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  1. Ich war am Wochenende auf der Piste. Im Ergebnis habe ich Kontakt zu zwei Frauen geknüpft (genau genommen zu drei, die dritte spielt hier aber keine Rolle). Beide Frauen sind für mich sexuell (sehr) interessant. Die eine von den beiden dabei noch mehr als die andere. Mein Plan wäre theoretisch wie folgt: Ich würde es erst einmal bei der einen Frau weiter versuchen. Komme ich bei ihr nicht weiter, würde ich es dann bei der anderen Frau versuchen. Praktisch wird das aber so wohl nicht funktionieren. Denn die beiden Frauen hängen eng miteinander zusammen. Blitze ich bei der einen ab, ist es dann wohl auch bei der anderen vorbei. Denn die beiden kennen sich ja. Die andere Frau weiß ja dann, dass ich es bei ihrer Freundin versucht habe. Es gibt bei der Geschichte somit das Problem, dass ich es bei den Frauen im „Doppelpack“ zu tun habe. Das macht für mich das weitere Vorgehen kompliziert. Ein weiteres Thema, das möglicherweise mit dem ersten Problem zusammenhängt, ist „Gold Digger“-Alarm. Dazu gleich mehr. Ich erzähle jetzt mal den Hintergrund. Bei den Frauen handelt es sich um eine Argentinierin und eine Kubanerin. Die Argentinierin heißt M. und ist 41 Jahre alt, die Kubanerin heißt D. und ist 33 Jahre alt (europäischer Typ). Mein erstes Interesse gilt der Kubanerin (D.). Die dritte Frau ist eine Brasilianerin, heißt C. und ist eine Freundin von den beiden. Alle drei Frauen sind noch nicht lange in Deutschland und sprechen schlecht Deutsch, was die Kommunikation erschwert. Wie habe ich die drei kennengelernt? Ich war abends in einer Bar, saß an einem Tisch, mir gegenüber stand eine lustige Gruppe, die sich auf Spanisch unterhielt, darunter die drei Frauen. Ich schaute interessiert rüber. Auch die Frauen schauten interessiert. Zuerst fiel mir D. ins Auge, die Kubanerin, sie ist wirklich zuckersüß. Sieht aus wie 24. Eine kleine, süße Maus. Die Frauen war offenbar in aufgekratzter Stimmung, und soweit ich mich erinnere, war es D., die mich ansprach: Sie fragte in schlechtem Deutsch, ob ich hier aus der Stadt komme. Wir kamen trotz sprachlicher Barrieren ins Gespräch, ich erfuhr dann, woher die Frauen kommen etc. In erster Linie alberten wir aber zusammen herum, und die Frauen schlugen dann vor, dass wir zusammen in eine Latin Bar gehen. Und so zogen die drei Frauen und ich dann los. Ich muss dazusagen, dass ich am Morgen extra einen Coronatest gemacht hatte. Allerdings hatte an diesem Abend noch keiner nach dem Test gefragt. Für die zentraler gelegene Latin Bar brauchte ich den Coronatest aber, und so zückte ich meinen Zettel mit dem Negativ-Ergebnis, während die Frauen ihre Smartphones mit der Impfbestätigung zückten. Die Argentinierin und die Brasilianerin lachten, als sie den Zettel sahen. „Nicht gut, nicht gut“, meinten sie. Für sie zählte offenbar nur die Impfung. Später sagte die Brasilianerin, dass sie Bolsonaro nicht gut findet wegen der Corona-Politik. Sie fragte mich – per Übersetzungsprogramm auf dem Smartphone –, ob ich links oder rechts sei. Ich sagte ihr, weder noch. Nun, wir kamen also mit Impfung und Coronatest in die Latin Bar und saßen uns in aufgekratzter Stimmung an einen Tisch. Ich saß neben der Argentinierin, mir direkt gegenüber saß die Kubanerin. Sie hatte ein kurzes Röckchen