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  1. Hey. Um mich von der ganzen "New Year - New Me" Scheiße abzugrenzen schon 2 Tage vorher. Ich hab mich durchgerungen nach langen Jahren (Ich entdeckte dieses Forum mit 15 als ich in meine erste und bis jetzt einzige Beziehung hineinschlitterte) des "1-mal im Jahr" stillen Mitlesens nun diesem kritischen, doch auch überraschend ehrlichem Forum zu öffnen. Ich finde einige Posts in diesem Forum wunderschön und hoffe natürlich zum einen darauf, dass mir die ganzen Veteranen hier etwas sinnvolles mitgeben können. Warum die "Erfahrenen" hier immer noch posten, ist mir ein Rätsel. Jedoch tun die Ratschläge oft verdammt gut. Sollte nichts in der Richtung kommen wird mir das Schreiben wahrscheinlich selber zumindest beim reflektieren helfen, zudem schreibe ich gerne und ich will auf diesen Post, auf diesen Tag und auf diesen Lebensabschnitt einmal zurückblicken, wie ich ihn werten werde, sei es in 1, 2 oder 10 Jahren weiß ich nicht, aber da das Internet nie vergisst werden diese Zeilen in irgendeiner Form wohl immer bestehen bleiben. Eine Art Tagebuchersatz also, in dem ich mich offenbaren kann und zumindest das Gefühl habe von Gleichgesinnten verstanden zu werden, alles unter dem Mantel der Anonymität. Herrlich. Ich denke um mich besser zu verstehen, um mich einschätzen zu können, meine Person, meine Ziele und meine Handlungen bzw. Absichten hier eine kleine Backstory der letzen 20 Jahre bzw. das, was ich wichtig finde. Das hier wird lang, aber ich hab das alles in der Form noch nie jemandem erzählt , daher Ehrlichkeit und Ausführlichkeit zuliebe wird es halt ein bisschen länger. Es ist weder ein "Ich heul hier rum schaut mal wie arm mir es geht" Beitrag, noch habe ich irgendwie vor zu prahlen. Es ist einfach eine ehrliche Bestandsaufnahme der jetzigen Tatsachen. Ich sehe PU neben dem Umgang mit Frauen auch in sehr großen Teilen aus Persönlichkeitsentwicklung und fächere deshalb alles so breit hier auf. Ich bin vor einiger Zeit 20 geworden und studiere nur als Erstsemester in einer der größeren Städte Deutschlands auf einer staatlichen Uni Wirtschaft, macht mir sehr viel Spaß. Nebenbei arbeite ich noch den klassischen 450€ Job. Langweiliger Job, Toller Chef, Tolles Klima. Scheidung und Verhältnis zu Vater/Mutter Kindheit bis zur Weiterführenden Schule war Bilderbuch, beide Eltern Akademiker, 2 Geschwister, Haus aufm Dorf, alles was man sich wünschen kann. Dann plötzlich Trennung der Eltern, da war ich 9. Meine Mutter fuhr 2 Wochen nach der Trennung mit uns (2 Geschwister) in den Urlaub, dort lernten wir dann auch ihren neuen Freund kennen. Das ganze hielt glaub ich ne Woche und dann über die nächsten 3 Jahre immer mal wieder. Was man als 9 Jähriger halt so mitbekommt. Meine Mutter wollte nach dem Urlaub wieder mit meinem Vater zusammenkommen, Ich erinnere mich nur noch dunkel an ein Treffen im Schwimmbad, bei dem mein Vater ihre Annäherungsversuche zurückwies, was für sie damals schleierhaft war (Er hatte wohl schon ne neue (seine jetzige Frau)). Darauf jedes 2. Wochenende zum Vater. Meine Eltern stritten währenddessen vor Gericht um Unterhalt, Geld und um was man halt so streitet. Rückgreifend betrachtet war meine Mutter wohl höchst manipulativ. Durfte meinen Vater irgendwann nicht mehr anrufen. Sie immer geheult, wenn wir gingen etc. Meine Geschwister (beide jünger) machten das irgendwann nicht mehr mit, blieben bei der Mutter. Ich als einziger noch hin, in dieser Zeit hatte ich immer das Gefühl ich sei der "Böse", da ich noch zum Vater "halte". In einem Zeitraum von 2-3 Jahren wurde aus jedem 2. Wochenende einmal im Monat. Aus einmal im Monat wurde mal für ne Woche in den Ferien. Und dann für 5 Jahre kein Widersehen. Sporadischer E-Mail und WhatsApp Kontakt. Ich war und bin es immer noch enttäuscht auch über die Passivität meines Vaters zu dieser Zeit. Außer "Die Tür steht dir immer offen" kam nicht viel. Irgendwann schrieb ich ihn an, ich wolle ihn sehen. Ging bei seiner Arbeit vorbei.