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Hallo zusammen, 5 Uhr morgens. Zeit für die wichtigen Fragen des Lebens: in letzter Zeit ist mir in unserer Gesellschaft etwas aufgefallen. Leider ist das ein Mindset was noch in vielen Frauen herrscht und bestimmt auch in dem ein oder anderen Mann. Ich kam darauf weil ich mit einer Dame im Gespräch war die mich nach meinen Absichten gefragt hat. Wie immer sagte ich meine ehrliche Meinung, dass man sowas im vornerein nicht genau sagen kann wenn man den anderen Menschen nicht gut kennt. Ich finde die Frage an sich auch immer komisch. Woher soll ich das wissen wenn ich gerade 4 Sätze mit ihr gewechselt habe? Daraufhin wurde sie etwas erbost und sagte, dass das so eine typische Männer Aussage sei von denen die nur ficken wollen. Das hab ich in letzter Zeit öfter so oder so ähnlich gehört. Mir tut sowas immer extrem leid, diese Fokussierung von Sex auf etwas schlechtes was die Frau anbietet und der Mann sich dann einfach nimmt und wenn er dann nicht mehr will/sich verliebt steigt Verbitterung hoch und man wurde "mal wieder ausgenutzt". Nun, ich weiß, dass Gott sei dank nicht jede Frau so denkt, aber es gibt recht viele und ich empfinde dann immer Mitleid weil man mit so einem Mindset niemals dazu kommt Sex zu genießen mMn. Ich frage mich wirklich woher diese Weltansicht kommt? Kann mir das mal einer ausführlich und schlüssig erklären? Ich mein, ja es gibt Typen die die große Liebe Vorspielen, Sex absahnen und dann weg sind. Ist scheiße, klar. Aber warum liegt hier der Fokus auf dem Sex. Warum beschwert sich keine dass er bspw ihre Dusche benutzt hat oder in ihr Bett gefurzt hat (ich übertreibe extra) und sich dann verpisst hat? Ich denke Sex ist etwas, was attraktiven Frauen sehr oft angeboten wird und dass der dem sie dann Zugang zu ihrer magischen Vagina gewähren das gefälligst zu schätzen haben muss. Leuchtet mir irgendwie ein, reicht mir aber nicht.