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Hallo, leider stehe ich mir mit meiner Abneigung und teils auch Hass auf ca. 90% der Frauen selbst im Weg. Vielleicht könnt ihr mir helfen, eine andere Sichtweise zu bekommen. Meine Gründe: In der Schulzeit hatte ich psychische Probleme, wegen einem empathielosen dominanten aggressiven Vater, der keine Bindung zu mir aufbauen konnte. Meine Mutter war zwar meist liebevoll, aber mit starken narzisstischen Zügen. Und das Thema Sexualität gab es bei ihr eigentlich nicht. Und wenn wurde es schnell unter den Tisch gekehrt oder als eher verächtlich angesehen. Wenn es mir mal ohne erkennbaren Gründen nicht gut ging, und ich "grundlos" geweint habe, meinte sie ich sei doof und soll jetzt damit aufhören. Meine psychischen Probleme haben sich dann auch in der Schule bemerkbar gemacht. Körperhaltung, Körpersprache, Nuscheln, trauriger unzufriedener Blick, schüchtern, starke Konzentrationsprobleme. Außerdem hatte ich einen 3-fachen nasenbruch wodurch ich etwas dumm aussah. Das alles hat sich stark auf meine Attraktivität ausgewirkt, und wurde so hauptsächlich zur Zielscheibe von Mädchen. (Auslachen, Verarschen,...) Bei Jungs gab es zwar auch teilweise Probleme aber da nicht so extrem. Hatte auch Freunde. Jetzt kommt noch meine allgemeine Sichtweise von Frauen dazu. Ich halte die meißten Frauen für hinterhältig, sie gehen über Leichen um in die beste Position zu kommen, und den besten Partner zu kriegen, den sie dann abstoßen sobald er mal einknickt (eifersucht, traurigkeit, jobverlust, schwere krankheit,...) und dann ihn noch übelst in den Dreck ziehen, über ihn ablästern. Habe das schon öfters bei Bekannten und Freunden erlebt. Ich halte viele für naiv und leicht manipulierbar. Sieht man auch an den Statistiken der Werbewirkung. Frauen sind da deutlich beinflussbarer. Oft handeln sie irrational und impulsiv, also ohne Vernunft. Da ich nach der Schulzeit hart an meiner Persönlichkeit (Denkweise und Aussehen) gearbeitet habe, drehte sich das Blatt. Es gibt nun sehr viele Frauen die sich für mich interessieren. Die meißten ignoriere ich oder lehne ihr Interesse mit ziemlich beleidigenden Sprüchen ab. Weil ich genau weiß, dass sie mich in der Schule wie Dreck behandelt hätten, und eben auch wegen den oben genannten biologischen Sichtweise. Ist meine Einstellung richtig? Sind wirklich nur 10% der Frauen cool, und der Rest ist Abschaum, der ers nicht mal Wert ist beachtet zu werden. Gerne bin ich nett zu den restlichen 90%, aber scheiße dreckig auf sie, und habe aus Rachegründen auch kein Problem sie richtig abzuficken. Nein, es freut mich sogar, wenn sie zerstört "am Boden liegen", da würde ich dann am liebsten nochmal "nachtreten". Bitte rückt mein Weltbild wieder gerade, wenn ich komplett falsch liege. Danke!
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Nachdem ich mich viele Jahre mit Pick Up beschäftigt und einige Techniken ausprobiert habe, bin ich zu einer Schlussfolgerung gekommen: Pick Up ist eine Sammlung von Manipulationstechniken von Narzissten für Narzissten, um Frauen ins Bett zu kriegen. Beispiele: Rapport - falsche Gemeinsamkeiten herstellen. Push & Pull - das ist nichts anderes als Idealisierung und Devaluierung wie man sie bei Borderlinern sieht. Die Folgen davon sind schwerwiegend und destruktiv: Für die Frauen als auch für die Männer. Beide werden beziehungsunfähig. Weil sie das Vertrauen ineinander bzgl. der Menschlichkeit verlieren. Und was für eine falsche Realität jungen Männern transportiert wird: dass nur ein Alpha zum Zug kommt. Wenn das so wäre, hätte ja kein Friseur, kein Arbeitsloser, kein Pfleger, kein hässlicher oder kurzer, kein dicker oder dummer Mann eine Beziehung. Die Einzigen, die jedoch keine Beziehung haben, sind die Narzissten. Es gibt so viele reiche, schöne, athletische Menschen, die völlig beziehungsunfähig sind. Anstatt den Leuten beizubringen sich verwundbar zu zeigen, bestärkt Pick Up die Vorstellung, dass nur eine Fake Persönlichkeit, nur eine äußerlich unverwundbare Persönlichkeit geliebt werden kann. Man entfernt sich von seiner eigenen Person und erliegt der falschen Vorstellung, dass für die Frauen nur die Fake-Persönlichkeit liebenswert ist. Die Folge davon ist, dass man sich für nicht genug hält. Und die Folge davon wiederum kann wiederum Unmut gegenüber den Frauen - auch Frauenhass - sein. Eine solche "Beziehung" ist keine. Was für Frauen lockt man überhaupt mit seiner Fake-Persönlichkeit an? Man lockt den Spiegel der eigenen Persönlichkeit an. Frauen, die sich selbst nicht genug sind und auf Ideale von Männern abfahren. Denen du nur genug bist, solange du den Schein wahrst. Und weil du das weißt, wertest du sie innerlich dafür ab, dass sie dich dafür lieben etwas zu sein was du nicht bist. Was wäre wenn man sich mit all seinen Schwächen ehrlich und authentisch einer Frau öffnet und von dieser akzeptiert wird? Wäre das nicht der Schlüssel zu einer dauerhaften gesunden Beziehung? Dass man sich gegenseitig verwundbar und schwach zeigen und akzeptieren kann? Narzissmus - das Gefühl der Scham verbunden mit der eigenen Verletzlichkeit, die man nicht zugeben will, weil man glaubt aufgrund seiner Schwächen nicht liebenswert zu sein. Im Umgang mit Frauen hat mir nichts mehr geschadet als Pick Up, das meinen Narzissmus verstärkt hat und nichts mehr geholfen als Frauen die volle Wahrheit zu sagen. Vielleicht kriegt man dadurch nicht jede ins Bett, aber man findet endlich eine ehrliche dauerhafte Beziehung. Ich will nie wieder lügen und nie wieder täuschen. Nie wieder Fake sein. Es heißt liebe deinen Nächsten wie dich selbst und nicht wie das unerreichbare Ideal deiner Selbst. Lest das und hört mit der Scheiße auf. Sie zerstört euch innerlich.
