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  1. Da sich hier im Forum ja offensichtlich, ausser mir, ausschließlich Fachärzte, Rechtsanwälte und DAX-Manager befinden die Monatseinkommen von 8k Netto aufwärts haben dachte ich dass ich euch mal teilhaben lasse wie die Finanzielle Realität für die untere Mittelschicht da draußen so aussieht. Ich bin jetzt Anfang 30, Mutter ist fast seit ich denken kann Hausfrau, Vater war normal angestellt in einer Fabrik, hatten also nie "viel" Geld und erben werde ich auch nichts. Habe vor wenigen Jahren schon einmal angefangen mit Aktien, ich nenne es mal rumzuspielen, und natürlich am Anfang gleich große Fehler gemacht und bin seitdem einige Tausend Euro los bzw. ~64%. Hab es dann seither nicht mehr angerührt und weiter verfolgt bis April diesen Jahres. Ich verdiene aktuell ~2600€ netto, habe dafür aber die meiste Zeit einen entspannten Job der mir Spaß macht und ich im Schnitt vielleicht die Hälfte der Wochenarbeitszeit wirklich arbeite. Zusätzlich habe ich seit neuestem einen Nebenjob wo ich mich für satte 13€/h dreckig mache, da bin ich dann so oft wie möglich und versuche hier jeden Monat die 520€ vollzumachen. Zudem besitze ich noch eine Garage die vermietet ist für 65€. Macht dann alles zusammen aufgerundet ~3200€ netto Gesamteinkünfte. Finanziell bin ich aktuell so aufgestellt: Giro ~3800€ Bar ~4200€ Tagesgeld ~5000€ Aktiendepot stand Heute 3640€ = 16640€ Interessant sind dann an dieser Stelle natürlich nur Tagesgeld so wie Aktiendepot, der Rest ist zur freien Verfügung und wird regelmäßig verbraten da ich auch ein relativ teures "Hobby" habe. 😄 Von meinem Hauptjob habe ich ,wenn ich wirklich sparsam lebe und mir nichts kaufe neben dem täglichen Bedarf, bis 800€ über. So hab ich dann im April wieder angefangen einen Sparplan zu machen wo ich jeden Monat 300€ investiert habe und zusätzlich habe ich dann vom Nebenjob nochmal die Hälfte zu gepackt und bin jetzt bei 552€ monatl. Sparrate. Könnte mir gut vorstellen die Sparrate auf 700€-800€ aufzustocken, bin aber etwas ängstlich aufgrund meiner Vergangenheit. 😐 Ich denke, dass das ganze hier aufgrund der geringen Zahlen, für niemanden wirklich interessant ist aber mein Hauptaugenmerk liegt hier auch darauf das ganze für den zukunfts @P11 zu dokumentieren. Mein Sparplan umfasst aktuell 24 Positionen, größter Teil sind Einzelaktien aus verschiedensten Branchen, teils Dividende und dazu paar ETFs. Für mich gibt es einfach zu viele Interessante Unternehmen als dass ich diesen typischen 3-4 ETFs-Sparplan machen würde. 🤷‍♂️
  2. Es ist der 22.12.2021. Ich bin 27. In 1.000 Tagen werde ich 30. Dies ist mein Log für ein Experiment, welches ich am 22. Dezember 2021 gestartet habe. Vielleicht habt ihr euch die Frage schon mal gestellt: Was passiert, wenn man alles macht, was man sich vornimmt? Also wirklich alles - jeden Tag, ohne Ablenkung, mit absoluter Disziplin. Erreicht man dann seine Ziele schneller? Wie weit kommt man damit? Ich habe mir vorgenommen, für 1 Jahr konsequent an allen Zielen zu arbeiten, die ich mir Ende letzten Jahres aufgeschrieben habe. Dabei will ich keine neuen Ziele während dem Jahr definieren oder bestehende Ziele aufgeben. Ich will einfach nur konsequent durchziehen und mich auf das fokussieren, was ich mir vorgenommen habe. Damit will ich einen guten Schritt weiter zukommen um bis zu meinem 30. Geburtstag mein mittelfristiges Ziel einen Vermögenswert (Networth) von 4 Millionen Euro zu erreichen. In den letzten 7 Jahren habe ich bereits eine gute Grundlage geschaffen. Ich habe u.a. 3 Start-ups gegründet im Software/Technologie Bereich von denen 2 allerdings gescheitert sind und 1 verkauft wurde. Somit habe ich trotz des Scheiterns ein relativ breites Skillset im Bereich Entrepreneurship aufbauen können und durch Investments in den letzten 4 Jahren insgesamt einen Networth von aktuell knapp über 250.000€. Wie ich das erreichen möchte, ist über verschiedene Initiativen: Start-up: Aktuell arbeite ich an meinem vierten Start-up, wo wir bereits ein Produkt entwickelt haben im Bereich künstliche Intelligenz und maschinellem Lernen. NFT Projekt: Mit meinem Side-hustle (Hobby) arbeite ich mit einem Freund an einem eigenen NFT Projekt. Fitness: Mentale aber eben auch physische Fitness (90kg, 12% Körperfett, Meditation). Knowhow: Ich will eine neue Sprache lernen und neue Skills durch Onlinekurse und Bücher. Investments: Sparen und Investieren. Ich habe einen Jahresplan und analysiere dabei monatlich meinen Fortschritt. Diese monatlichen Reviews haben mir die letzten 2 Monate bereits sehr geholfen und daher will ich die künftigen Fortschritte hier jetzt teilen. Als grobe Struktur für die monatlichen Updates habe ich erstmal folgendes gesammelt: Einnahmen Vermögen und Zuwachs Fortschritt Start-up und Side-hustle Fortschritt Fitness und Sprachen Allgemeiner Verlauf (Zusammenfassung meiner täglichen Notizen und Gedanken wie das Experiment läuft) Da ich schon im 3. Monat dabei bin, habe ich bereits einen gewissen Flow. Das erste Update kommt Ende März. Wenn dazwischen etwas Zeit bleibt, will ich auch ein paar Artikel posten, basierend auf meinen Notizen, die ich die letzten Jahre gesammelt habe und die hoffentlich helfen können die Fehler zu vermeiden die ich gemacht habe 😉 Cheers
  3. Wie seht ihr das? Meine letzte freundin hat sich schlussendlich getrennt, weil ich sie nicht finanziell unterstützen konnte. (Alles andere meinte sie, hätte gepasst) Mal davon abgesehn das sie eine wandelnde HB10-redFlag war mit einigen persönlichkeitsstörungen, und ich mich sowiso hätte früher trennen sollen, beschäftigt mich das thema gerade enorm. Ich hab ihr zb. alles mögliche bezahl was ich konnte. Etwas kleidung, pflegeprodukte, die zugtickets zu mir (60€ für hin und her) essen & trinken bezahlt, ihren lieblingskaffe jeden tag organisiert, manchmal zigaretten. Doch irgendwie war ihr das viel zu wenig. Ich glaube sie wollte jemanden der ihr einfach so nebenbei noch geld zusteckt, ihr mal eine tasche kauft für 500€ und sonst so zeug? Findet ihr das okay das frauen derart viel fianzielles verlangen? Für sie gehört sich das (laut eigenen angaben von ihr), zu einem mann sein dazu, das er sie auf händen trägt, und auf händen tragen war bei ihr wohl einfach "finanzieren". Sie hatte ein paar buhler die ihr geld zusteckten und hofften den willi mal versenken zu dürfen, aber sie sagte ganz klar sie lässt sich nur von ihnen finanziell unterstützen und blockte jedes angebot auf ein treffen. Ist das normal? Ist das normal bei heissen frauen dass diese so ausbeuterisch sind? Bin etwas verwirrt was dieses thema angeht, denn hätte ich jetzt zb mehr geld gehabt, würde ich nichtmal wissen ob sie mich oder mein geld liebte.