(Das ganze war vor 1.5 Jahren, meine Mutter weiß nichts davon) Seitdem wieder mehr Kontakt, treffen uns manchmal. Essen, Fußballspiel anschauen, Billard. Als er bei unserem Letzen Treffen bevor ich 10 Monate ins Ausland verschwand mal anfing mit mir über Kürzung des Unterhalts für meine Mutter reden zu wollen, wurde ich wütend und begann meine Gefühle dazulegen. Ich erinnere mich an den Satz, dass ich am liebsten einfach eines meiner beiden Elternteile hassen würde, es aber nicht so einfach bei mir ist. Seine Antwort "Du musst mich nicht hassen, Ich hasse mich selber viel zu sehr für all die Sachen die ich dir bei deiner Geburt versprach und nicht einhalten konnte" werde ich wahrscheinlich mein Leben lang nie vergessen. So offen und verletzlich wie an diesem Abend, hatte ich meinen Vater zuvor noch nie gesehen. Meine Eltern kommunizieren seit 10 Jahren nur per Post oder Anwalt. Mein Vater hat meine Geschwister seit 7 Jahren nicht mehr gesehen. Meine Schwester wohl mal auf der Straße, sie wechselte den Bürgersteig. Ging ihm anscheinend nahe, denn er hatte Tränen in den Augen als er es erzählte. Im Ausland hatten wir sehr oft Kontakt, besonders in schwierigen Zeiten antwortete er immer sehr liebevoll & verständlich. Seit ich wieder in Deutschland bin zurück ins alte Muster - alle 2-6 Wochen mal ein paar WhatsApp's. Meine Mutter hat inzwischen einen neuen Freund. Relativ schnell verlobt. Netter Typ - ich mag ihn. Das ist meine erste Baustelle. Ich träume von Familienfeiern, bei denen sich meine Eltern wieder in die Augen blicken können und mein Vater meine Geschwister anlächelt. Vor dem Buch "Radical Honesty" bzw. "Radikal ehrlich" hätte ich nun wahrscheinlich gesagt, dass ich es ihnen nicht übelnehme, das ich viel daraus gelernt habe bzw. eher was ich NIE werden will und NIE machen werde, aber das wäre wohl nicht ehrlich. Ich nehme es Ihnen verdammt übel und spiele mit dem Gedanken mit beiden Eltern ein wie von Blanton angeregtes "Ich nehme es dir übel, dass.:" Gespräch zu führen, um mit dem Thema abzuschließen, das mir anscheinend immer noch sehr nahe geht. Und auf zur nächsten. Familienleben Alleinerziehende Mutter, 3 Kinder. Meine Mutter musste schon immer lange Arbeitstage arbeiten (Ärztin) und wir haben uns mehr oder weniger alleine großgezogen. Abends war sie meist genervt/gestresst, weshalb ich ihr dann meist aus dem Weg ging. Sie hat mich trotzdem Woche für Woche zu Fußballspielen gefahren, zu Klavier gebracht und von Freunden abgeholt. Also ich bin ihr verdammt dankbar. Ich möchte auch gar nicht so negativ über meine Mutter reden. Ich verstehe wie schwer das auch für sie gewesen sein muss und werde nie vergessen, wie sehr sie sich reinhängte uns ein angenehmes Leben zu bieten. Meine Geschwister und ich spielten alle ein Instrument und machten irgendeinen Vereinssport, das sind ne Menge Termine wenn man alleine ist, von daher großer Respekt. Wenn ich mich jedoch mal öffnete bzgl. meiner Probleme nahm sie diese nie ernst und wies mich ab, was dazu führte dass ich immer mehr Sachen einfach in mich