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Hallo, ich habe etwas gezögert hier zu posten, aber ich habe einiges mit mir selbst vor. Das und mehr möchte ich hier festhalten, bevor so manches sich in die Untiefen meiner Erinnerungen verabschiedet. Parallel dazu habe ich angefangen mein Leben mal chronologisch aufzuschreiben, was aber bereits über 25 Seiten umfasst. Ist viel Text, ich musste das aber mal loswerden. Vorgeschichte Vor ca. 4,5 Monaten hat sich meine Ehefrau nach 16 Jahren Beziehung, wovon wir 14 Jahre verheiratet waren und zwei Kinder daraus hervorgingen (9, 14), zum dritten mal von mir getrennt. Dem ganzen gingen bereits Trennungen in 2010 und 2012 voraus, wobei es jedesmal meine Frau war, die zurückkam. Ich hatte jedesmal hart an mir gearbeitet, Dinge erkannt und geändert, bin dann jedoch in der Beziehung früher oder später wieder in die alten Muster verfallen - Betaisierung. Dazu kommt, dass meine Frau an einem Kindheitstrauma leidet, welches sich problematisch auf unsere Konfliktsituationen auswirkte. In der Zwischenzeit bin ich der Meinung, dass sie das richtige getan hat, denn mir ist wieder bewusst geworden, dass ich meine Ehe auf Teufel komm raus nicht scheitern lassen wollte und dafür insbesondere im letzten halben Jahr einige faule Kompromisse eingegangen bin. Es ist mir aber klarer denn je: Wir passen nicht zusammen. Der Kenjii Ich bin 42 Jahre und bin in einem Elternhaus mit viel Liebe aber auch klaren Grenzen aufgewachsen. In meiner Familie war es normal Dinge teils sehr enthusiastisch zu diskutieren, was mein Kommunikationsverhalten früh geprägt hat. Mein Vater hat allerdings eine starke Entwicklung durchgemacht. In meinen frühen Jahren war er eher autoritär, er hat sich dann aber dem Buddhismus zugewandt und sich dadurch stark zum positiven weiterentwickelt. Ich habe drei ältere Geschwister zu denen ich ein gutes Verhältnis habe, aber nicht sehr oft sehe. Wir Kinder sind da sehr unabhängig voneinander. Als jüngstes Kind habe ich aber natürlich immer um Anerkennung meiner Geschwister als auch Eltern gekämpft, da ich ja der kleine war. Etwas, was heute noch mein Verhalten und Denken prägt. Zu meiner Mutter hatte und habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Ich vertraue ihr und ihrem Rat fast bedingungslos und kann mich zu jederzeit an sie wenden, was ich auch regelmässig mache. Meine erste Freundin hatte ich mit 12 Jahren und in den folgenden Jahren hatte ich auch immer wieder Beziehungen. Oftmals waren das allerdings Mädels, die mir unmissverständlich deutlich gemacht hatten, dass sie mich wollten. Ich habe sie also nicht aktiv ausgesucht, sondern angenommen. Genau die zwei Frauen in meinem Leben, von denen ich heute behaupten kann, dass ich sie aufrichtig vom ersten Moment an geliebt habe, konnte ich nie an mich binden. Die eine hab ich nur geküsst, mit der anderen hatte ich mein erstes mal, konnte sie aber nicht von ihrem damaligen Freund lösen. In der Folge war ich etwas frustiert, dass ich genau die Frauen nicht halten konnte, bei denen die Gefühle stimmten und ich wurde etwas militant in Bezug auf meine Einstellung zu Frauen. Frauen die nicht meinem Idealbild entsprachen oder mir intellektuell nichts entgegenstellen konnten, fielen bei mir direkt durch. Ich hatte zwar regelmässig Kontakt mit Frauen, aber ich konnte mich da nur schwer öffnen, was dann zur Folge hatte, dass ich über einige Jahre immer nur Kurzbeziehungen von wenigen Monaten Länge hatte und es dann sogar komplett zum Erliegen kam. Und dann lernte ich meine Frau kennen (39). Auch sie hat mich angesprochen, allerdings via ICQ. Sie war auch noch in einer Beziehung, der arme Kerl hat sich aber auch komplett zum Hündchen gemacht. Bald darauf waren wir dann zusammen und haben ca. 6 Monate eine Fernbeziehung (2h Fahrt) geführt, bis wir uns entschlossen haben, dass sie zu mir zieht. Wir sind dann bald in eine grössere Wohnung gezogen, da ich mich beruflich weiterentwickelt hatte und es zu zweit in meinem Appartment doch etwas ungünstig war. Anfang 2002 wurde meine Frau dann unerwartet schwanger. Mein erster Gedanke war, dass ich mich dazu nicht bereit fühlte. Da für sie