  4. Neo1

    [DEPOT LOG] Neo1

    Guten Tag zusammen, nach langer Zeit stelle ich auch mein Portfolio vor. Vorher lud ich alle Daten in Parqet, um diese schönen Bildchen erzeugen zu können. Aufgrund von Rundungsfehlern und Ungenauigkeiten sind Nachkommastellen zu ignorieren. Ich bin seit Mitte 2018 dem Kapitalmarkt treu, mein IFZ beträgt ca. 10,8%. Meine Strategie ist der Vermögensaufbau mit Schwerpunkt Dividenden. ETF finde ich wichtig, aber ich kann mich mehr mit Einzelaktien (und dem dahinterstehenden Unternehmen) identifizieren. Daher machen Aktien ca. 78% und ETF ca. 22% aus. Bei vielen Titeln kaufe ich so viele Anteile bis ich nach Steuer 100€ pro Jahr an Dividenden bekomme (also meist 140€ vor Steuer). Folglich habe ich viele Aktientitel zwischen 1.500€ und 3000€ im Depot. Dadurch ergeben sich zwei positive Nebeneffekt: Diversifikation und über das Jahr verteilte Dividendenausschüttungen. Seit 2023 bespare ich monatlich einen ETF auf Fokus Dividenden. Dividendenausschüttungen werden versteuert und in andere Aktien reinvestiert. Natürlich habe ich auch mal gezockt, aber das macht wirklich nur einen kleinen Teil des Portfolios aus. An Anleihen habe ich schon gedacht, aber ich hatte noch keine Zeit, Lust und Kapital, um in diese Assetklasse zu investieren. Immobilien habe ich keine. Tagesgeld, etc. bleiben hier unberücksichtigt. In 2021 zockte ich etwas mit Bitcoin (als ETF) und stieg zur rechten Zeit mit hohem Gewinn aus. Seitdem lasse ich die Finger davon, ich habe zu wenig Geld um schlecht zu investieren. Leider fand ich noch keine Funktion, um meine Positionen im Portfolio exportieren zu können. Sobald ich das kenne, lade ich die Daten auch noch hoch. Weitere Bilder gibts dort: https://ibb.co/Jk6ZmRp https://ibb.co/vdQN06j https://ibb.co/7VLS71S Eure Meinung? Viele Grüße!
  5. Ich habe Ewigkeiten gebraucht, um mich dazu hinzubewegen diesen Thread zu eröffnen. Aber dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Es gibt eigentlich zwei größere Baustellen, die ich bei mir sehe: Zeitmanagement und der Umgang mit Geld. Ersteres bekomme ich immer besser in den Griff, was sicherlich auch mit dem Erwachsenwerden einhergeht. Aber das zweite Thema macht mir einfach sorgen. Wenn es darum geht Geld zu sparen und zu investieren, kann man sich kaum vor Informationen, Beratern und Coaches retten. Aber bei Schulden sind die Informationen mMn. sehr rar, was sicherlich damit zutun hat, dass das Thema mit Scham verbunden ist. In der Familie kann man es ansprechen, aber da wird oft mit der Schulter gezuckt. Im Freundeskreis will man es nicht ansprechen, da weiß es nur der beste Freund. Ein Berater hat sich nen Scheiss drum geschert und wollte mir unbedingt weitere Versicherungen usw. andrehen. Und bei Frauen? Auf keinen Fall, obwohl ich weiß, dass das Thema spätestens bei wichtigen Lebensentscheidungen auf den Tisch kommen wird. U.a. deswegen will ich das Thema unbedingt angehen. Zur Schuldnerberatung habe ich mich bisher nicht getraut. Aber langsam, spulen wir nochmal zurück: Nun möchte meine Schulden weg bekommen. Ich werde 29 und will endlich frei sein im Leben. Mir ist bewusst, dass ich allein selber dafür verantwortlich bin, in dieser Situation zu sein. Das Geschehene kann ich nicht weg machen - und das es in meinen jungen Jahren passiert ist, ist hart. Aber vielleicht habt ihr aus eigener Erfahrung Tipps und Strategien, um endlich mein Leben dahingehend in richtige Bahnen zu lenken. Wie sieht meine Situation aktuell aus? So gesehen hätte ich 1.267,29 Euro zum Leben. Zieht man davon Essen, Tanken, sonstige Verpflegung ab, sollten eigentlich mindestens 300-400 Euro übrig bleiben. In der Regel kommen aber immer irgendwelche Anschaffungen oder Kosten dazu, welche mir ein Loch in die Einnahmen-Überschuss Rechnung bohren. Das Gehaltskonto ist aktuell wie oben angeben im Minus. Die anderen Konten sehen wie folgt aus: Gewerbegirokonto - 4.300 Euro Guthaben (abzgl. 200 Euro Kontostand Gewerbekonto-Visakarte) Spaßgironto - 200 Euro Sparbuch 1.500 Euro (Bespare ich mit Bestem Freund für Notfälle, Urlaube oder Investitionen) 2.000 Euro Bargeld Im Dezember wird es über den AG etwa 3-4 TEUR Prämie geben (ist das Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Ich gehe davon aus, dass ich mindestens bis 35 damit zu kämpfen habe. Da das Thema den ein oder anderen vielleicht auch betrifft, und sich das auch auf viele Lebensbereiche (wie Dating, Frauen usw.) auswirkt, wollte ich mit absoluter Transparenz rangehen, damit einige nicht die Fehler machen, wie ich sie gemacht habe. Dazu kommt, dass ich meiner Bude schon über 7 Jahre wohne und sie langsam nicht mehr sehen kann. Ein Umzug wäre aber mit Kosten und wahrscheinlich Mieterhöhungen verbunden. Die Versuchung von Urlauben steht immer im Raum. Ist einfach alles so dumm festgefahren. Eine Überlegung war, die Wohnung evtl. zu verkaufen und dann Kapitalertragssteuer zu zahlen, weil die Mindestaltefrist von 10 Jahren nicht eingehalten ist. Die Wohnung ist locker 170 TEUR wert. Damit wäre ich quasi fast bei null. Also - welche Strategie soll ich fahren?
