Stunden die Woche wo angestellt zu sein bzw. irgendwo sein zu müssen getrennt von meiner Familie bzw. getrennt von der Möglichkeit sie zu sehen. Jedoch sind die meisten guten Jobs mit viel Verantwortung verbunden und viel Zeitaufwand verbunden. Und das kommt mir iwie in die Quere. Jetzt kann ich die Freizeit ja noch sinnvoll für die Kleinen nutzen. Aber was später? Zwiespalt Mann mit einer Mission vs (Narren)Freiheit Wie versteht ihr Carpe Diem aufs Leben bezogen? Ich hätte ein paar Job Möglichkeiten die mir echt Spaß machen würden, aber iwie ist mein Frame nicht offen für 40+ Stunden die Woche bei Auf der anderen Seite langweile ich mich beim jetzigen Job echt extrem, jedoch stellt sich mir die Frage was besser ist, Bore out aber gute WorkLife Balance oder Burn out. Wie geht ihr damit um? Lebt ihr euer Leben so wie es euch glücklich macht? Was sind eure Prioritäten? -
Werde im November 21. Hab mein Fachabi vor 4 monaten mit 4.0 bestanden (nachdem ich die oberstufe wiederholt habe) Mache seitdem nichts. Any tipps richtig loszulegen?
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