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Hey Leute, ich weiß das Forum ersetzt keinen Arztbesuch, aber nachdem ich diese nun schon hinter mir habe und mal wieder enttäuscht mit dem Gefühl schnell abgefertigt worden zu sein nach Hause geschickt wurde, hoffe ich hier mal wieder den ein oder anderen Tipp zu bekommen. Der Text soll auch eine therapierende Wirkung haben da ich extrem deprimiert bin mittlerweile. Und zwar war ich mitte März beim Chiropraktiker, wegen einer Blockade im Nackenbereich, welche allerdings nicht der Hauptgrund für den Arztbesuch war. Die richtig nervigen Symptome waren ständige Krämpfe im Armbeuger, kaum noch Kraft in selbigem und ich fühlte mich oft leicht schwindlig/unkonzentriert. Die Heilung: Ein röntgen des Nackenbereichs hatte auch eine Fehlstellung gezeigt. Der Chiro hat einen seiner magischen Griffe angewendet.. knackknack.. und was soll ich sagen, ich war wie neu geboren. Als wär ein riesiger Knoten geplatzt. Es gab noch einige Sitzungen beim Physiotherapeuten (Massagen) und alles war gut. Der Rückschlag: 2 Tage später stehe ich morgens auf, wasche mir das Gesicht und beim abtrocknen spüre ich ein mir bekanntes Gefühl im Nackenbereich.. fuck, nerv eingezwickt. Sofort stechende Schmerzen den Nacken entlang über beide Schultern in die Unterarme. Konnte leider nicht sofort zum Chiro von vor 2 Tagen gehen, bin also zu einem anderen, welcher sich da aber nicht wirklcih ran traute bzw meinte man macht da nur mehr kaputt. Also paar Tage mit bißchen Ibu bis alles sich wieder beruhigt hatte. Im Prinzip war nach ner Woche wieder alles wie vor dem einrenken. Auch die Phsyio-Sessions haben natürlich nichts gebracht, nur Symptome gelindert aber nicht die Ursache bekämpft mMn. Semi-Heilung 2: 2 Monate später bin ich nochmal zum ersten Chiro, diesmal hatte er scheinbar kaum Zeit. Kurz meinen Kopf nach links und rechts gedreht, wieder einen kleinen Griff angewendet. Es hat auch geknackst aber sonst hat sich nicht viel getan. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er den richtigen Wirbel erwischt hat. Dann kam ein kurzer Vortrag darüber weniger Stress, mehr raus gehen, weniger PC Arbeit usw... naja der einzige wirkliche Stress zZ ist dass ich schmerzen in den Armen habe. Rückschlag 2: Jetzt sitz ich hier, immer noch krampfende Armbeuger, dadurch auch motorische Einschränkungen in den Händen, Konzentrationsstörungen. In der letzten Woche hatte ich zuerst schon das Gefühl es würde sich etwas bessern, aber keine Ahnung, manchmal mache ich eine komische Kopfbewegung und es knirscht und zwickt als würde ich grad alles wieder kaputt machen. TLDR: Es ist nicht das erste mal, dass ich das Gefühl habe, die Ärzte kümmern sich nicht richtig. Ich habe Probleme im Halswirbel-Bereich, welche sich vorallem auf die Unterarme auswirken. Krämpfe und Schwächegefühl in diesen was meinen Alltag extrem einschränkt da ich beruflich und vom Studium her viel am PC bin. Aber PC Arbeit oder generell Schreibtischarbeit ist sehr sehr auslaugend und macht die Schmerzen nur schlimmer. Dehnen und massieren der Arme bringt überhaupt nichts, es ist auch kein Tennisarm oder sowas sondern kommt definitiv durch verengte Nervenkanäle im Halswirbelbereich. Meine Frage: Soll ich jetzt einfach einen Chiropraktiker nach dem anderen abklappern? Oder wenn es bereits zu schwerwiegenden Nervenschäden gekommen ist, was kann ich tun? Was kann ich tun um zu verhindern, dass es wieder zu einer Fehlstellung kommt nach einer Berichtigung dieser? Ich mache schon sehr viel um meine Haltung zu verbessern (welche eh nicht katastrophal ist) und massiere/dehne regelmäßig. Ansonsten bin ich für jeden Tipp wie ich vorgehen könnte dankbar. VG KDB
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