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Hallo zusammen, derzeit gibt es das Angebot Aktien von meiner eigenen Firma billiger zu kaufen - ein sogenanntes Mitarbeiterbeteiligungsprogramm. Vorteil: Aktien sind rund 30% billiger vom derzeitigen Preis zu kaufen. Es gibt eine gewisse Anzahl kostenlos dazu, je nachdem wieviele man kauft. Nachteil: 5 Jahre Haltefrist Meine Fragen: Was haltet ihr von solchen Programmen? Muss man mit Hintergedanken rechnen, also warum bieten Firmen sowas an? Klar erstmal ein schöner Vorteil für den Mitarbeiter aber machen Firmen sowas wegen Steuervergünstigungen oder kann es auch sein dass man Angst hat aufgekauft zu werden oder ähnliches? Für mich ist es aufgrund der derzeitigen Lage auf den Finanzmärkten eine unsichere Sache Aktien zu kaufen die ich erst in 5 Jahren verkaufen kann. Auf der anderen Seite sehe ich das als Angebot das ich sehr gerne in Anspruch nehmen würde. Die Firma besteht seit dem Jahr 1900 und ist in Deutschland einer der Marktführer in ihrem Segment und in weiten Teilen Europas vertreten. Momentan wird fast alle 3 Monate eine Firma dazugekauft. Man scheint also Geld loswerden zu wollen und sich breiter zu positionieren. Etwa 8% aller Aktien sind in Mitarbeiterhand und 20% halten die Hauptaktionäre. Dividende bei ca. 3%. Branche: Technische Dienstleistungen Wenn man die 30% Ersparnis abzieht kommt man fast auf das 52 Wochen tief (ca. 1,30€ drüber). Wie seht ihr das in Anbetracht der wirtschaftlichen Lage?
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