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1. Dein Alter 28 2. Ihr Alter 27 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung 12 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase: 4 Wochen (Ich weiß - ging flott) 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1-3 mal wöchentlich 7. Gemeinsame Wohnung? ja Hello Community, ich melde mich nach langer Zeit mal wieder hier im Forum, da ich einen Rat brauche. Ich befinde mich seit fast einem Jahr in einer LTR. Grundsätzlich bin ich auch recht zufrieden, die Frau ist einfach wie ich (der Hammer). Der Sex ist der verdammt gut und jederzeit verfügbar und von den Charaktereigenschaften her ähneln wir uns ziemlich, was teilweise allerdings auch ein Problem darstellt. Sie ist sehr mitfühlend, sensibel, liebevoll, intelligent und "kümmert sich gut um mich". Als ich sie kennengelernt habe, nahm sie Medikamente, welche ihre Panikattacken und negativen Emotionen dämpfen sollten. Das hat mir in erster Linie erst mal suggeriert, dass ich hier vorsichtig sein sollte. Psychisch instabile Frauen können halt auch recht schnell zum Problem werden. Die Medikamente hat sie nach kurzer Zeit abgesetzt, ist mittlerweile selbstständig (was mir ebenfalls gefällt, da ich selbst sehr karriereorientiert bin) und hat alles im Griff - fast. Das Mädel hat teilweise wirkliche Probleme damit, mit ihrer schlechten Laune umzugehen. Außerdem findet sie genügend Gründe, schlecht gelaunt zu sein. In der Hinsicht ähneln wir uns ebenfalls, auch ich bin sehr temperamentvoll, wenn mir etwas gegen den Strich geht, allerdings nehme ich mich bei ihr oftmals zurück, weil ich einfach keine Lust auf Stress habe. Oftmals kreidet sie mir Dinge an, die vergleichbar mit ihren eigenen Fehlern sind und macht mich blöd von der Seite an, was ich als respektlos empfinde. Beleidigend wird sie dabei nicht. Ich bin grundsätzlich ein sehr harmoniebedürftiger Mensch und habe ihr deutlich gemacht, dass ich nicht mehr lange da sein werde, wenn sie ihr Verhalten mir gegenüber nicht ändert. Ich habe nunmal keine Lust, mich alle 2-3 Tage wegen Schwachsinn mit ihr zu streiten. Sie hat mir angeboten, die Medikamente, welche sie anfangs nahm, wieder zu nehmen, was für mich allerdings keine wirkliche Option ist, da ich Schwierigkeiten hätte, ihr Verhalten im Anschluss noch ernst zu nehmen. Ich habe ihr dazu geraten, sich einen Psychologen zu suchen. Die Suche blieb bisher allerdings erfolglos (einige Psychologen im Umkreis vergeben aktuell keine Termine an neue Patienten). Nun zu meine Frage: Ich bin mir wirklich unsicher, wie ich mich in Situationen, in denen sie mal wieder übertreibt, reagieren soll. Ich würde ja den Kontakt zu ihr einschränken, allerdings wohnen wir mittlerweile zusammen - da ist das eher schwierig, wenn man sich spätestens abends im Bett begegnet. Wenn ich in solchen Situationen ganz rational argumentiere, greift meistens ihre Sturheit. Der Nutzen ist dann gleich 0. Sie zeigt mir, dass sie mich absolut liebt und (ich hoffe, das klingt jetzt nicht abgehoben) vergöttert mich absolut, aber in manchen Situationen hat sie sich nicht im Griff und das geht mir absolut auf den Sack. Ich würde mich freuen, wenn jemand mein Geheule mit einem Ratschlag kommentiert. Ich habe nämlich nicht unbedingt Lust, die Beziehung zu beenden - ein Umzug ist ja auch umständlich.