  6. Moin, ich such gerade nach Jobs die ich neben dem Studium diesen Sommer machen kann. Da gab's 2 Stellen, die mich interessieren. Erstens mal gibt's hier eine Stelle in Freibädern als Badeaufsicht. Laut Stellenanzeige unterstützt man dort die Bademeister. Ich bin hier in Österreich und es gibt hier einen Helferschein, den man schon mit 13 Jahren machen kann und einen Retterschein. Der Helferschein reicht für den Job. Da muss man halt mit Kleidung 'ne Person aus dem Wasser ziehen, tauchen und sowas... Denke das würd ich hinkriegen, ist weniger als beim Retterschein. In erster Linie ist es nur ein Nebenjob und ich muss mich auf's Studium konzentrieren. Aber ich dachte mir, dass man bei dem Job vielleicht gut small talk üben kann, weil im Freibad halt jede Menge Leute und auch viele Frauen rumlaufen, meist gut gelaunt und man vielleicht mit der einen oder anderen Frau kurz reden kann. Mir ist klar, dass man seinen Job vernünftig zu machen hat. Aber hab mit jemandem geredet und der meinte, dass er bei dem Job 8 Bücher gelesen hat. Jemand anderes meinte, dass er meist an der Kasse war und nur wenn der Bademeister Pause gemacht hat, Badeaufsicht gemacht hat. Also scheint entspannt zu sein. Ansonsten gibt's halt noch eine andere Stelle an der Kasse der Schloßbergrutsche hier. Die Stelle kann man einen Monat länger machen und da kann man abundzu bissl was für die Uni lesen, auch nicht schlecht. Da sitzt man allerdings in einem dunklen Tunnel und verkauft Tickets für eine Rutsche. Glaubt ihr, dass es Sinn macht, Badeaufsicht zu probieren, weil ich dann nebenbei erstens gezwungen werde diesen Helferschein zu machen, also bissl sportlich, nicht schlecht, da ich nicht viel Sport mache. Im Moment hab ich mich nur fürs Gym angemeldet vor kurzem. Und zweitens vielleicht bringt einem das ja auch was in Sachen small talk. Will nur mal eure Meinung dazu hören. LG
  7. Hallo Genossen, Da bei mir in Zukunft eine wichtige Lebensentscheidung ansteht, würde ich gerne um euren Rat bitten bzw. die Wichtigkeit des Frauenthemas mit euch noch einmal evaluieren. Zur konkreten Situation: 23 Jahre jung, berufstätig, wohnhaft bei Eltern. Geplant ist ein Studium zur Erhöhung meines Income-Potentials. Bezugnehmend auf die RedPill ist die Frage, ob es sich lohnt eine Entscheidung zu treffen, welche PickUp aktiv als Lifestyle befürwortet. Denn die Kosten sind ganz klar: Pickup kostet Zeit, Nerven und Geld. Dafür bekommt man dann immaterielle Erfolge; schöne Erinnerungen oder eine tolle Beziehung. Die Frage ist ob es nicht sinnvoller ist, diese Zeit und Energie in einen anderen Lebensbereich zu investieren. Meiner Meinung nach platzieren viele hier im Forum zu viel Gewichtung auf den Lebensbereich Frauen. Frauen, Sex und Verführung sind für viele der heilige Gral, es ist schon fast vergleichbar mit einer Sekte oder Religion 😉 Und vor einigen Jahren war dies auch bei mir selbst noch der Fall. Mittlerweile sind mir jedoch andere Dinge wichtig, und ich habe das Frauen Thema schon die letzten 2 Jahre etwas vernachlässigt. Kommen wir nun zum eigentlichen Kern: Wenn ich studieren gehe, habe ich zwei Optionen: Studium in einer Kleinstadt, günstige Miete, Pickup und Frauen komplett auf Eis stellen und mich 100%ig auf das Studium konzentrieren. Die andere Option ist etwas zu tun, was ich seit Jahren bereits machen wollte, zum Studium in die teuere Stadt gehen, mehr Miete zahlen, dafür die Club Szene auskosten und massive Lays sammeln. Was finanziell gesehen die schlechtere Wahl wäre. Zumal ich Angst habe, durch einen solchen Lebensstil auf Dauer schnell die Kontrolle zu verlieren und einen geringen Studienerfolg zu erzielen. Die Frage ist jetzt: sind Frauen wirklich so wichtig im Leben und sollte man sich bezüglich solch einer Entscheidung von der Aussicht auf Frauen beeinflussen lassen? Oder reicht es, das Thema erst mit Ende 20 so richtig anzugehen? Das Problem ist, dass ich die Thematik schon lange aufgeschoben habe und eigentlich den Pickup Lifestyle schon direkt nach Abitur verfolgen wollte. Vielleicht könnt ihr mir euren Ratschlag dazu geben, ich danke euch dafür. LG Blutwurst
  8. Servus, der DAX ist auf unter 14k gefallen! Denk ihr es ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt um einzusteigen? Hab beim Tief während Corona schon 10k investiert und bin damit sehr gut gefahren! Mein Taktik wäre jetz eigl mal ca 2k zu investieren und die Entwicklung abzuwarten und evlt wochenweise in nächster Zeit 500€ zu investieren. Muss mir nur noch passende ETFs bzw. Aktien raussuchen (denke standart Allianz dividende, apple, coca cole etc...) Gruß Bindestrich
  9. Hallo, warum enden ab ungefähr 30 so viele monogame LTRs bzw. Ehen ganz klassisch in einem kreditfinanzierten Häuschen / Eigentumswohnung am Stadtrand oder noch weiter weg in der Pampa? Hat sich die Frau, spätestens wenn Kinder da sind, dann doch zum Wohle der Kinder (unbewusst) mit ihrem Lebensmodell durchgesetzt und den Mann total benebelt oder sind das tatsächlich gemeinsame Entscheidungen von beiden Partnern? Ich bin Ende 30, kinderlos und sehe wie fast alle meine Freunde und Freundinnen mit ihrer Familie oft an den Stadtrand in überteuerte und riesige Immobilien ziehen, die oft beschissen verkehrlich angebunden sind und wo man ewig lang braucht um zur guten Infrastruktur in die Stadt zu kommen und man seine Alltagsmobilität ohne Autos und lange Wege gar nicht mehr befriedigen kann. Hinzu kommt die Verpflichtung, sich langfristig sexuell und ökonomisch an die eine Ehefrau und an den einen Arbeitsplatz zu binden. Heutzutage muss die Frau da meist selber noch mitarbeiten, weil die Kohle oft nicht reicht. In der Eltern- und Großelterngeneration war doch da alles entspannter. Und die Stadt bietet heute doch so viel mehr. Freue mich auf eine spannende Diskussion und Erklärungsansätze.
  10. Hallö ihr Lieben, bin über Weihnachten endlich mal dazu gekommen mich näher mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen und dabei auf folgendes gestoßen: https://www.mydealz.de/deals/trade-republic-anmelden-und-50-euro-in-btc-bitcoin-erhalten-1921254 Ich bin absoluter Neuling in dem Gebiet und hab mich bisher eher mit ETFs beschäftigt als Kryptowährung. Also habt Erbarmen, wenn sich meine Fragen für euch total dumm anhören 😅. 1. Hat jemand von euch schonmal ein Depot bei Trade Republic eröffnet und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? 2. N Kommentar bei mydealz sagt "Das sind keine echten BTCs, sondern nur der Kurs der abgebildet wird". Was genau bedeutet denn der Kurs wird abgebildet? Wie kann ich mir das vorstellen? 3. Was haltet ihr von dem Angebot? Man muss wohl 100€ investieren, bevor man das "Geschenk" bekommt. Würdet ihr das mitnehmen? Hab eigentlich n Depot bei der ING und keine Lust zu viele verschiedene zu führen. Merci schonmal 🙏
  11. Gd

    shorten

    Hallo, hab schon ein paar Videos geschaut, doch reden die nur allgemien und drumherum. Wie läuft das ab mit einer Laufzeit von 1-2 m? Kann man das Zertifikat auch nach 2 Tagen wieder an die Bank verkaufen?
  12. Hi Leute, bin m, 27 und wohne in der Region Stuttgart. Meine 4 Jahre LTR ist in die Brüche gegangen und ich muss mich wieder mit Dating befassen, was an sich nicht schlimm ist, da ich bei Frauen gut ankomme. Was mir aber leider oft einen Strich durch die Rechnung macht: ich wohne noch Zuhause - das ist in dem Alter nicht wirklich sexy. Wieso ich daheim wohne? Weil ich paar Studiengänge abgebrochen habe und erst spät meine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht habe. Momentan mache ich meinen Bachelor berufsbegleitend, der mich monatlich ca 700€ kostet. (Habe auf 2 Jahre finanziert, um zum Studienende im Juli 2022 fertig zu sein). Ich möchte endlich ausziehen, aber ich verdiene aktuell nur 2200 netto und mit einer Wohnung in Stuttgart (1 Zi.) bleibt insgesamt nicht mehr viel übrig zum Leben. Was soll ich machen? 2 Jahre single bleiben und danach ausziehen? Das würde mich traurig machen...andererseits möchte ich in 2 -3 Jahren eh den Versuch starten, in die Golfregion auszuwandern.....verzwickt Das Studium nimmt neben meinem Job ziemlich viel Zeit in Anspruch mit Vorlesungen samstags und Lernen in der Freizeit...ich weiß grad nicht wie ichs finanziell machen soll. Nebenjob fällt weg...neben meinem Job und der Lernerei bleibt wenig Zeit dafür. Irgendwann muss ich mich in der Woche ja auch erholen. Was ratet ihr mir?
