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Welche Bank ist die richtige für mich? Bald für alle Girokarten Entgelte? Welche Kreditkarte ist für meinen Urlaub am besten geeignet? Welche Bank im Ausland erhebt keine eigenen Entgelte fürs Abheben von Geld? Was ist "Payment for order flow"? Sind Neobroker/-Banken die Zukunft und welchen Preis zahlt man für die günstigen Konditionen? Wie überweise ich am günstigsten Geld ins Ausland? Was ist "Sondervermögen"? Und was hat es mit der Quellsteuer an sich? Welches Kinderdepot eignet sich am besten? Wie nutze ich meinen Sparerfreibetrag am besten aus? Was sind "Wash-Trades" und warum sollte ich hierbei vorsichtig sein? Was ist der Unterschied zwischen V-Pay und Maestro und warum wurde Maestro abgeschafft und was bedeutet das nun? Wie ihr seht, sind das alles kleine, aber interessante Fragen. Deshalb eröffne ich hier diesen Thread, damit man hier diese Fragen beantworten und diskutieren kann. Alles, was über das bloße investieren hinausgeht und/oder praktische Hilfen gibt, um sich im Dschungel der Finanzen besser bewegen zu können und hie und da Geld zu sparen oder einfach nur, um mehr Wissen zu erlangen. Ich finde das Thema spannend und verfolge regelmäßig, wie sich einiges Entwickelt und was das für mögliche Konsequenzen für mich hat. Einfach ein finanzielles Allerlei an der Amalfiküste! Viel Spaß und rege Beteiligung
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1. Dein Alter 37 2. Sein Alter 32 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): für ihn wohl schon ltr, für mich noch nicht ganz 4. Dauer der "Beziehung" 2 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor "LTR" 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex: wenn wir uns sehen mitunter mehrfach täglich und sehr gut 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: siehe Text 9. Fragen an die Community: siehe Text Hallo, Ich habe vor 3 Monaten jemanden kennen gelernt. Es hat gleich ganz gut harmoniert. Sowohl menschlich als auch sexuell. Wir trafen uns anfangs mehrfach wöchentlich heimlich (mein Kind ist 3 Jahre). Nach 6 Wochen hat meine Tochter ihn dann doch blöderweise gesehen und für sie läuft es jetzt als "ist ein Freund, der auch bei uns übernachtet am Wochenende" . Meine beste Freundin plus Tochter wohnen auch weiter weg und da besucht man sich auch mit Übernachtungen teils sogar mehrfach im Monat und im Urlaub auch mal ne Woche. Ist also nichts, was sie nicht kennt. Wir verhalten uns in ihrem Beisein so neutral wie möglich. Das erstmal zum Rahmen. Nachdem meine Tochter ihn ja nun auch schon seit ein paar Wochen kennt, haben wir entschieden, dass er 2 Wochenenden plus die urlaubswoche dazwischen bei uns verbringt. Soweit haben die 9 Tage auch extrem gut harmoniert. Mir fiel nur nach und nach auf, dass es scheinbar selbstverständlich ist, dass ich alles bezahle (lebensmitteleinkäufe, Eintritt bei gemeinsamen Ausflügen, tankkosten, Medikamente für ihn, weil er 2 Tage Magen darm hatte,...). Er fragte nicht mal, was was gekostet hat oder was ich noch von ihm bekomme etc. Es war wirklich "selbstverständlich". Als er Freitag wieder kam nach 1 Woche (wir sehen uns nun aus entfernungs/kostengründen immer Fr bis Sonntag) und ich Freitag Nacht zur notapotheke fuhr um besagte Medikamente zu besorgen (20€ immerhin) und gestern keine Reaktion kam, was die eigentlich gekostet haben, hab ich das Thema angesprochen und ihn gefragt, ob ihm das nicht schon selbst aufgefallen /unangenehm ist. Nein, war ihm nicht aufgefallen, aber nachdem ich es angesprochen und er nen Moment drüber nachgedacht hat, wars ihm sichtlich unangenehm und gab mir recht, dass es tatsächlich nicht wirklich ausgeglichen ist bzw. er seinen Kram tatsächlich nie selbst bezahlt hat. Er gab mir das Geld für die Medikamente, lud mich und meine Tochter als Entschuldigung gestern auf den eh