hineinfraß. War ich zu Anfang der Weiterführenden Schule noch mit allen "Coolen" befreundet, wurde ich ab Mittelstufe ein ziemlicher Zocker. Es war eine schöne Flucht der Realität. Zuerst Runescape, dann League of Legends jeden Tag, stundenlang und über Jahre. Meiner Mutter fiel das natürlich auch auf, aber bis aufs kindische Laptop im Schrank verstecken, machte sie nicht viel. In der Zeit litt auch das Verhältnis zu meinen Geschwistern, vor allem zu meiner Schwester, weil mein Bruder war einfach noch viel zu jung damals um viel mitzukriegen. Mittlerweile kann ich stolz sagen, und darauf bin ich auch wirklich stolz, dass mein Verhältnis zu meiner Familie und vor allem zu meiner Schwester, die mich jahrelang nicht mal anschaute, so gut wie noch nie ist. Es ist eine relativ normale Geschwisterliebe geworden, ich bringe sie oft zum lachen und ich bin froh, dass ich die Rolle des großen Bruders so einnehme, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Ich finde Familie und grade Geschwister super wichtig und möchte das Verhältnis zu meiner Schwester und meinem Bruder gerne weiter ausbauen & verinnigen mit gemeinsamen Unternehmungen etc. Und auch wenn ich nie ein Vater für ihn sein werde, will ich vor allem meinem kleinen Bruder die Hand reichen auf dem Weg durch die Pubertät, die bald ansteht, damit er etwas mehr Führung hatte, als ich damals. Äußerlichkeiten, Akne, Sport, Untergewicht Ich werde nie vergessen, wie mich ein Kollege in der 8. Klasse fragte, ob ich magersüchtig sei. Es sind so Sachen, die einen ein Leben lang anspornen werden. Ich hatte schon immer ein Problem mit dem Zunehmen. In meiner Kindheit immer einer der Dünnen. Das Gewicht von 61.3kg auf 180cm der absolute Tiefpunkt, den ich nie vergessen werde. Ich mache seit 4 Jahren "on and off" Sport. Hatte bis vor wenigen Monaten jedoch kaum Ahnung was ich eigentlich mache und lerne so langsam dazu, sei es Time under Tension, die einzelnen Muskelgruppen etc. Im Ausland habe ich Sport schleifen lassen, war auch echt hart sich dazu aufzurappeln, wenn man in nem Auto lebt. Seitdem ich wieder hier bin (6 Monate) ist keine Woche vergangen in der ich nicht trainiert habe. Mache gerade alle 2 Tage die RR von /r/bodyweightfitness wenn jemanden mal reinschauen möchte. Mittlerweile bei relativ athletischen 72kg, will ich vor diesem Sommer noch hoch auf die 80kg. Was ich dafür alles in mich reinstopfe glaubt mir hier eh keiner, aber es sind knappe 4000kcal um konstant zuzunehmen. Peanut Butter sei dank sollte dies auch demnächst kein Problem mehr sein. Dirty Bulk und alles in die Richtung schließe ich für mich aus wegen einem weiteren großen, vielleicht sogar der größten Sache, die mich lange Zeit echt fertig gemacht hat: Akne. Nach einigen Hautarztbesuchen die nichts brachten und zu vielen Accutane Horrorstorys später, kam ich auf Ernährung. Ich begann mich vom einen auf den anderen Tag vegan zu ernähren, verlor die 10kg, die ich mir vorher müheselig aufgebaut hatte und rutschte in mein für alle Zeit schlimmstes Tief hinab (2 Jahre ists her). Ich hatte damals gar keine Ahnung was ich bei der Ernährung mache, konnte kaum bis gar nicht kochen und war total hilflos. Haha schon süß, wenn ich an die Zeit von damals zurückdenke! Heute würd ich mich einfach gern in den Arm nehmen, denn das tat damals keiner. Ich bin meiner relativ schlimmen Akne aber auch dankbar, denn erst durch sie ging es mir so richtig dreckig und ich fing an zu reflektieren und mich langsam wieder aufzurichten. Meine Ziele in diesem Bereich sind ganz