  13. Hallo, ich hoffe, dass mir hier jemand eine Idee hat, wie ich aus dieser festgefahrenen Situation wieder herauskomme. Ich bin mittlerweile 36 Jahre alt und stecke trotz guter Möglichkeiten finanziell so richtig in der Scheisse. In den letzten Jahren hatte ich immer das Ziel, wirtschaftlich sehr erfolgreich zu werden, um finanziell unabhängig zu sein. Ich eignete mir die unterschiedlichsten Skills an, lernte von sehr erfolgreichen Menschen, las unzählige Bücher, besuchte Seminare usw. Ich kam aber irgendwie nie in die Umsetzung, es gab hin und wieder mal einzelne Erfolge, es war aber nie konstant und nachhaltig. Ich schaffe es wie eine Art Lebenskünstler immer irgendwie über die Runden zu kommen, es scheint aber nahezu unmöglich wirtschaftlich was aufzubauen. Jedes Mal, wenn es sich in die richtige Richtung entwickelt passieren die skurrilsten Dinge, die mich vom Erfolg abhalten. Als ob ich mich bewusst sabotiere und mir den Erfolg nicht erlaube. Mein momentaner Tagesablauf sieht so aus, dass ich den ganzen Tag Content konsumiere zu den Themen Erfolg, verschiedenste Online Business Modelle studiere, aber dann es nie wirklich auf die Straße bringe. Ich beginne dann mit etwas, es fängt an mich schnell zu langweilen und zack, gebe ich schon wieder auf und stürze mich auf das nächste Projekt. Ich bin langsam wirklich verzweifelt und frage mich, wie ich es schaffe den Karren aus dem Dreck zu ziehen und mein Leben endlich auf die Reihe bekomme und Verantwortung für meine Situation übernehme. Ich freue mich über eure Ideen. kengo
  14. Hallo Leute, Überschrift ist selbsterklärend. Ich möchte euch hier mal mein Aktienpaket in der Coronakrise vorstellen. Kurz vorab: Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder mit Aktien gehandelt. Nun seit 2018-2020 aber gar nicht mehr. Möchte nun wieder einsteigen weil ich die Krise als potentielle Möglichkeit sehe niedrig in Kurse einzusteigen. Kurz vorab: Ich bin kein Profi, komme beruflich nicht aus diesem Bereich, alles Wissen was ich habe ist angeeignet, logisches Denken und Marktverständnis. Ich hoffe ein paar Leute (vllt auch mit Fachwissen) können hier ihren Senf hinzu geben. Mein Vorhaben ist es circa bis November-Dezember gewisse Aktien zu halten. Meine Logik wäre folgende. 60% Aktien der Luftverkehrsbranche, dabei gestückelt in jeweils ein Drittel (easyjet, LH, Fraport). Wenn man sich die Charts anschaut, sind diese teilweise historisch tief. Das Geschäft wird zwangsläufig wieder zum Laufen kommen. Und die Kurse werden steigen. Das einzige Risiko ist mMn eine Pleite von z.B. easyjet, oder von eurowings, was dann auch den LH Kurs weiter in Mittleidenschaft ziehen würde. Die Frage wäre also nur, ob aktuell schon der Tiefstkurs erreicht ist, oder der erst noch kommt. Aber nach oben gehen, werden die Dinger so oder so. Ob man jetzt den tiefsten Punkt erwischt oder nicht ist reine Spekulation und nur eine kleine Mage mehr. Des Weiteren 30% in digitale Groß Aktien, dabei gestückelt in jeweils ein drittel ( Alphabet (google), Paypal, Microsoft). Hier ist zwar nicht eine so hohe Mage zu erwarten da die Aktien nicht so massiv unterbewertet sind wie in der Luftverkehrsbranche, allerdings werden diese Unternehmen in der Zukunft noch mehr Umsatz und Gebrauch finden in der Gesellschaft als noch vor der Krise. Und schon da liefen sie super. Denn ich denke, dass es anhalten wird, dass Arbeitgeber immer mehr und mehr über Online Produkte kommunizieren, home office mehr angenommen wird, und Software etc. eine noch größere Rolle spielen wird. Genauso wie digitale Zahlungsmittel. Zuletzt würde ich 10% in Commerzbank Aktien stecken. Ich habe da zwar keine Ahnung ehrlich gesagt, aber der Kurs bewegt sich aktuell im Allzeittief. Sogar 1995 war er nicht so tief. Er liegt bei 3, noch was und bewegte sich immer knapp unter 10, schon in schlechten Zeiten. Ich sehe hier eine leichte Chance den Invest pro Aktie hier zu verdreifachen. Da ich mich damit aber kaum auskenne, nur ein kleiner Teil meines Gesamtinvests. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr eure Meinung dazu sagen würdet. Gerne auch Anregungen oder Fehleranmerkungen, wie gesagt bin nicht vom Fach.
  15. Heyhey, Ich studiere momentan und wollte einfach mal fragen, ob jemand ein paar Tipps hat, wie man am besten im Alltag Geld sparen kann. Klassiker wie in Angeboten kaufen etc sind natürlich klar, aber vielleicht Sachen, woran man nicht gleich denkt? Danke danke!
  16. Es gibt viele Threads, die die Rolle des Aussehens in der Verführung hinterfragen. Ich finde aber wenig Threads über das Thema Geld in Bezug auf Frauen. Das Thema ist für mich eigentlich nicht interessant, allerdings kenne ich eine Person, die ziemlich wohlhabend ist. Im Prinzip lebt er nur vom Geld der Eltern, die es faustdick hinter den Ohren haben. Dieser Kerl hat absolut keine Probleme, Frauen kennenzulernen. Er hat immer mind. 3-4 mega Frauen, wenn er im Club ist, oder im Urlaub, oder sonst wo. Er ist so ziemlich immer von Top Frauen umgeben, ähnlich wie Dan Bilzerian. Er muss sich kaum anstrengen, Flakes gibts kaum welche, Frauen laufen ihm hinterher wie sonst was. Einige haben sogar geheult, weil er sie rejected hat. Habt ihr auch ähnliche Erfahrunge gemacht? Ich muss dazu sagen, dass diese Person wirklich "krasse" Eltern hat..also er ist nicht mal mehr ein gewöhnliches Rich kid..