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- manipulation
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Abneigung gegen Beatisierungsverhalten. Werde ich zum Frauenhasser?
blandus hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Hallo allerseits, Ich beschäftige mich noch nicht lange mit PUA (seit 4 Monaten). Ich habe seitdem recht viele Erfahrungen machen können - vorher war ich in einer langen Beziehung (fast 6 Jahre), die ich beendete. Es geht in diesem Post um Betaisierungsverhalten von Frauen (wenn also die Frau versucht mich zu betaisieren). Ich habe bemerkt, dass die Betaisierung umso rücksichtsloser und weniger C&F wird umso geringer das Selbstwertgefühl der Frau ist. Außerdem ist es imo nahezu unmöglich die Situation konfliktfrei zu lösen (und den eigenen Frame zu behalten). Mir scheint, eine LSE Frau kann einen Alpha-Mann nicht ertragen, sodass sie auf höchst manipulative Mittel wie Tränen-auf-Knopfdruck, Double Binds (Freeze Out verbal, aber selbst dann weitersprechen), laut werden bis hin zu schreien, dem Mann das Gefühl geben: "Du bist ein Vergewaltiger." (durch double binds), Gewalt und die Kombination und den schnellen Wechsel all dieser Dinge zurückgreift. (Es geht nicht darum, dass ich nicht weiß wie ich damit ihr gegenüber umgehen soll...) Wenn ich dieses Verhalten bemerke oder aber darüber nachdenke, widert es mich an. Ich verstehe zwar, dass betaisierendes Verhalten für eine Frau natürlich ist und letztlich die Intention eine positive ist, dennoch kann ich nicht verstehen wie man als Mensch so rücksichtslos sein kann. Auch ich habe natürlich manipulatives Verhalten gegenüber einer Frau, doch rücksichtsvoll, das heißt zum Beispiel, dass ich auf Dominanz und Mehrwert verzichte, wenn gerade ihr Vater gestorben ist. Ich würde das als Kalibrierung verstehen. Doch diese/manche Frauen sind rücksichtslos in der Auslebung ihres scheinbar unendlich großen Dranges den Mann/mich zu unterdrücken und meinen Frame kaputtzumachen! In diesem Satz steckt viel Wut, aber auch Trauer/Angst. Die Wut ist die natürliche/meine Schutzfunktion um meinen Frame zu behalten (und führt zu meinen Schutzmechanismen: C&F, Freeze Out, Kontaktabbruch), die Trauer/Angst ist (geistig) auf einer anderen Ebene angesetzt. Ich frage mich, wie es möglich sein soll, dass ich mit einer Frau das bekomme was ich will (ein intimes, vertrauensvolles und ehrliches Verhältnis), wenn ich ständig Betaisierungsversuche "befürchten" muss und wenn sie mich anwidern? Ich kann von dem rational/philosophisch bestimmten Gedanken nicht ab, dass dies dann ein schlechter Mensch ist, der mir schlechtes will. Ich fühle mich angegriffen und dieser Kampf geht mir auf den Sack. Ich will mich fallen lassen und das bekommen was ich auch gebe: Rücksicht und Empathie. Es geht eigentlich um eine Haupteigenschaft, die ich langsam bei Frauen grundsätzlich in Frage stelle: Die Eigenschaft, einem Mann (der als sex. Wesen betrachtet wird) zu geben und für ihn da zu sein, AUCH wenn es keinen eigenen Vorteil, oder sogar einen Nachteil bringt. Als Beispiel eine der prägnantesten Situation/Prinzipien in meiner Ex-Beziehung. Ich war unglücklich, da ich schulisch versagt hatte und zog mich zurück. Sie konnte es nicht ertragen, meine Nähe nicht zu bekommen und fing daraufhin einen Streit an: Anstatt also verarbeiten zu können, musste ich in harten Kampfmodus schalten (ich habe sie dann am Ende ignoriert und das Gespräch auf später verlegt). Der Kampf wurde so gut wie immer gewonnen, aber ich habe trotzdem verloren - da ich nicht kämpfen wollte. Suche ich mir die falschen Frauen aus? Pech? Oder sehe wünsche/verlange ich von einem (sexuellen) Verhältnis etwas falsches? Ich würde mich über jeden Gedanken dazu freuen, auch und natürlich gerade Kritik. Gruß- 10 Antworten
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- Betaisierung
- Frauenhass
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