klar, dass ich an die 80kg ran will. So schwer war ich noch nie. Ich werde diesen "Bulk" schön kontrolliert mit 2kg/Monat vollführen. Nen Dip-Gürtel um Dips/Pullups zu erschweren hab ich schon und werde mir demnächst auch eine Gewichtsweste kaufen für Liegestützen/L-Sit und Row's. Sollte ich an den Punkt gelangen, wo ich der Meinung bin, dass ich mit Bodyweight nicht genug Fortschritte mache, werde ich mir Starting Strenght holen und wieder im Fitness anmelden. Auf Squats, Deadlifts etc. habe ich eh mal mega Bock. Einfach um es hier mal festzuhalten : 14 saubere Pullup's sind im Moment mein Max, als ich vor 6 Monaten aus dem Ausland wiederkam waren es 4. Die Akne muss auch weg. Längst nicht mehr so extrem wie früher, kriege ich schon noch regelmäßig die kleinen nervigen Whiteheads, ganz zu schweigen von den Akne Rötungen und leichten Narben. Ich habe mittlerweile aber soviel Erfahrung auf dem Gebiet, dass ich mir relativ sicher bin dem ganzen Einhalt zu gebieten. Wenn hier jemand noch ganz am Anfang steht, helfe ich gerne weil mir das Thema echt nahe geht - in dem Fall einfach per PM. Ich antworte spätestens immer an den Wochenenden, versprochen. Freundeskreis / Social Circle Hat damals in der Schule sehr unter meiner Sucht/Schüchternheit gelitten. Hatte kaum Freunde außer den Kollegen mit denen man in der Pause zusammenstand. In den höheren Jahren kamen dann immer mehr Leute dazu, bis mich die Akne in das Loch trieb, was dazu führte dass ich nur noch mit sehr wenigen Leuten aus der Schule Kontakt habe, wobei ich das seit Widerkehr aus Ausland wieder am aufbauen bin und gerne auch weiterhin erweitern möchte. Im Zivildienst hatte ich ne tolle Clique, mit denen ich mich heute immer noch super verstehe. Tja und jetzt seit 2/3 Monaten die Uni. Ich liebe solche Neustarte, denn man muss nicht gegen Jahre der gebauten Hierarchien anrennen. Es hat mir verdammt gut getan. Ich liebe auch die Größe und gewisse Anonymität der Uni. Gleichzeitig die Offenheit der meisten Studierenden. Ich habe echt gute Freunde gefunden, und gehe vielleicht auch deshalb so gerne zur Uni. Mir wird immer ein Platz freigehalten, und ganz ungewohnt für mich gebe ich oft den Ton an. Den Social Circle würde ich gerne noch ausbauen, wobei ich eigentlich kaum was anderes tun muss als so weitermachen wie zuvor, denn auch wenn es mich anfangs sehr viel Überwindung gekostet hat und manchmal der erste Schritt immer noch tut, gehe ich sehr offen auf Leute zu und würde mich selber als ziemlich coolen Gesprächspartner bezeichnen. Vor allem C&F ist mir irgendwie angeboren und war nur durch die Schüchternheit in den Hintergrund gedrängt worden. Benutze das ständig und es kommt überraschend gut an. Bei männlich und weiblich. Ich werde ab nächstem Jahr auch relativ schnell einem Verein beitreten, was neben gutem Ausgleich den SC noch weiter erweitern sollte. Ich schwanke noch zwischen ein paar Kampfsportarten, wobei es wahrscheinlich auf Kickboxen hinauslaufen wird. Ich will auf mehr Hauspartys eingeladen werden und will auch deshalb weit mehr Leute kennenlernen. Ich selber werde zum ersten Mal seit 6 Jahren, um meinen Geburtstag nachzufeiern mal wieder ne Party organisieren, und erstaunlich viele Leute einladen. Mag sich lächerlich anhören, aber für mich ein Riesen-Schritt. Ein Gedanke, der mir grade kommt, und den ich an der Stelle gerne einfließen lassen würde, ist dass ich mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder so richtig auf mein Leben freue. Wenn ich das mit der Person vergleiche, die vor eins, zwei