  17. 1. Dein Alter: 29 2. Ihr/Sein Alter: 30 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: wenn man's Beziehung nennen kann, dann 6 Wochen (gezählt ab erstem Sex) 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Wochen (davon 2 Wochen nur online bzw. Telefon/WhatsApp) 6. Qualität/Häufigkeit Sex: fast bei jedem Treffen mehrmals 7. Gemeinsame Wohnung? nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Hey, ich bin schon eine Weile ein stiller Mitleser und habe aktuell ein Problem, bei dem ich mir dachte, dass es vielleicht sinnvoll wäre, es hier zu posten, um auch den ein oder anderen Rat und auch vielleicht anderen Betrachtungswinkel zu bekommen. Ich hoffe, ich bin im richtigen Subforum, falls nein, bitte ich den Mod mich zu verschieben. Für "konkrete Verführungssituationen" fand ich mein Thema nicht mehr so passend, da KC, FC und co alle längst gelaufen sind und wir schon gut 6 Wochen etwas miteinander haben (was genau, haben wir nicht besprochen). Kurze Infos vorab: Ich habe sie Anfang Mai über Parship kennengelernt. Wir haben uns vom Schreiben her super verstanden, hatten nen top Flow, gleich den ein oder anderen Insider und gute Grundlagen zum Necken etc. Wir mailten nicht täglich, vielleicht so 2-3 Mails dort die Woche. Sind dann auf WhatsApp gewechselt, wo ich recht schnell ein Treffen vereinbart habe. 1. Date war in einem Park und ging über 6h. Viel erzählt, tiefer Augenkontakt, sie lag/saß auf der Bank in meinen Armen, Streicheleinheiten etc., bekam aber 2 Blocks bei dem Versuch des KC. 2. Date war gleich am selben Abend vereinbart. Dort war dann auch der KC und wir machten heftig rum inkl Fummeln etc. 3. Date einem Tag nach dem 2. Treffen bei mir, wo sie mich 3mal beim FC blockte. Wir waren in aber schon in meinem Bett. Dort erfuhr ich, zumindest zu dem Zeitpunkt noch etwas kryptisch, dass sie wohl missbraucht wurde. Ich ließ dann auch von ihr ab und wir küssten uns nur noch. 4. Date wieder bei mir, dort dann der FC. Seitdem sehen wir uns 3-4 mal die Woche und landen nahezu jedes Mal in der Kiste. Sie öffnete sich mehr und mehr, was ihr Leben und ihre Vergangenheit anging und erzählte mir dann auch die Geschichte ihres Missbrauchs durch einen Ex (bei einigen wäre das vermutlich schon ne Red Flag, aber für mich nicht). Weiterhin, dass viele Kerle sie nicht so gut behandelten und sie bei mir endlich so sein kann, wie sie ist, keine Rolle spielen muss... sie ist seit 2 Jahren in Therapie, hat auch auf einem Arm viele Narben vom Ritzen (Jugendzeit und dann die Zeit nach dem Missbrauch). Ok, ich weiß, ich bekomme vermutlich jetzt den Rat, das wird eh nix, "Lauf" etc. Aber abgesehen davon, dass sie mir in Ruhe darüber erzählte, ist erstmal soweit nichts bemerkbar gewesen, dass sie sich komisch verhielt, auch keine Dramen oder (auffällige) Shittests. Was aber manchmal kam, wenn wir Sex hatten, dass sie eine Art Flashback bekam und wie in eine Schockstarre verfiel. Sie hat mir auch erzählt, was ich in den Momenten tun kann und mittlerweile bekomme ich sie dann recht schnell wieder "runter". Klar, läuft dann nix mehr (zumindest die nächsten Stunden), aber das ist mir dann auch nicht so wichtig. Da sie sich öffnete, erzählte ich auch mehr. Und da kommen wir auch schon zu den Problemen. Es war gestern abend. Ich war recht geschafft, da ich bei meinem besten Freund beim Umzug half. Sie kam aber dennoch zu mir. Kochten, schauten Netflix, machten bisschen rum (muss aber sagen, für Sex war ich echt zu fertig 😄 daher initierte ich auch nix). Sie wollte nicht über Nacht bleiben, da sie Sonntag bisschen was zu hause schaffen wollte, was so über die Woche liegen blieb. Kein Ding, dachte ich. Ich penne ja eh später wie ein Halbtoter. Zumindest schauten wir ne Serie, wo sie dann plötzlich mit den kommenden Themen anfing. Sie leitete ein mit "darf ich dir eine provozierende Frage stellen?". Ich dachte, das wird vllt. der Beginn von etwas schlüpfrigerem und sagte natürlich ja ini😄 Ihre Frage war, ob ich denn wirklich 'nen Kredit für mein neues Auto aufnehmen und mein Polster dafür nicht reichen würde. Bevor ich zum Kreditthema komme, erstmal zu der Sache mit dem Auto: In der Zeit, in der ich die ersten Dates mit ihr hatte ging mein Auto kaputt (war schon länger immer zu etwas, aber nun zu unwirtschaftlich es weiter reparieren zu lassen). Naja, nicht sooo wild, hatte schon seine Schuldigkeit getan und war ziemlich alt. Also ein neues her bzw. ein neuer gebrauchter. Mein Stammautohaus hatte mir ein recht gutes Angebot gemacht, nimmt auch meinen alten und ich bekomm, wenn auch geringfügig, etwas. Natürlich checkte ich son bisschen online, inwieweit das Angebot von denen wirklich gut ist bzw. der Preis. Ja, ist er. Also war für mich der Weg klar. Sie war davon ziemlich erschrocken und konnte es nicht verstehen, dass ich da so schnell zuschlage. Jetzt kein Drama, war alles sachlich und in Ruhe. Sie erzählte mir dann die Geschichte ihres letzten Autokaufes, wo sie dann recherchierte, Preise verglich, Gebrauchtwagenhändler anfuhr etc. und hatte dann erst nach insgesamt einem Monat dann halt ein Auto gekauft und hat die Zeit bis dahin mit Straßenbahn, Rad, Bahn etc, überbrückt. Okay, dachte ich mir. Ist bei ihr, wenn man in ner Großstadt wohnt, auch eher möglich. Ich wohne in ner Kleinstadt (zwar Speckgürtel um die Großstadt, in der sie wohnt), da gibts keine Straba etc. Davon ab mag ich es mobil zu sein und nicht abhängig von Fahrplänen. Sie meinte dann, das ist schon etwas, wo wir wohl von der Einstellung her auseinander liegen. Also sie meint, dass sie sich da die Zeit zum recherchieren nimmt und ich halt (ihrer Meinung nach) vorschnell das erstbeste Angebot nehme und sie stellt sich die Frage, wie das wohl ist, wenn wir mal gemeinsam was kaufen müssen/werden und hat da so ihre Bedenken 🙄 Ich saß da und war erstmal perplex. Zum einen, was interessiert es sie (vor allem nach so kurzer Zeit), wie ich mir ein Auto hole bzw für welches ich mich wie schnell entscheide und zum anderen...wieso wird da so eine negative Zukunftsprognose draus gebaut. Meinte dann nur, dass ich es unfair finde, dass sie aufgrund dessen hier irgendwelche "Was wäre wenn"Szenarien aufbaut, da sie doch überhaupt gar nicht wissen kann, wie ich dann reagiere. Ok, ich weiß. Mein Fehler war, sie und das Ganze überhaupt ernst zu nehmen. Weiß aber auch nicht, wie ich bei sowas (Blödsinnigem) vernünftig hätte reagieren sollen. Nun zu dem Kredit. Mein Polster wurde durch die Reparaturen, die ich in mein anderes Fahrzeug dieses Jahr schon steckte, nahezu aufgebraucht. Verdiene so relativ gut, hab aber auch ein teures Hobby, ne gute Wohnung, die dementsprechend kostet, aber nage nicht am Hungertuch, lade sie auch fast immer ein. Aber mal 5.000EUR für nen neuen hab ich auch nicht so rumliegen. Also sagte ich ihr ja. Dass ich auch schon nen Banktermin habe und erläuterte nochmal kurz, wieso mein Polster weg ist. Ok, ja...ich weiß, wozu ihr das alles erzählen, geht sie das was an? Keine Ahnung. Andererseits war sie auch sehr offen mit der Vergangenheit und allem und ich wollte da jetz nicht geheimnisvoll tun. Zumal ich das jetzt auch nicht als etwas so ungewöhnliches ansehe und das ist auch wohl ein Knackpunkt. Sie weiß, dass ich früher auch mal Kredite hatte (Auto, Wohnungseinrichtung, Musikequipment). Und fing dann an mir zu erzählen, dass sie ja, als sie damals in eine Wohnung zog, anfangs keine/kaum Möbel hatte und sich dann über die Monate