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Hi, beim PU gibt es ja den allgemeinen Tenor, dass man am besten der krasseste Ficker mit den heftigsten Muskeln, Auto, Bart etc. sein sollte. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Frauen mit Helfersyndrom, vielleicht vergleichbar mit den Kerlen, die bei der Borderlinerin sagen "ich kann sie retten". Die sind dann mit arbeitslosen zusammen, häufig auch noch regelmäßiger Alkohol- und Drogenmissbrauch und bleiben trotzdem bei dem Kerl. Liegt das an ihrem eigenen Selbstwert, den sie so niedrig sehen und sich deshalb von Alpha-Chad eingschüchtert fühlen? Wie sieht das Forum sowas? Warum haben diese Männer, die offensichtlich am Boden sind, trotzdem so eine hohe Anziehungskraft auf diese Frauen? Oder helfen die Frauen dann eher aus "egoistischen" Gründen, weil sie eben ihr Helfersyndrom befriedigen wollen? Irgendwie kam mir die Frage als ich im vergangenen Urlaub war und ein deutsches Pärchen mit Kind in die Bar kam und der Mann ein absoluter Lappen war und die Frau sogar gefragt hat ob er um 15 Uhr im Urlab schon ein Bierchen zischen darf. Und das halt mit dem absolut unterwürfigen Ton. Trotzdem hat er mit ihr ein Kind gezeugt (wir gehen einfach mal davon aus).
