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Ich habe vor Sage und Schreibe 10 Jahren das erste mal von PickUp gehört und phasenweise intensiv die Literatur und die Texte hier im Netz studiert. Ich beschäftige mich schon lange mit den Thematiken der Psychologie, Soziologie, Philosophie & Spiritualität usw. um, wie soll es anders sein, die Welt zu verstehen. Ich möchte in kurzen Sätzen meine Vergangenheit schildern um einen Eindruck zu vermitteln, wo meine Vorteile aber auch "Blockierungen" liegen. Aufgewachsen bin ich in einer christlichen Großfamilie/Gemeinde, wo ich viele verschiedene Menschen kennen gelernt habe und dadurch einen relativen "sozialen" Start gehabt habe. In der Schule war ich eher in der Rubrik "Klassenclown" jedoch beliebt bei meinen Mitschüler. Freunde hatte ich zur Schulzeit eine Handvoll. Mein bester Freund lebte in einer Bestattung. Die Freunde waren eher unsozial/"Sonderlinge", jedoch war in der Gemeinde viel los und so glich sich das wieder aus. Ich ging ab und zu mit meinen Freunden aus, jedoch mussten immer die Freunde mich anrufen, da aus meiner Seite wenig kam, und ich in meiner Welt lebte. Paradoxerweise mochte ich es temporär in Gesellschaft zu sein, doch am liebsten war ich für mich und ging meinen Interessen nach. Mit den Beginn einer Ausbildung begann der psychische "Knacks" da ich eine Arbeit nach der Schule gewählt hatte der meinen Fähigkeiten nicht entsprach. Ich wurde in der Arbeit gemobbt und es bildenden sich Psychosen in Form von, wenn in der Firma oder in der Umwelt gelacht wurde, dachte ich sie würden über mich lachen (Paranoia). Ich zog mich immer weiter zurück und wanderte dann in die Subkultur im Metal Bereich ab, wo dann Bekanntschaften geknüpft wurde. Als Ausgleich praktizierte ich noch Karate, jedoch fehlte bald die Energie dafür. In dieser Phase rutschte ich immer weiter ab und wollte den Freitod wählen, zum Glück entschied ich mich für das Leben.