Stück für Stück was kaufte und niemals auf die Idee käme, nen Kredit aufzunehmen und ich wär da ja so lapidar mit, also so als wär das kein Problem und was selbstverständliches. Meinte dann zu ihr (ihr seht, Fehler gemacht ohne Ende), dass ich das definitiv nicht als schlimm ansehe und ich halt nun mal ein Auto brauche und auch haben will. Sie fing dann da auch an mit Bedenken bla und irgendwelche Erfahrungen mit Ex-Freunden (vllt hatte sie ja mal einen, der überschuldet war, keine Ahnung) und sie sowas für sich ansich nicht nochmal wiederholen will und unsere unterschiedlichen Einstellungen. ich dachte dann nur: "ok, ich glaube, sie beendet das gleich". Nee, bisher nicht. Sie kriegte sich dann wieder ein und sagte, sie hat vielleicht auch einfach nur komische Ansichten und versucht da das nicht so schlimm zu sehen, aber diese Bedenken sind nun mal da. Naja, küssten uns dann und dann wollte sie los. Beim Verabschieden war aber es irgendwie als wär nix gewesen. War wieder solch eine Verabschiedung, die ne Viertelstunde ging mit "ich fahr dann" und dann wieder rummachen. Dann "aberj etz fahr ich" wieder rummachen etc. ... naja Heute vom Schreiben her, war's soweit ansich wie immer. Sie schrieb nur noch mal kurz, dass sie über unser Gespräch nachgedacht hat und es sie schon beschäftigt, aber wir soweit erstmal alles geklärt haben. ... Äh ja Ansonsten sehen wir uns Donnerstag wieder. 9. Fragen an die Community Da ich auch für zukünftige Situationen dazu lernen möchte und nicht wie gestern wieder perplex da sitzen will und mich rechtfertigen, wäre ich über Input zu den Möglichkeiten sehr dankbar. Weiterhin kann mir vielleicht jemand (vielleicht auch eine der Pickup Cats) erklären, was das vielleicht sollte. Macht man bzw. Frau sich dann echt solche Gedanken? Ist das dann so ein "der kann mich nicht versorgen, weil er 'nen Kredit für ein Auto nehmen muss" Ding? Sonst läufts echt gut. Bis auf die Sache gestern. Wieso macht man bzw. Frau sich sone komischen Gedanken, anstatt vielleicht einfach mal die gemeinsame Zeit zu genießen?
  18. Hallo Community, ich bin 24 Jahre jung und kann nicht mit Geld umgehen. Kaum habe ich es, schon gebe ich es aus. Das war die letzten Jahre seit dem ich auf eigenen Beinen stehe auch ganz witzig und ich bin immer ihrgendwie durch gekommen... aber so langsam möchte ich am Ende des Monats nicht bei +- Null rauskommen. Dazu kommt das ich gar keine Rücklagen habe. Dieses Jahr sind dann ein paar Dinge gleichzeitig passiert (Waschmaschiene kaputt, Umzug, Laptop für die Uni kaputt u.a.) so das ich mir zwischendrin einen Kredit nehmen musste. Jetzt schleppe ich jeden Monat die Schulden mit mir mit, die zwar weniger werden, aber die Zinsen nerven mich dennoch und für 2019 habe ich mir vorgenommen endlich meine Finanzen in den Griff zu kriegen. Ich habe als Student ca. 1000€ im Monat zur Verfügung (Bafög + Nebenjob). Von meinen Eltern kriege ich kein Geld. Kapital in ihrgendeiner Form besitze ich auch nicht. Und von zuhause aus habe ich auch nicht gelernt mit Finanzen & Bürokratie um zu gehen. Jetzt will ich das gerne lernen. Weiß aber nicht wo ich anfangen soll. Mir geht es sowohl darum, mit meinem Alltagsgeld umzugehen - also vernünftig mein Einkommen auf Miete, Lebensmittel, Freizeit aufzuteilen usw. Andererseits will ich auch lernen, wie ich Geld sparen kann, bzw. wie ich langfristig zu mehr Geld kommen kann. Wie ich langfristig Geld sammeln und sinnvoll investieren kann (Was ergibt Sinn bei nur geringem Geldvermögen?). Was muss ich bedenken? Aber auch recht "banale" Sachen - wie funktionieren Steuern und Rente ganz prakmatisch? Und welche Sachen sollte ich wissen, habe ich aber garnicht auf dem Schirm? Ich freu mich über eure Unterstützung, TCM
  19. Hallo liebe Community, erst einmal ein paar Eckdaten zu mir, damit die Geschichte und Frage hier überhaupt einen Sinn ergibt: Alter: 23/ in 4 Monaten 24 Ausbildung und bisheriger Beruf: Realschulabschluss (Durchschnitt: 2,3), eine abgebrochene Ausbildung als Industriemechaniker, Fachlagerist (Ausbildungsabschluss) arbeite aber als Fachkraft für Lagerlogistik, da Arbeitgeber sehr zufrieden mit mir sind (wurde so gesagt - instant befördert); Wohnsituation & Soziales: Freundin (2 Jahre Beziehung/ bald 3) in einer Großstadt; KEINE FREUNDE Derzeitiger Lebensgang: mit 16 – 19 das Leben verträumt (Drogen, Games etc.), mit 20 – 21 geackert um aus dem Elternhaus rauszukommen und ein leichtes Selbstwertgefühl aufzubauen (Sport, vieeeele Bücher lesen mit Hauptthema Börse/Investment/Finanzen) und mit 22 endlich Ziele gesetzt. und ja ich bin komplett clean: d.h. seit ende des 19. Lebensjahres kein Gras und Kräutermische mehr. Nun jetzt bin ich bald 24 und ein wenig unzufrieden mit meinem beruflichen Werdegang. Ich habe mir drei Ziele gesteckt, die ich bis zum 34. Lebensjahr erreichen will: - Ein Vermögen von min. 500‘000€ (Investor sein) Vermögen heißt NICHT EINKOMMEN! - 5 Bücher veröffentlicht haben (Autor sein) - Selbstständig sein (Unternehmer bzw. Unternehmensbesitzer sein) Was das „Autor werden“ angeht, bin ich bereits auf gutem Wege, da ich auf meiner Festplatte bereits 2 Bücher fertiggeschrieben habe, diese müssen nur noch auf Herz und Niere geprüft werden (Rechtschreibung, Grammatik etc.). Was das „Vermögen“ angeht, so habe ich 2000€ in Aktien angelegt, die ich selbst mittels Fundamentalanalyse ausgewählt habe. (Keine Kommentare alá „Öhhh das ist zu wenig Kapital blabla“ bitte, ich möchte Erfahrungen sammeln und nur so wird man Aktiv und kommt ins Handeln statt nur darüber zu fantasieren). Zudem habe ich seit Anfang des Jahres ein Aktiensparplan (100€ p. Monat) + ETF- Sparplan (100€ p. Monat). Alles in allem läuft es bei diesem Bereich sehr gut. Was das „Selbstständig werden“ angeht, sitze ich Tag und Nacht daran mir Ideen einfallen zu lassen, mit was ich mich den Selbstständig machen könnte, doch außer Finanzberater und Autor, fällt mir leider nichts ein und nun kommen wir zu meinem eigentlichen Hauptproblem. Ich weiß leider überhaupt nicht, was ich beruflich machen könnte. Wie im Lager, Kisten von A nach B zu bringen, erfüllt mich leider nicht. Ich mach es nur, um mir etwas anzusparen, meine Miete zu zahlen und damit ich mit meiner Freundin hier und da mal was gönnen kann. Meine einzigen Interessen begrenzen sich auf die Börse und Aktien, sowie das Schreiben (also Geschichten ausdenken usw.). Derzeit bin ich am überlegen, ob ich eine Ausbildung als Bankkaufmann, Steuerfachberater oder Industriekaufmann antreten sollte, doch innerlich muss ich zugeben: Ich habe Angst, dass ich meine Zeit vergeude, da ich erst mit 28 fertig wäre. Zudem sind diese Berufe teilweise vom Aussterben bedroht, da die Technologie sich diese Branchenbereiche einverleibt. (Online- Banking; Online- Versicherungen etc.) Den einzigen Vorteil an einer Ausbildung sehe ich im Wissen, das mir darin vermittelt wird. Zudem ist mein Berufschulzeugnis als auch Realschulzeugnis von einer schlechten Mathezensur (3) und Wirtschaftszensur (3) geprägt. Damals wusste ich eben nicht, dass mir diese zwei Bereiche unglaublich wichtig werden. Was meint ihr zu meiner Lage? Was würdet ihr mir empfehlen? Sollte ich noch eine Ausbildung machen oder habt ihr vielleicht eine kreative Idee, wie ich besser an meine Ziele komme? Anmerkung: Mir ist klar, dass meine Ziele äußert hochgesteckt sind. Allerdings denke ich, dass die eigene Persönlichkeit nur an großen Aufgaben und Zielen wachsen kann.
