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Moin. Daten: Körpergröße: 180cm (Tendenz sinkend 😅) Körpergewicht: 91kg Körperfettanteil: vermutlich 25% Hyperkyphose: Cobbwinkel von 74° Genu varum: Schmerzendes rechtes Knie, gelegentlich stechender Schmerz Erfahrung: seit 2008 unregelmäßig im Training Ausrüstung: Mitgliedschaft im Fit, Blackroll, TRX Seile, Übungstracking durch Apps, laufende Physiotherapie Beruf: dauerhaft sitzende Tätigkeit Ziele in absteigender Priorität: Haltung verbessern (Korrektur ist vermutlich unmöglich) und Schmerzlinderung Beinmuskulatur so trainieren, dass der Genu varum etwas korrigiert wird KFA auf 15% senken Ziele des Logs: Selbstmotivation (ich breche das Training häufig nach +- 6 Monaten ab, weil ich keinen Spaß mehr daran habe) Optimierung des TP in Bezug auf die Hyperkyphose Anpassung des TP auf die Knieproblematik (das Problem ist neu, der TP ist älter) Ein System bzw. einen Plan für tägliches Dehnen schaffen TP (in Trainingsphasen ist idR. jeder zweite Tag ein Trainingstag): Alt. 1: Beinpresse 3x12 Beinbeuger 3x12 Inverted Rows 3x12 (schaffe aktuell nur 5-7) Reverse Butterfly 3x12 KH Rudern einarmig 3x12 Schrägbankdrücken 3x20 (wenig Gewicht) Scott Curls 2x12 L-Flys 2x20 Beckenheben 2xmax Alt. 2: Wadenheben 3x12 Rudermaschine an Polster 3x12 Kabelrudern 3x12 Face-Pulls 3x12 Aufrechtes Rudern 3x12 French-Press 2x12 Cuban-Rotation 2x20 Hyperextensions 2xmax Planks 2xmax So langsam sammeln sich bei mir die Baustellen. Seit Jahren habe ich eine Hyperkyphose. Vor einigen Tagen wurden bei mir O-Beine diagnostiziert. Vom Schmerzbild her ist die Hyperkyphose aktuell am Höchstpunkt. Optisch sieht's natürlich auch kacke aus. Die Knieschmerzen sind noch vergleichsweise erträglich. Bis auf den sporadisch auftretenden (1-2x pro Woche) stechenden Schmerz. Nichtsdestotrotz habe ich nun zwei Ärzte im Nacken sitzen, die mich am liebsten operieren würden. Eine Spondylodese und eine Osteotomie. Zwei ziemlich krasse OPs. Zwei OPs, die ich ganz gerne vermeiden würde. Ich trainiere seit 2008. Aber super unregelmäßig; irgendwann verliere ich die Motivation und höre dann wieder für ein paar Monate auf. Ob's diesmal anders wird? Keine Ahnung. Ich hoffe, dass ich mich durch das öffentliche Logbuch etwas mehr motivieren kann. Langfristiges Ziel ist es, meinen Lifestyle so anzupassen, dass ich dauerhaft bewusst esse, mich täglich dehne und eine Mindestmenge an Sport mache, um die Hyperkyphose nicht zu verschlimmern. Ich denke, dass insbesondere hierfür eine Schroth Reha sehr sinnvoll wäre; mal schauen, ob ich das in 2019 machen kann. In den nächsten Tagen folgen Fotos vom Quasimodo-Rücken (hier überlege ich gerade noch, wie ich die so schießen kann, dass sie vergleichbar werden) und der Versuch eines ersten Ernährungsplans. Und die ersten Trainingswerte. Ich freue mich auf euer Feedback 🙂 Insbesondere wäre es cool, wenn ihr Ideen und Anregungen zur Optimierung des TP und zur Anpassung auf die neue Knieproblematik habt 🙂 Im Januar fange ich wieder mit Physio an, d.h. ich kann mir dort auch Übungen zeigen lassen und konkret Dinge ansprechen 🙂 Danke für eure Mithilfe!