jedoch kein Abbruch in Frage kam, haben wir das Kind bekommen und vorher noch schnell geheiratet. Die Geburt meiner Tochter war einer der emotionalsten Moment in meinem Leben, genauso wie die Geburt meines Sohnes einige Jahre später. Ich habe es nie bereut, dass wir uns für die Kinder entschieden haben. Meine Frau hatte durch die Schwangerschaften sehr viel zugenommen. Dementsprechend unzufrieden war sie, so dass sie dann 2008 mit Weight Watchers angeangen hat und viel Sport trieb. Dadurch purzelten die Pfunde und sie entwickelte sich vom grauen Entlein zum Schwan, auch wenn das Übergewicht und die Schwangerschaften natürlich Spuren an ihrem Körper hinterlassen haben. Sie wurde dann auch immer aktiver beim feiern. Sie wollte nur noch raus und sich zeigen, ich hingegen wollte meine Ruhe, ich hatte ja einen stressigen Job. Irgendwann fing sie dann was mit einem anderen Mann an und trennte sich das erste mal. Das war wie ein Schlag isn Gesicht, aber es setzte bei mir einen Antrieb in Gang über mich und mein Leben nachzudenken. Mir wurde klar, dass ich so wie ich zu der Zeit war, gar nicht sein wollte und fing an an mir zu arbeiten. Sport, neue Klamotten, Einstellung, Freunde treffen etc. Viel neues und ein tolles Gefühl, was meine Frau dann auch zweifeln liess, ob sie das richtige tat. Als wir nach wenigen Wochen wieder zusammenkamen, fühlte es sich tatsächlich wie neu verliebt an und wir konnten das Gefühl auch lange Zeit konservieren. Wir haben auch unsere Beziehung in vielerlei Hinsicht aufgepeppt und uns Zeit für uns genommen. Irgendwann verfielen wir aber beide wieder in unsere alten Verhaltensmuster, was dann Ende 2012 erneut zur Trennung führte, erneut hatte sie dabei schon einen neuen. Es war irgendwie komisch. Ich hatte das Gefühl, dass mein Trennungsprozess irgendwie dort weiterging, wo ich ihn zuletzt beendet hatte. Die Erkenntnisse kamen wieder und mir wurden erneut die Dinge klar, die aus meiner Sicht die Ursache waren. Sportlich war ich sowieso aktiv, aber ich arbeitete weiter an meiner Einstellung. 3 Monate später trennte sich meine Frau von ihrem Partner, der zwei Wochen vorher noch bald einziehen sollte, was zu einigem Streit zwischen uns geführt hatte, da es ja auch um unsere Kinder dabei geht. Es kam dann zu einer sehr emotionalen Situation, als meine Frau einen epileptischen Anfall hatte. Sie hat sich da sofort an mich gewandt, dass ich sie aus dem Krankenhaus abhole. Ich war stark aufgewühlt und mir wurde schlagartig klar, dass ich sie noch nicht ansatzweise überwunden hatte. Wir haben uns dann lange geküsst und auch Sex gemacht. Ich bin dann trotzdem erstmal in meine neue Wohnung eingezogen, obwohl wir wieder zusammen waren. Durch die Partnertherapie haben wir dann auch das Kindheitstrauma meiner Frau aufgedeckt und daran hart gearbeitet, bis klar wurde, dass meine Frau das in einer eigenen Therapie angehen muss. Wir hatten niemals ein vertrauteres und innigeres Verhältnis als in dieser Zeit. Sie hat mir Dinge aus ihrer Kindheit offenbart, die niemand von ihr weiss. Die Herangehensweise der Therapie war dann allerdings, dass es hauptsächlich darum ging, den Alltag zu bewältigen, anstatt an der Kindheit zu arbeiten - ich sage mal Symptombekämpfung. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass sie sich nicht mehr weiterentwickelte, was ich auch immer wieder mal deutlich machte. Sie war jedoch davon überzeugt. Ende 2015 wurde es dann stressig. Meine Tochter bekam grosse Schwierigkeiten in der Schule, was zu erhöhtem Druck auf sie und uns Eltern führte. Nach einigen Monaten wurde es schlimmer und sie zog sich stark zurück. Wir erkannten dann mit Ärzten zusammen, dass sie an einer Depression litt, was zu viel hin und her und grossen Sorgen führte. Meine Frau und ich waren uns da auch nicht immer einig, wie wir mit verschiedenen Situation umgehen wollten. Das hat dann wiederum zu Konflikten zwischen uns geführt. Das Ende ist bekannt. Anfang August hat sie sich dann erneut von mir getrennt. Zum Glück hatte ich schon nach drei Wochen eine Wohnung, da ich diesmal nicht sofort aus dem gemeinsamen Haus raus bin. Das hatte natürlich zu Spannungen geführt, in der Zeit wo