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  1. Moin, ich wusste leider nicht, ob das hier bei Persönlichkeitsentwicklung die richtige Sektion ist, ich sehe es aber so, da ich mich auf diesem Gebiet weiterentwickeln möchte. Hab dazu auch ansonsten nichts gefunden, daher der Thread: Mein Mitbewohner ist ein ziemlich lieber, aber im Bezug zu Frauen eher zurückhaltender Kerl. Ich möchte ihm jetzt dabei helfen seine seit einem Jahr anhaltende Durststrecke zu durchbrechen und habe mir dabei die Frage gestellt, wie man ein guter Wingman werden kann. Die Gefahr bei der Sache sehe ich darin, dass falls ich Frauen anspreche, diese eventuell mehr Interesse an mir haben könnten, als an ihm. Wie schaffe ich es aber, dass dies nicht passiert? Habe 0 Erfahrung bezüglich wingman sein, da ich Frauen meistens alleine im daygame approache. Oder sollte man in dieser Konstellation am besten zu zweit losziehen und sich 2er Sets raussuchen bzw. Gruppen, bei denen er sich dann sein Mädel aussuchen kann? Wie verhält man sich dann, dass der Fokus auf ihn gerichtet wird? Ich bin halt ein sehr kommunikativer und sympathischer Kerl, der keine Probleme hat seinen Mund aufzumachen. Die Gefahr besteht daher, dass er dann eher schüchtern daneben steht, freundlich lächelt, aber nichts in die Wege leitet, sodass er am Ende die Nummer bekommt, bzw. die Dame isoliert. Würde mich freuen, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet. 🙂
  2. Hi, das wird wohl was längeres. Vorgeschichte sowohl mein Bruder als auch ich haben von unseren Eltern nicht die Liebe und Aufmerksamkeit bekommen, die wir brauchten. Nicht weil sie uns nicht liebten, sondern weil sie mit sich selbst nicht klar kamen und sie zu sehr durch die Scheidung belastet wurden. Dementsprechend haben wir beide unsere Komplexe entwickelt, die uns bis ins Erwachsenenalter begleiten. Bei ihm kam dann noch dazu, der jüngere Bruder zu sein. Es lässt sich leider nicht leugnen, aber unsere Eltern habe mich hier und da bevorzugt behandelt. Wenn es um den Haushalt ging, hat meine Mutter ihn gefragt und mich nicht, um es mir Recht zu machen. (Und ja, das hat sich in späteren WGs gerächt) Mit dem coolsten Spielzeug habe immer ich gespielt, er nur wenn ich keine Lust hatte. Wir haben so gut wie nichts zusammen gemacht als wir aufgewachsen sind. Keine gemeinsamen Spiele oder Unternehmungen. Erst als er 16 wurde und ich mein Studium anfing, befasste ich mich wieder mit ihm, aufgrund seiner Depression. Distanzierung vom Freundeskreis, Selbstverletzendes Verhalten und starke Wutanfälle prägten sein 17. Lebensjahr. Damals lebte ich mein Leben in meiner Studentenstadt. Ich kam zu dem Schluss, dass ich ihm nicht helfen kann, wenn er keine Hilfe annimmt. Das wird auch an mir gelegen haben. Ich habe mich von seinen Wutanfällen und Opferdenken selber triggern lassen und ihn damit emotional konfrontiert. Er versperrt sich, hört nicht zu und schmettert alles ab mit "Ja ich bin schuld, ich bin halt scheisse!" Er mochte sein Leben nicht. Alles sei scheisse. Was tut dann ein großer Bruder mit Helfersyndrom? Ihn regelmäßig zu sich einladen um ein paar Tage coole Sachen zu machen. Schöne Erinnerungen schaffen. Zeigen dass das Leben toll sein kann. Es waren schöne Tage. Wir haben viel unternommen. Kochen verbindet uns, also haben wir jedes Mal wenn er da war ein aufwendigeres Rezept gesucht und probiert. Allmählich wurde es besser. Keine Ahnung ob die Tage wirklich was bewirkt haben oder ob er bloß reifer wurde. ein paar Jahre vergehen, er macht sein Abitur, bricht ein Studium ab und fängt bald eine Ausbildung an. Wir schreiben jetzt ab und zu, über belangloses. Was gerade so abgeht. Zwischenzeitlich wurde meine Mutter schwer krank. Er hat sich um sie gekümmert, sie zu allen Terminen begleitet. Ich habe sie ein paar mal besucht und angerufen. Es gibt ein Happy End: sie wird gesund und erholt sich langsam von der Therapie. Heute Meine Mutter ruft mich an, weil er gestern einen Wutanfall hatte. Ich rufe ihn an und er geht auch ran. Er erklärt mir seine Seite. Und ich kann ihn vollkommen verstehen. Unsere Mutter