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Hallo zusammen, Ich bin der Meinung, dass dss Glauben an Gott oder Satan nur eine Projektion der eigenen Eltern ist. Was ich damit meine: Gott nimmt die Funktion des Vaters bei Erwachsenen ein. Er führt uns und bestraft uns, wenn wir was falsch gemacht haben. Er gibt uns Geborgenheit und Sicherheit. Satan hingegen nimmt auch diese Funktion ein, aber nur für Erwachsene Menschen, die ihre eigenen Eltern hasse . Er gibt den Leuten auch Geborgenheit und Sicherheit. Satanisten hassen die Gesellschaft und fühlen sich als etwas besseres. Wollen aus den elterlichen Haus ausbrechen. Das sieht man auch an den Prinzipien, die sie hegen. Tu was du willst. Andere übervorteilen. Machthunger. Wollen die Familien zerstören. Gerade dieses Prinzip ist in unserer Zeit weit ausgeprägt. Gottgläubige suchen die Anerkennung der eigenen Eltern. Wollen Sie zufrieden stellen und verhalten sich "gut". Die übergeordnete Frage stellt sich dann, warum der Mensch es nie gelernt hat in Frieden zu leben. Eigentum gesehen rational haben wir für alle Menschen auf der Welt genug Ressourcen. Nur, dass 10 Prozenz der Menschen 90 Prozent dieser Ressourcen besitzen. Die Mehrheit muss dann hustlen. Wenn die Mehrheit der Menschen schon an Gott glaubt, warum leben wir nicht nach seinen Prinzipien? Weil wir kein Bock haben. Hauptsache uns geht es gut. So denken aber auch die 10 Prozent und häufen weiterhin Geld an. Schicken die dumme Masse arbeiten und in Kriege. Es herrscht das Satanische Prinzip. Wir hassen uns alle gegenseitig. Den einzigen Frieden den du ausleben kannst, ist in deiner eigenen Familie. Wir müssen die Familie bewahren und nicht weiterhin die obersten Satanisten füttern, wollen wir dieses Jahrhundert überleben. Es kommt die Digital-ID, Ki, Roboter. Wie sollen da die breite Masse überleben? Und nicht mehr so Streit- und Kriegsgeil sein. Weil dss im Endeffekt nur wenige reicher macht. Peace out.