wir noch unter einem Dach lebten. Hier kann ich nur jedem empfehlen, sich sofort aus dem Staub zu machen. Es bringt absolut nichts weiter zusammen zu leben. Es hindert eher daran, dass man den Trennungsprozess einleiten und auch Ergebnisse erzielen kann. So kam es dann auch dazu, dass ich am Tag bevor ich ausgezogen bin, trotz aller guten Vorsätze und wider besseren Wissens, zu meiner Frau sagte, dass ich immer noch an uns glaube. Ich hätte mich in den Arsch beissen können, denn natürlich sah sie das ganz anders. Nachdem ich ausgezogen war, ging es mir aber spürbar besser. Ich lebte mich langsam ein und auch mit dem Kindern funktionierte es gut. Die beiden fühlten sich bei mir wohl und ich freute mich sehr, wenn ich die beiden bei mir hatte. Ich hatte auch einen Termin bei meinem alten Partnertherapeuten, da ich von seiner Arbeit ziemlich begeistert war. Der gute Mann hat mir mal wieder die Augen geöffnet und mir mit einfachen Worten ein paar äusserst wichtige Erkenntnisse verschafft. Im Moment habe ich das Gefühl ein solch professioneller Ratgeber hilft mir sehr. Ein Verfechter der Psychologie war ich sowieso schon immer. Da die Sitzungen allerdings nicht kostenlos sind und ich mit meinem Geld aufgrund der Unterhaltszahlungen haushalten muss, weiss ich noch nicht, wie es hier weitergeht. Ab dem kommenden Jahr wird das durch den Steuerklassenwechsel von 3 nach 1 auch noch heftiger. Der Neustart Ich hatte gerade die Grundausstattung in meiner Wohnung drin, so dass ich dort vernünftig leben konnte, da lernte ich eine interessante und attraktive Frau auf der Einweihungsparty von einem meiner Mitarbeiter kennen. Es war total angenehm sich mit ihr zu unterhalten und sie fuhr auch ordentlich Kino. Sie war natürlich um 180° anders als meine Ehefrau. Grosse Klappe, starkes Selbstbewusstsein, keine Berührungsängste. Dann wurde es aber kompliziert, denn sie ist verheiratet. Wir texteten eine zeitlang, bis wir uns das erste mal trafen, was sie vorgeschlagen hatte. Da habe ich sie dann auch geküsst, wir haben gefummelt aber nicht mehr. Bald darauf hab ich sie dann auch ins Bett bekommen und sie hat daraufhin ihren Mann verlassen, was sie allerdings unabhängig von mir schon vor hatte, da sie sehr unzufrieden in ihrer Ehe war. Also kamen wir zusammen. Beide als Rebound gegenüber dem anderen. Wir hatten wahnsinnig viel und intensiven Sex. Intensiver denn je in meinem Leben. Das Gefühl, dass die Frau dermassen geil auf einen ist, hatte ich schon fast vergessen. Der Sex mit meiner Frau war zwar auch schön, aber sie kontrollierte Zeitpunkt und Menge zuletzt und ich nahm, was ich bekommen konnte. Immer. Wie auch immer, meine Freundin gab mir auf jeden Fall einen Egopush vom feinsten und mir ging es schlagartig besser. Da sie allerdings noch nicht so schnell eine Wohnung finden konnte, war sie sehr viel bei mir und sie ging auch mit Vollgas wieder auf eine feste Beziehung mit allem drum und dran, zu. Ich versuchte das zu bremsen, indem ich ihr klar machte, dass ich mehr Raum für mich brauche. Ich merkte nämlich auch, dass ich erneut meine persönlichen Baustellen in den Hintergrund rücken liess und es mir schwer fiel mein Mindset da zu stabilisieren. Etwas später wurde daraus dann sogar eine Ablehnung, da mich jedes "Ich liebe dich" innerlich unter Druck setzte - ich fühlte nämlich ganz und gar nicht so. Ich habe mir dann lange Gedanken darüber gemacht und mich dann von ihr getrennt, da mir derzeit einfach wichtiger ist, erstmal mein Leben wieder in die Bahnen zu lenken, die ich mir vorstelle. Ich bin einfach noch nicht bereit wieder etwas festes einzugehen. Da ändert auch der Sex meines Lebens nichts dran. Glücklicherweise bot sie mir aber eine Fickbeziehung an, die ich jedoch erstmal nicht wahrnehmen wollte, da ich das Gefühl hatte, dass sie sich nicht so leicht lösen kann und sie sollte sich nicht Hoffnungen machen, dass es dann bald wieder zu einer normalen Beziehung wird. Das traurige war ja auch, dass ich sie im Grunde ja wirklich sehr gerne mochte und da kein Streit oder so vorgefallen war. Es gab jedoch ein klares emotionales Ungleichgewicht. Als sie mich dann ca. 10 Tage später besuchen kam, um