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Mein Alter: 30 Ihr Alter: 25 Art der Beziehung: monogam Dauer der Beziehung: 3 Monate Dauer der Kennenlernphase: wenige Woche, schleichender Übergang Häufigkeit Sex: intensiv Gemeinsame Wohnung: nein Probleme um die es sich handelt: psychische Probleme Fragen an die Community: Feedback von Usern mit vergleichbaren Erfahrungen Hallo und danke erstmal an alle die sich folgenden Wall of Text durchlesen. Kurz vorab zu meiner Person, ich hatte ich eine langjährige Beziehung, welche durch ihren Tod bei einem Autounfall ihr Ende fand. In den letzten 3 Jahren hatte ich mal kürzere, mal längere Affären, allerdings nie etwas ernsteres. Vor einem halben Jahr hab ich sie meiner Stadt im nahen Autohaus kennengelernt. Sie hat eine Tochter und machte einen liebevollen Eindruck. Wir verstanden uns sofort gut, teilen die selben Interessen und sind beim ersten Treffen auch direkt eskaliert. Je länger ich Sie jetzt aber kenne, und je mehr sie von sich erzählt, desto größere Abgründe tuen sich auf. Sie wurde in ihrer Kindheit oft geschlagen, ihre Eltern beide Alkohol und Drogenabhängig. Ihre "Drogenlaufbahn" begann ebenfalls mit 13 Jahren und dann auch gleich richtig, also Koks, Crack, MDMA, Teile etc. Ihr damaliger Partner und auch Vater des Kindes war allerdings auch kein Kind von Traurigkeit und führte die Tradition der Gewalt fort. Als ihre Tochter geboren wurde und sie dabei fast starb, weil er ihr mehrmals in den Bauch schlug, verstand dieser für immer. Seitdem hat sich ihr Leben stark gewandelt, sie hat das Abitur nachgemacht und ist nun in einer Ausbildung. Was sehr harmonisch begann wird nun aber immer schwieriger. Der Sex ist intensiv, sie steht sehr auf Schmerzen und verhält sich wie eine Sklavin. Allerdings kann sie im Gegenzug dazu sehr selten nur Nähe zulassen. Als ich sie vor einer Weile, als sie nackt im Bett lag, lange und zärtlich überall an ihrem Körper gestreichelt habe wollte Sie nicht dass ich aufhöre; sie meinte es fühlt sich wunderschön an, aber das Gefühl war ihr bisher fremd. Kuscheln ist normalerweise überhaupt nicht ihr Ding sondern wie geschrieben, harter, schmerzhafter Sex. Kommen wir nun zu den Dingen die mir ernste Sorge bereiten. Sie hat zuletzt mit ihrem Auto Freunde besucht und ne wilde Partynacht gefeiert. Am nächsten Morgen ist sie mit ihrer Tochter im Auto zurück gefahren. Beim Kommentar meinerseits wurde sie extrem aggressiv. Sie fügt sich ab und an selbst Schmerzen zu wenn ihre Probleme "überhand" nehmen oder schaut sich Videos in denen Menschen auf brutalste Weise abgeschlachtet werden zur Beruhigung an. Sie sucht dauerhaft nach Bestätigung, bekommt diese von der einzigen Person auf welche es ankommt (ihrer Mutter) aber nicht. Sie war auch zweimal in psychologischer Behandlung, und ihr Verhalten hat sich im Gegensatz zu früher auch verbessert, aber mit so jemanden kann ich keine Beziehung führen. Ich würde ihr gerne helfen, vllt. auch weil ich schonmal jemandem verloren habe dem ich nicht helfen konnte, aber letztlich muss das von ihr ausgehen. Ich mache mir allerdings ernsthafte Sorgen (völlig unabhängig von meinen Gefühlen für sie) dass sie mir nicht nur alle Autoreifen zersticht, wenn ich die Beziehung beende, sondern eher schlimmeres. Deshalb die Frage an die User hier, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Anregungen geben, wie ich ihr und mir helfen kann. Vielen Dank
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