geplanten Ausflug ein und sagte, er würde zukünftig da auf mehr Ausgewogenheit achten. Finanziell hat er es nicht nötig mich alles zahlen zu lassen. Daran wird es sicher nicht liegen. Tja, soweit so gut. So eine Situation hatte ich noch nie. Bin auch nicht der Mensch, der irgendwas gegeneinander aufrechnet. Gerade in langjährigen Freundschaften relativiert sich sowas immer. Aber wenn man jemand gerade erst kennenlernt bzw mit derjenigen ne ltr anstrebt, finde ich das doch irgendwie sehr sehr skurril gerade in so einem Ausmaß. Zumal es wirklich um 9 Tage volles Programm ging (Lebensmittel, Zigaretten, Eintrittsgelder, Essen gehen, etc.). Er ist auch weiß Gott kein schlechter Esser etc und hätte zuhause ja für sich selbst auch sorgen müssen. Ich schätze ich habe teilweise 100-150 Euro an manchen Tagen für alles für uns 3 bezahlt. Wobei meine Tochter ja kaum ins Gewicht fällt. Ist sowas "chronisch"? Also muss ich damit rechnen, dass das zukünftig immer ein Thema sein wird, oder kanns ein Ausrutscher gewesen sein? Normalerweise sagt man ja eher den Damen nach, dass sie sich gerne aushalten lassen. Ich hab das Gefühl, ich hab ein männliches Exemplar gefunden. Das wäre tatsächlich (bisher) die einzige für mich nicht tollerierbare Macke, die ich finden konnte und ein klares ko Kriterium. Alles andere läuft super harmonisch. Wenn das ein Dauerzustand wäre, käme für mich mehr als f+ allerdings nicht infrage, daher auch von meiner Seite klar geäußert, dass ich ihn erst noch besser kennen lernen möchte, bevor ich was offiziell mache. Wenn es nach ihm ginge, wären wir wohl schon offiziell ein Paar. Ich habe mit solchem Verhalten keine Erfahrung und keine Ahnung, ob ich da direkt nen cut machen sollte, weil sowas ein Dauerbrenner ist oder ich weiter Zeit investieren sollte, ihn besser kennen zu lernen und ihm ne Chance zu geben zu zeigen, dass das kein "Schmarotzer" ist. Was sagen eure Erfahrungen?
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Hallo Zusammen, mal ne Frage in die Runde, weil ich gerne mal n paar Meinungen hören will zu diesem Thema. Ich halte es kurz. Es geht darum, dass meine LTR den Vorschlag gemacht hat zusammen zu ziehen, da ich ohnehin fast immer bei ihr bin. Und sich ein zusammen wohnen irgendwie von selbst ergeben hat und einfach super klappt. Keine Ahnung. War halt so. Jetzt will ich das finanzielle natürlich sauber regeln. Denn die Wohnung ist ihre eigene. Ich wohne sehr günstig in Miete. Spar auf das Häuschen, so viel ich kann. Jetzt ist das Ding so: Sie wollte am Anfang nichts von mir haben. Das ist mir allerdings unangenehm. Ich verursache ja Kosten. Und deshalb will ich mich natürlich daran beteiligen. Wir haben vereinbart nun alles sauber durch zu sprechen und zu rechnen. Die Miete, die ich bisher hatte bekommt natürlich sie. Klar. Da diese aber extrem günstig ist, wären das gerade mal die Nebenkosten plus etwas extra. Aber De Facto würde ich dann keine "Miete" an sie Zahlen. Auf der anderen Seite: Sie finanziert ihre Wohnung ja für sich. Und kann das auch alleine. Wenn ich jetzt aber praktisch meine alte Miete Verdoppel (und somit ne normale Miete hätte) und an sie bezahle, finanzier ich ja ihre Wohnung ein gutes Stück weit mit. Und wenn es schief geht, hab ich außer Mehrkosten nichts davon gehabt. Und da fängt mein Dilemma an. Schlag ich ihr das Modell "Nebenkosten + etwas Extra" vor, ist sie im Prinzip etwas benachteiligt, Schlag ich "Miete + Nebenkosten" vor, schau ich etwas in die Röhre. Ich persönlich tendiere dazu Nebenkosten + etwas Extra vor zu schlagen. Ich habe nämlich nicht vor eine Fremde Wohnung mit zu finanzieren und dann den Mörder Stress zu haben, wenn es nicht so klappt. Nach einer Weile kann man ja nochmal drüber reden. Aber für den Moment erscheint mir das halt die "sauberste" Lösung mit einer klaren Linie. Was meint ihr? Wie würdet ihr das für euch lösen?