  20. Moin, pünktlich zum Jahresbeginn stelle ich mir gerade folgende Frage: Wie teile ich meinen Sparerpauschbetrag am sinnvollsten auf mehrere Konten auf? Gleichmal vorweg: Aktuell betrifft mich diese Problematik nicht wirklich. Ich stelle einen Freistellungsauftrag auf mein ETF Depot und fertig. Ich hab noch ein Tagesgeldkonto aber die Erlöse sind dank Niedrigzins so lächerlich, wenn auf die paar Zinsen die ich evtl. Plus mache eine Abgeltungssteuer fällig wird dann bewegt sich das im Cent, allerhöchstens einstelligen Euro Bereich. Selbiges gilt für Girokonto. Dennoch lies mich die Frage nicht mehr los, wie man das mit mehreren Konten am besten handhabt. Man weiß ja auch vorher nicht wieviel Kapitalerträge man im Laufe des Jahres macht. Klar könnte man theoretisch die Freistellungsaufträge im Lauf des Jahre ständig anpassen, aber wo fängt man an und wo hört man auf. Daher wollte ich mal von den Leuten welche diese Problematik betrifft wissen wie die das so handhaben? Freu mich auf euren Input.
  21. Hallo zusammen, ich werde hier in unregelmäßigen Abständen meinen Weg zur ersten Million skizzieren. Themen: Blog, Marketing, Coaching im Bereich Ernährung, Leistung, Kraftsport, Diet, Lebensmittel, Lifestyle, Sprecher zu diversen Themen. Ich bin Quereinsteiger und habe einen technischen Background in der Automobilindustrie. Kompetenzen die nach und nach verwirklicht werden: Coaching, Ernährung, Planung, Organisation, Finanzen, Marketing (online wie offline), Aktienanlage, Beziehungen, Sexualität, Standup Comedy, Autorentätigkeit, Auswanderung und politsches Engagement. Nachholbedarf: Programmierung, Steuerrecht, Für und wider verschiedener Gründungsformen. Tauche mich gerne über verschiedenste Themen aus. Grüße
  22. JordanBelfort

    Schulden als Student

    Hi, habe im letzten Jahr ein bisschen scheiße gebaut& bin gerade dabei, das alles zu regeln. Da ich die ganze Sache aus meinem Privatleben raushalten will, hoffe ich, hier kann mir jemand helfen. In der letzten Zeit habe ich ziemlich viel gekifft, wegen diverser persönlicher Probleme, die ich nicht wahrhaben wollte. Bin nie zur Uni gegangen, habe jeden Tag nur mit Freunden/innen gechillt& nur ab und zu vor den Klausuren gelernt. Jeden Tag nur essen gegangen etc, 20€ für Graß, richtig teuer gelebt halt. An der Uni lief es trotzdem ganz gut, weshalb ich mir aber eingeredet habe, dass ich im Prinzip ja kein Problem habe, weil ich immerhin mein Leben in der Hinsicht ganz gut auf die Reihe kriege. Im Zuge von einem Jahr, das wie oben beschrieben lief, habe ich alle meine Ersparnisse verprasst, sogar mein Depot liquidiert& von dem Geld halt gelebt (knapp 20000€). Bin in diesem Jahr gleichzeitig ausgezogen& musste somit zum ersten Mal alles (bis auf die Miete) selbst bezahlen, was ich offensichtlich nicht wirklich gut gemeistert habe. Das eigentliche Problem ist aber folgendes: Als vor ein paar Monaten meine Ersparnisse verbraucht waren, habe ich ein paar Schulden gemacht, 2500€ auf Kreditkarten. Hatte dann so eine "Realisationsphase", habe aufgehört zu kiffen und mir nen Job in ner Bank besorgt, so weit so gut. Verdiene da für nen Studenten ganz gut, 1000€/ Monat in der Vorlesungszeit, in der vorlesungsfreien bis zu 2000, je nachdem wie viel ich arbeite halt. Werde dieses Jahr allerdings in den 2 Monaten erstmal nur 1200-1500 verdienen, weil ich noch viele Klausuren schreibe, bei denen ich gut abschneiden möchte. Ich kalkuliere mit ca 750€, die ich im Monat für Essen, Kleidung& Freizeit, sowie zur Tilgung meiner Schulden zur Verfügung habe. Zudem muss ich pro Monat mindestens 70€ tilgen. Mein problem dabei ist folgendes: ich kann absolut nicht mit Geld umgehen. Ich weiß nicht, wie ich mich gesund und billig ernähren soll (waren im letzten Jahr bestimmt so 30€ am Tag, was eindeutig zu viel ist). Habe nämlich wieder angefangen, Sport zu machen, da ich echt abgemagert bin in der Zeit, weshalb ich einen Großteil meines monatlichen Budgets in Essen investieren werde. Die Schulden will ich gleichzeitig aber so schnell wie möglich zurückzahlen, weil das echt ein scheiß Gefühl ist. Meint ihr, es ist realistisch, bis Februar/ März nächsten Jahres schuldenfrei zu sein? Wie würdet ihr Vorgehen, ggf. sogar eine (von den Zinsen her) billigere Umschuldung? (Weiß allerdings nicht, ob es realistisch ist, als Student einen Kredit zu kriegen, mit meinem Einkommen sollte das aber machbar sein). Zudem würde ich schon noch ein wenig Spielraum haben wollen, um jeden Monat zumindest ein bisschen Geld zum investieren/ für Klamotten zu haben. Über jegliche Tips, vor allem im Hinblick auf Ernährung und die sinnvollste Tilgung, sowie etwaige Erfahrungen bin ich dankbar. Liebe Grüße!