kann nunmal super anstrengend sein. "Aber das ist kein Grund so zu reagieren" versuch ich ihm klar zu machen. "Doch! anders versteht sie es nicht! Und ich kann nun mal nicht anders reagieren, wenn es mich ankotzt!" Die nächsten 15 Minuten wurden gefüllt mit weiteren Beschwerden und auch Vorwürfen gegen mich. "Du weißt nicht wie das ist! Du bist doch nie hier! Ich muss die ganze Scheisse mit Mama und Papa durchhalten! Und was tust du?!" Ich hatte schon länger die Befürchtung, dass er mich als "den blöden Goldjungen" sieht, den unsere Eltern "feiern", während er alles für sie tut und nicht "gefeiert" wird. Tatsächlich sehe ich es so, dass er (insbesondere durch die Depression damals) besonders viel Aufmerksamkeit von den beiden bekommt. Sie sind um ihn einfach besorgter als um mich. Das Telefonat läuft noch, ich höre zwischen den Beschwerden und Vorwürfen sein Schluchzen. Mit dem selbstverletzendem Verhalten hat er auch wieder angefangen. Ich höre mir alles an und versuche positiv zu bleiben, Verständnis zu zeigen. "Auch wenn es sich nicht so anfühlt, es kann besser werden" "Nein, ich habe schon alles versucht und es ist einfach scheiße und es bleibt auch so" Nachdem ich akzeptiere, dass es keine Zauberworte gibt, die sein Problem lösen beende ich langsam das Gespräch "Hab dich trotzdem lieb" Die Zusammenfassung Mein Bruder ist sehr unzufrieden mit seinem Leben und verbittert. Er hat sich selbst tief in die Opferrolle gesteckt. Ich will ihm helfen, aber ich weiß dass ich das nur kann, wenn er die Hilfe will. Aber wie kann ich es ihm erleichtern, seinen Stolz runterzuschlucken und Hilfe anzunehmen? Ich hatte die Idee sein Bild des "Goldjungen" zu korrigieren, indem ich ihn mehr daran teilhaben lasse wo ich versage. Ich will ihn häufiger kontaktieren, unabhängig davon ob er gerade Probleme hat oder nicht. Aber ich frage mich auch inwieweit gerade das Helfersyndrom aus mir spricht. Ich habe selbst gerade Baustellen an denen ich arbeiten muss. Ein Bruder mit Minderwertigkeitskomplexen wäre für mein Helfersyndrom die willkommene Ablenkung von meinen eigenen Problemen. Wie seht ihr die Situation? Was kann ich tun? Sollte ich überhaupt etwas tun?
  3. Hi Leute, Ich Bräuchte mal paar Ratschläge was ich genau bei einem bestimmten Chat falsch gemacht haben und ob es noch zu retten ist... die Lage: ich habe bei Tinder ein Mädel gematcht die wirklich sehr viele Kriterien erfüllt, Klein, Süß, Lustig, liebt Rock Musik und dazu noch Rothaarig, alles was mir gefällt... Das Problem ist wir können uns erst nächste Woche Mittwoch treffen, weil es bei mir und bei ihr zeitlich vorher nicht passt. jetzt haben wir 2 Tage lang Komplet durch gechattet und zwar sehr intensiv teilweise, ich bin der Meinung es lief extrem gut, ich hätte wo ich jetzt zurück schaue sie mehr Teasen können aber so liefs auch gut wir haben uns lustige selfies gegenseitig geschickt über alles mögliche geredet und sind auf das the tattoos gekommen und ab da ging’s schnell Berg ab. ich :Hast du schon Motive die du dir stächen willst ? Sie Sprachnachricht: sie will tattoos im großflächige ägyptischen Stile weil die cool aus sehen... mit underboob tattoo und weiterem ich: Flächendeckend auf nicht so großen Flächen 😂 Hast du was mit Ägypten zu tun oder nur so ? Sie: Nee ich finds schön 😄 Ich Sprachnachricht: Hab gesagt das ich auch echt viele haben will weil die cool aus sehen aber das wahrscheinlich nicht die beste Idee ist sie zu stechen weil die nur cool aussehen( ich merke selbst wie nicht attractive das klingt wenn ich’s mir nochmal anhöre, und ich habe schneller und mit einer höheren stimme als sonst gesprochen) Sie: Doch ich will schon seit paar Jahren die haben 😄 Dann macht man sich einfach irgendwann so viele, dass die blöden nicht mehr auffallen Ich: Hahah dann frage ich dich mal wenn du 70 bist ob das noch so cool aussieht, wenn das Underboobs tattoo halb oder sogar ganz von den boobs überdeckt ist und der Rest vor sich her schwabelt 😂😂 ich weiß nicht was ich mir dabei gedacht haben als ich die letzte Nachricht geschrieben habe, aber was würdet ihr an meiner Stelle tun ?