an und ich hatte die ganze Zeit eine entzückende Aussicht auf ihre Unterwäsche. Die Frauen trällerten die spanischen Songs mit. Sie begannen, Fotos zu machen. Die Argentinierin und ich schmiegten die Köpfe aneinander und es wurde von uns beiden ein Foto gemacht. Die beiden anderen Frauen kommentierten es lachend mit: „Hey hey hey“. So nach dem Motto: Schaut mal, die beiden Verliebten … Die Argentinierin muss man sich als extrem offensive, extrovertierte Frau vorstellen. Die Kubanerin ist dagegen etwas zurückhaltender. Die Frauen wollten von mir wissen, ob ich allein lebe. Ich bejahte. Ich erfuhr, dass sowohl die Argentinierin als auch die Kubanerin getrennt leben. Die Brasilianerin ist verheiratet. Alle drei Frauen haben bereits ein Kind. Die Argentinierin machte so ziemlich offensichtliche Bemerkungen, dass sie einen Mann sucht. So etwas Ähnliches kam aber auch von der Kubanerin. Ich hatte somit das Gefühl, die BEIDEN Frauen suchen einen Kerl und ich bin nun das auserkorene Opfer. Es ist klar, welcher Gedanke sich jetzt einstellt: Gold Digger, noch nicht lange in Deutschland, suchen Mann, den sie finanziell ausnehmen können! Ich war diesbezüglich innerlich natürlich in Alarmbereitschaft. Vor dem Besuch der Latin Bar hatte eine der Frauen lachend gesagt: „Und du zahlst ja dann gleich für uns.“ Ich hatte natürlich geantwortet, dass ich nicht daran denke. Und am Ende habe ich dann auch nur meine Drinks bezahlt. (Es war dann auch kein Thema mehr, dass ich für alle zahlen soll.) Eine andere Sache, die meinen Gold Digger-Alarm aktivierte, war, als die Kubanerin fragte: Hast du ein Auto? Mein Gedanke war: Sie sucht vielleicht jemanden, der sie demnächst durch die Gegend kutschiert. Als ich verneinte und ich ihr sagte, dass ich kein Auto benötige, war sie wohl etwas enttäuscht. Es ging jetzt um den entscheidenden Teil, nämlich die Nummern auszutauschen. Dabei bestand offenbar sowohl von Seiten der Argentinierin als auch von Seiten der Kubanerin großes Interesse an meiner Nummer. Wobei mir das bei der Kubanerin noch mehr so erschien. Die Frauen witzelten über mein billiges Prepaid-Handy. „Wie mein Opa“, lachte die Brasilianerin. Wir tauschten nun Nummern aus. Die Kubanerin sagte dann etwas später, dass wohl etwas mit meiner Nummer nicht stimmt, da mein WhatsApp nicht angezeigt würde. Hier merkte ich, wie wichtig ihr war, dass sie meine korrekte Nummer hat. Tatsächlich hatte ihr spanisches Smartphone eine falsche Ländervorwahl in meine Nummer geschmuggelt. Ich korrigierte den Fehler. Die Kubanerin zeigte mir dann Fotos aus Kuba. Ein Foto mit ihr in sexy Pose und Ausblick auf ihre Unterwäsche schickte ich mir selbst an mein WhatsApp. Es kam dann noch zu folgender Situation: Die Argentinierin packte ein Tütchen mit kleinen essbaren Zuckerpenissen aus. Die Brasilianerin simulierte mit dem Zuckerpenis einen Blow Job und die anderen Frauen taten es hier nach und filmten sich dabei. Die ganze Atmosphäre war die ganze Zeit sexuell aufgeladen und es kamen von den Frauen immer wieder sexuelle Anspielungen. Die Brasilianerin strich sich häufiger über ihre Titten und wackelte zur Musik mit denselben. „Das macht man in Brasilien so“, meinte sie. Ich fragte, was Penis und Vagina auf Spanisch heißt. Die Frauen sagten mir auch, was „saugen“ und „blasen“ auf Spanisch heißt etc. Die Argentinierin schlug dann vor, dass wir noch in eine Shisha-Bar gehen. Wir verließen also die Latin Bar und gingen in die Shisha-Bar. Auch dort war es wieder sehr lustig. Die Frauen filmten mich, wie ich Wasserpfeife rauchte. Wir witzelten herum etc. Die Argentinierin ließ dann noch mal so Bemerkungen fallen wie: „Ich bin allein und finde keinen Mann, schnief.