ihre letzten Sachen abzuholen, war demnach auch die sexuelle Spannung sofort wieder da, so dass wir dann hemmungslos 2x kurz hintereinander Sex hatten. Sie ist allerdings direkt danach gegangen, was ich gut fand. Ich fühlte mich befreit, aber trotzdem befriedigt. Irgendwie ein ziemlich gutes Gefühl. Seitdem treffen wir uns ca. 1x die Woche, haben dazwischen kaum Kontakt. Das ist für mich im Moment eine Situation, die mir ganz angenehm ist. Ich date also nun einige Frauen, habe aber eine Fickbeziehung in der Hinterhand und ich ging auch sofort wieder an meine Baustellen ran. Ich merke allerdings, dass ich mich derzeit ganz extrem mit Frauen umgebe. Hier kommt sicherlich das eingangs erwähnte Streben nach Anerkennung zum Tragen. Die Frau als Bestätigung. Ich habe nun also eine nette Frau kennengelernt, mit der ich nun joggen gehe, eine andere (klares LTR Potential) habe ich als Style Guide beim Einkauf eingebunden, mit anderen texte oder telefoniere ich einfach nur. Meine grösste Herausforderung ist aber derzeit ein cold approach einer Dame bei mir auf der Arbeit. Ich weiss nicht viel über sie, aber sie gefällt mir optisch sehr gut und sie hat immer ein Lächeln im Gesicht, was ich sehr sympathisch finde. Die Chemie stimmt und ich möchte sie gerne kennenlernen. Eigentlich habe ich wenig Schwierigkeiten auf Frauen zuzugehen, aber in diesem Fall fällt es mir doch spürbar schwer, einfach hinzugehen. Gestern hab ich zufällig noch mit einer ihrer Kolleginnen geflachst, was total normal war und mir keine Probleme machte. Gerade eben kam sie mir noch entgegen, leider telefonierte ich gerade mit meinem Chef (Ausrede). Ich weiss nicht, wie ich es schaffe mich zu überwinden, ich will es aber schaffen. Dem steht aber immer noch gegenüber, dass ich mich noch nicht wirklich bereit für eine feste Beziehung fühle, ich also auf eine Partnerin angewiesen bin, die in hohem Maße unabhängig ist und ein eigenes Leben lebt, damit der Start in eine Partnerschaft langsam voran geht. Ob ich das so alles unter einen Hut bekomme, muss ich herausfinden. Geduldig zu sein, fällt mir schwer. Eines ist aber für mich klar. Im Onlinegame will ich es nicht versuchen. Ich strebe nach anderen Zielen bzw. bevorzuge auf Menschen im realen Leben zu treffen. Da kann ich auch meine Wirkung weit besser entfalten. Ich bin zwar nicht hässlich, aber meine Stärken liegen eher bei den Soft Skills. Meine Exfreundin sagte mir z.B. dass ich eigentlich vom Äusseren gar nicht ihr Typ sei, aber ich ein geiles Arschloch mit Herz sei und meine weiche, dunkle Stimme sie ebenfalls heiss gemacht hat :) Nehme ich mal als Kompliment. Meine Ziele: - Sport erweitern durch Fitness - 10-15kg Gewicht zulegen - Rauchen aufgeben - Wohnung weiterentwickeln - Ich will meine Parterin auswählen und nicht mehr nur das nehmen, was ich sowieso bekommen kann - LB´s abbauen - Partnertherapeut reaktivieren Ich bin derzeit viel hier in der Schatztruhe unterwegs. Jede Zeile hilft mir, zeigt mir aber auch, dass ich klare Defizite habe und manche sind alles andere als einfach abzubauen. Ich gehe es aber an! Einen ganz besonders wichtigen Satz von @Herzdame möchte ich aber noch zitieren, denn Buddha sah sogar das gesamte Leben als Leiden an: Ich weiss und merke, dass sich meine Einstellung derzeit immer wieder mal ändert, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben. Ich bin total gespannt darauf, wie mein Leben in 1, 2, 5 Jahren aussehen wird. Mein Verhältnis zu meiner Noch-Ehefrau ist derzeit sehr gut. Wir haben ein vertrautes Verhältnis und sie erzählt mir unaufgefordert von ihren Dates. Macht mir auch innerlich überhaupt nichts aus, auch wenn mir ein wenig Schadenfreude erlaubt sein muss, denn bei ihr läuft es nicht so recht mit neuem Partner. Ich höre mir das wortlos an, erzähle ihr aber von mir nur Dinge, die sie auch wissen muss. Dennoch weiss ich, dass die Verbundenheit mit ihr nicht so schnell abgebaut werden kann, auch wenn es hauptsächlich das angenehm geregelte Leben ist, was ich vermisse. Kurios, wenn man bedenkt, dass wir im Grunde beide in der Beziehung nicht glücklich waren. Grüsse Kenjii
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