  4. Hi Gamer, ich hab mal eine Off-Topic Frage an Euch. Ich habe seit langem einen wirklich guten Wingman mit dem ich regelmäßig zu Partys gehe, gerne auch Hauspartys, Studentenfeiern etc. Ab und zu auch mal in den Club. Seit einer längeren Zeit, sagt er mir aber immer öfter ab und ich hab erst nicht verstanden wieso, da wir immer viel Spaß hatten. Vor kurzem habe ich ihn zu Rede gestellt und da hat er mir dann gestanden, dass er einen Haufen Schulden hat. (kann ich mir gut vorstellen, da er auf teure Sachen steht...sei es Uhren oder Autos) Ich war mit der Situation extrem überfordert und wusste nicht was ich dazu sagen soll. Wie Männer halt so sind, kamen wir schnell auf ein anderes Thema zu sprechen, Allerdings mache ich mir viele Gedanken darüber und würde ihm gerne da raus helfen. Hatte überlegt ihm sogar selbst Geld zu leihen, weil er eben ein sehr guter Freund ist und das schon seit vielen Jahren. Aber Kredite unter Freunden ist halt auch immer so eine Sache... Ich hatte dann mal im Internet geschaut und bin auf die ehrenamtliche Beratung bei Schulden gestoßen. "...in beinahe jeder Stadt besteht die Möglichkeit, auch eine ehrenamtliche Schuldnerberatung in Anspruch zu nehmen. Diese ist kostenlos und wird vor allem von gemeinnützigen Institutionen angeboten. Dazu gehören z. B. die Caritas, die Diakonie, das Deutsche Rote Kreuz (DRK)" (Quelle: [Link entfernt]) Was haltet ihr davon? oder meint ihr das ist alles Quatsch und ich soll es nicht zu meinem Problem machen? Ich geb zu, er fehlt mir schon als Wing.
  5. Hallo lieber Leser, ich habe eine Frage an dich: Erinnerst du dich noch daran, was die netten Damen im Flugzeug sagen, im Bezug auf die Atemmasken? Wie man da vorgehen sollte? "Natürlich", wirst du denken. "Es heißt doch, dass man den Hilfsbedürftigen/Frauen/Kindern zu erst die Atemmaske aufsetzen sollte & danach erst sich selbst". Stimmt doch? Oder nicht? Nein, lieber Leser. Die Anweisung der Security lautet "Bitte legen Sie im Falle eines Notfalls sich zu erst selbst die Atemmaske an". Warum dies so ist, ist ganz logisch: Erst wenn du dich um dich selbst gekümmert hast, kannst du dich um die Verletzten kümmern. Wenn du selber jedoch keinen Sauerstoff hast, kann es sein, dass du und der Verletzte in einem Notfall beide sterben, weil du dich vernachlässigt hast. Viele Menschen kennen den Spruch "Liebe deinen nächsten". Und genau so viele Menschen vernachlässigen den zweiten Teil dieser Aufforderung, die da lautet "..wie dich selbst". "Liebe deinen nächsten, wie dich selbst". "Wieso schreibt er das? Worauf will er hinaus?", fragen sich jetzt einige. In diesem Text geht es um das Thema "Helfersyndrom". Da dieses Thema einem wahnsinnig weit helfen kann (wenn man erkennt, dass man dieses Syndrom hat) und auch das "Selbstliebe" betrifft und somit wichtig für das Innergame und die persönliche Weiterentwicklung ist, will ich euch meine Gedanken (welche ich mir aus mehreren Texten und eigener Erfahrung zum Thema "Helfersyndrom" gebildet habe) hierzu nicht vorenthalten. Eventuell kann sich der ein oder andere ja im Text selbst wieder erkennen und sich somit ein wenig besser verstehen (Innergame +1). Menschen mit einem Helfersyndrom: -haben ein geringes Selbstwertgefühl -beziehen ihr Selbstwertgefühl daraus, anderen zu helfen (Nichts gegen die Top-User hier, die +1000 Kommentare/Likes