“ Und auch die Kubanerin äußerte sich ähnlich. Ich fragte mich, was ich von der ganzen Sache halten sollte. Mein Alarm-Modus blieb aktiviert. Am Ende zahlte ich dann nur wieder meinen Teil und natürlich nicht für die ganze Runde. Wir gingen dann irgendwann und verabschiedeten uns voneinander, wobei ich die Frauen zum Abschied umarmte. Wir verblieben damit, dass wir uns demnächst wieder treffen. Am nächsten Morgen fragte ich mich dann, wie es weitergehen soll. Mein Plan war, die Kubanerin per WhatsApp anzuschreiben. Ich checke dann morgens irgendwann mein Smartphone und stelle fest: Huch, ein verpasster Videoanruf von D.! Und sie schreibt mir direkt die erste Nachricht: „Hi.“ Ich antwortete ihr. „Gut geschlafen?“ Sie schrieb zurück und fragte, ob wir Videotelefon machen können. Ich sagte, ja, und sie rief dann per Videotelefon an. Ich war schon guter Dinge, weil ich dachte, dass ich D. mal allein sprechen kann, aber wenn sah ich da mit im Bild? Die Argentinierin. Wobei im Hinterzimmer die beiden kleinen Söhne spielten. Wir plauderten nett miteinander. Die Frauen erzählten, dass sie in eine andere Stadt fahren und mit den Kindern dort spazieren gehen wollen. Die Kubanerin fragte wieder: „Hast du wirklich kein Auto?“ Und da kam mir erneut der Gedanke: Die suchen wohl jemanden, der sie rumkutschiert. „Nein, brauche ich nicht“, sagte ich ihr. Ich sagte der Kubanerin, dass sie mir die Fotos von gestern schicken soll. Wir verblieben erneut damit, dass wir uns wieder treffen wollen. Wobei sich das dann auf die Gruppe bezog, logischerweise. Nach dem Telefonat schickte die Kubanerin mir dann die Fotos von mir aus der Shisha-Bar. Das ist der aktuelle Stand.
  2. Hi Community! Vorweg: es gibt hier keine moralische Diskussionen, wem das hier nicht passt hält den Mund und geht auf http://www.disney.com !!! Hier geht es nicht um Sugga Momma Game sondern darum dass man sich Gold Digger aussucht denen erklärt, dass man der Sugga Daddy wird und „seine Meinung nach dem FC ändert“. d.h. es wird kein Geld fließen. Das Ganze ist etwas angelehnt an RooshV’s Posts nur mehr ein „Offline Approach“ Fragen: In welchen Venues befinden sich Gold Digger in jeder Stadt und nicht nur in Metropolen wie NYC. Wenn einer was zu NYC oder anderen Städten sagen will kein Problem, aber ich wohne leider nicht dort.Woran erkenne ich sie optisch (Verhalten, Klamotten, …) ?Wie adaptiere ich meine Game, nachdem ich keine Sugga Daddy bin oder werden will, d.h. bei mir wir kein Geld fließen!Wie schauen weitere Treffen aus, ohne das viel Geld im High-End Bereich bezahlt wird?Wo (und wie) mache den Close/Lay, wenn man zu Hause nur eine normale Bude hat und keinen RR fährt, d.h. sie Show muss stimmen. Teuere Hotels interessieren mich nicht, billige schon !Das Beste wären noch den Gold Digger als FB um zu funktionieren.Vielleicht könnten sich hier itsmagic und BuddyLove einbringen. Deren Beträge könnte definitiv wertvoll sein. LG