Jahren einfach nur weg wollte von dieser Welt, dann ist das schon krass. Der Grund warum ich das erste Mal dieses Forum fand: Mädels. Ich hatte es schon kurz erwähnt gehabt, mit 15/16 die erste Beziehung, die ersten sexuellen Erfahrungen. Es ging auseinander, lag an uns beiden. Es war eine unschöne Trennung und sie hing noch lange an mir, habe mich dann ein Jahr später mit ihr ausgesprochen und wir sind eigentlich cool. Daraufhin hatten wir zu Feiertagen immer mal wieder Kontakt. Das Letze mal hat sie hat vor 1-2 Monaten die Kontaktaufnahme gesucht und ich habe ihr sehr freundlich gesagt, dass ich dieses Hin- und Hergeschreibe nicht mag und sie es bitte lassen soll. Das wars zu ihr. Bald, nachdem es mit meiner ersten Freundin zu Ende ging, kamen dann mit 17 die Pickel relativ stark durch und die nächsten 2 Jahre lief bis auf unschuldiges Rumgemache nichts. Ich war viel zu eingeschüchtert durch meine Probleme, als dass ich irgendwo den Mut hernehmen konnte Mädels anzusprechen, geschweige denn zu Daten. Das ist mittlerweile besser. In den letzen 6 Wochen hatte ich 2 Dates (Riesen Schritt für mich, weil dies auch die Summe der letzen 3 Jahre ist) die erste, sagen wir Anna, im Bus, die zweite, Susi, auf ner Hausparty kennengelernt. Mit nem dritten Mädel, Marie, schon ein Date für 2018 ausgemacht, sie hab ich auch auf dem Weg zur Uni angequatscht. Ich habe mir vorgenommen nur außerhalb meines Faches/Social Circles zu Daten, weil ich mit meiner Ex schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Dieses ständige Sehen (selbe Schule) hatte damals aus meiner Sicht einiges zerstört. Vielleicht werden die 3 Mädels später nochmal auftauchen, dann schreib ich ein bisschen mehr. Besonders Anna hatte es mir angetan, wobei ich da eher schwarz sehe (KC-Block, aber hey liebes Forum, ich habs versucht! :D) , spielt auch (noch) ein paar Ligen über mir vom optischen her ;) - Mit Susi (die mir auf der Hausparty sagte, sie will nicht dass ich gehe) wars leider echt langweilig, noch nie so viele "Keine Ahnung" Antworten in 3 Stunden gehört, wie von der Kleinen. Mit Marie waren die 20 Minuten Kennenlernen sowie die paar wenigen Nachrichten, die wir hin und her geschickt haben echt lustig, von daher freu ich mich aufs neue Jahr. In diesem Bereich will ich vor allem mehr Daten und Erfahrungen sammeln. Weiterhin offen auf Mädels kennenlernen und öfters Ausgehen abends. Clubbing kenn ich kaum/gar nicht und will das unbedingt mal ausprobieren. Dabei werd ich mich anfangs nicht auf irgendwelche Routinen versteifen, sondern einfach Ich - selber sein mit dem Hintergedanken des Führens und der Eskalation. Fall ich damit ein paar mal auf die Schnauze, werde ich das vielleicht bald anders sehen, aber für jetzt soll das mein Weg sein. Ich finds immer schade, wie viele Topics hier nicht über die erste Seite hinauskommen, deshalb werde ich diesen Thread nicht sterben lassen, und sei es nur für mich selber um auf meine Anfänge zurückzublicken und meinen Fortschritt zu tracken. Wie oft ich posten werde, kann ich nicht sagen. Ob wöchentlich oder monatlich. Ich werde aufjedenfall über jedes Date schreiben, einfach weil die Reflektion in diesem Forum wahrscheinlich ungemein helfen wird Sachen zu erkennen für die ich blind bin. Meine ganzen anderen Baustellen, werde ich nur in Nebensätzen erwähnen und ausführliche Beiträge erst nach längerer Zeit geben. Sei es Trainingsfortschritt oder dem Verhältnis mit meiner Familie. Das ist er also, der Startschuss - Danke fürs Lesen, das bedeutet mir wirklich was.