haben ;) ) -vernachlässigen eigene Bedürfnisse und Wünsche -erwarten von den Menschen, für die sie sich aufopfern, Dankbarkeit und Anerkennung ("Ich habe für diesen Bastard alles aufgegeben!! Und wie dankt der mir? Indem er mich verlässt?") Diese Menschen warten darauf, dass andere Menschen sie lieben und sie anerkennen, um sich selbst dann auch lieben zu können. Sie denken sich "Wenn ich ihm helfe, dann ist er dankbar und liebt mich. Und dann kann ich mich auch lieben". Wie entsteht dieses Helfersyndrom? Es gibt mehrere Ursachen für die Entstehung des Helfersyndroms. Unter anderem: -Der Betroffene lernt als Kind schon, dass er für die Gefühle der Anderen "schuld" seie ("Mama hat jetzt Kopfschmerzen wegen dir") und beginnt Verantwortung für diese zu übernehmen. -Der Betroffene lernt in seiner Kindheit schon, sich von der Anerkennung durch andere abhängig zu machen. Er fühlt sich erst dann liebenswert und wertvoll, wenn andere ihm dankbar sind und er wichtig für sie sein kann. In der Spiritualität sagt man, dass man seinen eigenen Fokus nicht mehr auf sich selbst legt ("das Innere"), sondern nur noch auf das Außen. Man vernachlässigt eigene Bedürfnisse und Wünsche, um Anerkennung und Lob von anderen zu erhalten. Das Ergebnis ist ein geringeres Selbstwertgefühl durch wenig bis gar keine Selbstliebe. Hat man zu wenig Selbstliebe, führt dies zu Selbstaufgabe (man ist nur noch für andere da). Hat man zu viel Selbstliebe, führt dies zu Egozentrik ("alles was passiert, hat mit mir zu tun"). Die Balance ist, wie bei allem im Leben, die Mitte zu finden: Selbstliebe. Wie erkenne ich, dass ich an einem Helfersyndrom leide? Betroffene leiden an mehreren Symptomen. Nicht alle Symptome deuten darauf hin, dass man dieses Helfersyndrom besitzt, jedoch sollte man sich selbst Gedanken hierzu machen, wenn man mehr als die Hälfte der Symptome aufweist. Der Betroffene: -hat keine eigenen Wünsche und Ziele mehr (Threads á la "Ich weiß nicht mehr, was ich will...") -kennt die Bedürfnisse und Wünsche der anderen besser, als seine eigenen ("..Aber sie braucht mich!" - "Alter, was sie braucht ist erstmal egal. Was brauchst DU?!" - "Keine Ahnung, aber sie braucht mich!") -ist erschöpft und ausgelaugt aufgrund der Überforderung ("Leide ich an einem Burn-Out? Bitte liken für Ja, Thread kommentieren für Nein") -ist depressiv -lehnt jede Unterstützung durch andere ab Ein weiteres charakteristisches Symptom ist das Gefühl der Überlegenheit gepaart mit dem Bedürfnis zu helfen. Als Beispiel, bei vielen PUAs: "Er macht das sowas von falsch.. wenn ich ihm doch nur sagen könnte, dass er sich nicht so oft bei ihr entschuldigen sollte, weil das seine Attraction killt. Man, der ist so Beta. Ich wünschte, ich könnte ihm LHs Beta-Blocker zusenden...". ...Wieso willst du ihm helfen? Frag dich das ganz ehrlich. Was kann ich gegen das Helfersyndrom tun? Auch wenn es schmerzhaft ist, die Betroffenen müssen sich erst einmal eingestehen, dass hinter dem Helfen ein "eigennütziges" Motiv steckt. Viele Betroffene benötigen den Hilfsbedürftigen mehr, als er sie braucht (Was wäre (für einige!!) dieses Forum denn sonst, ohne "Betas" und "Wussis", denen man erklären kann, was sie besser tun und lassen sollten und dafür auch noch von anderen gefeiert wird?). Das Helfen ist nur Mittel zum Zweck. Betroffene wollen sich wichtig und gebraucht fühlen, um ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Wenn der Betroffene erst einmal akzeptiert hat, dass er unter einem Helfersyndrom leidet, dann kann er a) sich ausdenken, wie er auf anderen Wegen Anerkennung und Lob erhalten kann oder b) an seinem Selbstwertgefühl arbeiten und das Pseudo-Selbstwertgefühl, das auf Äußerlichkeiten wie Erfolg und Bestätigung beruht, hinter sich lassen. So. Ich hoffe, ich konnte einigen von euch mit diesem Text "helfen" ;) LG Hitch
  6. Gestern saß ich da, relaxt und wollte nur meine Currywurst essen. Da kam eine Studentin, die für eine Hilfsorganisation Spenden sammelt, um Kindern in Kongo zu helfen, und wollte von mir eine kleine Spende haben. Ich habe abgelehnt, weil ich normalerweise auf der Straße nichts unterschreibe bzw. meine privaten Daten einfach so hergebe. Daraufhin durfte ich mir von ihrer Gruppe anhören, dass ich doch froh sein kann, wenn ich hier meine Currywurst essen kann, während die armen Menschen da unten nichts haben. Wie mich so was ankotzt. Die Regierungen in Afrika sind meist korrupte Diktatoren, die westlichen Interessen dienen. Unsere Unternehmen dürfen dort die Ressourcen ausbeuten und die Menschen als Sklavenarbeiter einsetzen. Die sogenannten Wohlfahrtsorganisation, die sogar ihren Praktikanten 2000-5000$ im Monat zahlen, kann man auch nicht wirklich vertrauen. So viele schwarze Schafe in der Helferindustrie, aber wehe der einfach Mann gönnt sich eine Currywurst! Deutschland wurde nach dem Krieg auch nicht durch Spenden aufgebaut, sondern durch die Staaten selbst. Das würde auch in Afrika funktionieren, würde man es nicht ausbeuten wollen, aber redet doch nicht den Menschen hier immer schlechtes Gewissen ein. Statt Spenden zu sammeln, sollte man lieber die Unternehmen boykottieren, die dort gegen die Regeln verstoßen!
  7. Hi Leute, auf der Suche nach ein Paar nützlichen Tipps und Tricks bin ich auf diese Seite gestoßen, hab mich auch etwas umgelesen, jedoch bis ich all die abkürzungen auswendig kann wirds wohl etwas dauern. Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, jedoch lasst vorerst bitte die Ábkürzungen sein, sonst muss ich nämlich die ganze Zeit erst mal suchen, was ihr meint (soll nicht Respektlos klingen). Kurz zu mir, ich heisse Azim, bin 22, Wohne in Ludwigshafen und arbeite als Chemikant. Ich würde mich sehr freuen, wenn evtl paar Leute mit mehr anhnung als ich hier in der Gegend wohnen und mir evtl helfen können, über meinen Schatten zu springen Naja, ich hab mir schon mehrere Bücher über Pick Up durchgelesen und auch ein paar Erfolge damit gehabt, jedoch kam dann irgendwann die Zeit, dass ich zum stocken kam und damit aufgehört habe. Nun brauche ich einfach mal jemanden, der mir in den Arsch tritt und mich wieder dazu motiviert weiter zu machen. Von meinen Freunden macht das leider gottes keiner. Mein Wunsch wäre es einfach, offener mit Leuten umgehen zu können. Ich denke mal, das was mir am meisten helfen könnte, wäre es Leute kennen zu lernen, die sich schon etwas länger damit befassen und sich bereit erklären würden, mit mir mal etwas raus zu gehn und mit mir Frauen ansprechen. Naja, wie schon erwähnt komme ich aus Ludwigshafen und würde mich SEHR darüber FREUEN, wenn ich hier in der Umgebung Leute kennenlernen würde, mit denen man sich gegenseitig verbessern könnte. Vielen Dank im Vorraus Azim