  23. Hallo geehrtes Forum. Paar Fakten erstmal über mich um es übersichtlicher zu halten. Alter: 22 Qualifikation: abgebrochene Ausbildung zum Industriemechaniker Abgeschlossene Ausbildung zum Lagerlogistiker 2 Jahre Praxiserfahrung als Lagerarbeiter + Ausbildungsjahre Schulabschluss: Realschule (2,3 Durchschnitt) Nun ich habe stets auf meine Familie gehört: „Mach die Schule, such dir ne Ausbildung, geh arbeiten.“ Aber das ging noch krasser, wie mein Vater mir vorschrieb, machte ich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Gefiel mir überhaupt nicht, da Technik und Maschinen mich null interessieren. Also nach 2 Jahren abgebrochen. Da ich ein schlechtes Selbstwertgefühl hatte, als auch eine geringe Überzeugung von meinen Talenten (Schreiben, Reden, Zuhören), hörte ich stets auf meine Eltern. Ab da war mein erster Fehler um mich zu erfüllen. Mein Opa allerdings riet mir immer, Verkäufer (aber nicht an der Kasse bei Rewe) zu lernen, mich in Finanziellen Dingen zu bilden und mit Glück und Elan ein Juwelier-Unternehmen zu gründen. (Mir gefiel Schmuck schon von klein auf und wusste in Chemie über jegliche Edelmetallsorte Bescheid.) Er sagte immer, dass ich wunderbar Reden könnte und dass das ein vorteilhaftes Talent im Verkauf ist. Doch durch mein geringes Selbstwertgefühl traute ich mir das nicht zu, hörte auf meine Mutter und lernte stattdessen Lagerlogistiker, da sie meinte es wäre eine boomende Branche (so doof wie ich war tat ich dies auch). Diesen Job tat ich (ungern) bis dieses Jahr auch, bis ich die Schnauze voll hatte. Es ist anstrengend, geht auf die Gesundheit (musste Metall (Gewicht: 25kg) 6h ohne Pause allein schleppen und das ist einfach nichts für mich, auch wenn ich mir das Fitnessstudio dabei spare, sowie 3 – 4h in einem kleinen Raum nur Scannen). Nun ich habe mich während der Jahre belesen und an meinem InnerGame gearbeitet. Ich denke mal Bücher wie ‚RichDad PoorDad‘; ‚Der Reiche Mann von Babylon‘; ‚Cashflow-Quadrant‘; ‚Investmentguide‘; ‚Die Kunst über Geld nachzudenken‘; ‚Akquise-Impulse‘ und ‚Clever Traden mit System‘ sagen euch etwas. Ich habe letztes Jahr auch ein Talent von mir ausprobiert: Das Schreiben. Ich habe eine Geschichte (Roman mit 250 Seiten) geschrieben und fertig gestellt. (Pushte mein Selbstwertgefühl ungemein) Alle, Familie, Freunde, meine Freundin und Bekannte waren begeistert. Sie meinen ich solle es veröffentlichen, deshalb kontrolliert meine Freundin (Deutschlehramt-Studentin) auch zurzeit das Buch auf Rechtschreib- und Grammatik-Fehlern, da das Geld für einen Lektoren nicht reicht. Ab diesen Moment wurde mir auch klar, dass ich nicht Metall und Pakete schleppen wollte, sondern ich lieber meine Talente nutzen will, um Geld zu machen. Auf Arbeit sprach mein Chef ständig davon: „Mach fleißig weiter und du kletterst die Karriereleiter in unserer Firma hoch.“. Ich habe für ihn, so doof wie ich war, fleißig gearbeitet. Montags – Donnerstags sogar 3-4 Überstunden geschoben um ‚die Karriereleiter‘ hochzuklettern, aber bis auf paar freie Tage gab es nichts. Nicht einmal eine Gehaltserhöhung. (Lohn bei 1600 Brutto) Irgendwann, als mein Selbstbewusstsein bereits ein starkes Fundament hatte, sagte ich ihm genervt: „Warum die Karriereleiter hochklettern, wenn mir das Scheißding gehören könnte?“. (Ja den Satz nahm ich aus RichDad PoorDad) Mein Chef war empört, das Verhältnis auf Arbeit wurde immer schlechter, weil ich es nicht einsah, Überstunden für nichts zu machen. Im Januar hat er mich gekündigt, da ich zu viel verlangen würde, für die Qualifikationen die ich besitze. (Dazu zu sagen wäre, das ich der einzige Arbeiter in der Firma war, der länger blieb. Zudem war eine Stelle als Lagerleiter des Lagers ‚Versandabteilung‘ frei; die Stelle bekam dann ein Arbeiter, der überhaupt keine Qualifikationen hatte, aber zur Familie gehörte) Meine Talente liegen hauptsächlich im Reden, zuhören und schreiben. Deshalb bin Ich der Meinung, ich sollte dieses Talent nutzen und die Fertigkeit des Verkaufens lernen. So als Anfang, denn diese Fertigkeit braucht man/ erweist sich als nützlich als Unternehmer, so bin ich der Meinung. Nun zum eigentlichen Problem bzw. Frage: Ich will natürlich nicht an der Kasse stehen und 8 Std. am Tag blöd am Band stehen, sondern in Kontakt treten, die Verkaufsstrategien und Kommunikationstechniken erlernen. Deswegen richtet sich die Frage speziell an Verkäufer, Bankiers und Leute, die im finanziellen/ verkäuferischen Bereich tätig sind. Wo kann ich mir am besten die Fertigkeit/ Fähigkeit des Verkaufens aneignen? Beim Juwelier, Autohaus, Bank oder um es konkret zu fragen: In welcher Intuition oder Bereich sollte ich diesen Beruf lernen/ arbeiten?
  24. Hallo Leute, ich dachte ich wende mich an Leute die Durchhaltevermögen haben wie ihr. Ich suche mit meinen Kollegen einen weiteren Partner/in der Interesse an einer Blockchain-Lösung für Akkreditive hat. Primär suchen wir Entwickler die uns dabei unterstützen können einen Prototyp zu erstellen damit wir mit diesem hausieren gehen können. Alle Grundlegenden Daten welche wir binnen zwei Jahren erarbeitet haben liegen uns vor und müssen noch in C++ programmiert werden. Wir hatten bereits einen Entwickler (M.Sc.) welcher aber leider noch nicht erfahren genug war um den Prozess abzubilden. Die Umsetzung soll über Corda erfolgen und unser Entwickler wäre bereit sein erlangtes Know How weiterzugeben. Hier noch ein Link zu Corda: https://www.btc-echo.de/tutorial/was-ist-corda/. Die Anwendungen welche über Corda abgewickelt werden sollen betreffen die Bereiche: 1. Finance 2. Supply-Chain 3. Trade-Finance 4. Insurance 5. Government Mein Kollege und ich habe umfassende Erfahrungen aus den Bereichen von 1-4. Gerade aus dem Bereich Finance und Trade Finance gibt es 20 Jahre Berufserfahrung. Im Insurance können wir über ein weiteres Mitglied 4 Jahre Erfahrungen aufweisen und in der Supply-Chain 1 Jahr Erfahrung. Hinzu kommt Unterstützung einer Wirtschaftsjuristin. Weitere Qualifikation sind aus der BWL und Handel. Wie ihr vielleicht erkannt habt, mangelt es nicht aus der kaufmännischen Seite sonder aus Informatik. Vielleicht ist ein Entwickler dabei welcher Interesse hat? Gerne könnte ihr euch an mich wenden. Viele Grüße MMR2.0
  25. Will ich wirklich mit Aktien & Co anfangen? Warren Buffet sagte einmal „Der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und wirklich erfolgreichen Menschen ist, dass wirklich erfolgreiche Menschen zu fast allem nein sagen.“ Also wohl eher nein. Ende. Spaß beiseite, Hallo liebe Finanzhaie! Ich habe mich dazu entschieden, mich in Sachen Aktien schlau zu machen, einzulesen, weiterzubilden und Teile meines Geldes so anzulegen, dass ich nach längerer Zeit etwas davon habe - vorsichtige, sichere Langzeitrendite in Form von ETFs und Aktien mit guter, über langen Zeitraum gezahlter Dividende. Ziel: So schnell und sicher wie möglich unabghängig werden. Dafür bin ich stolzer Besitzer eines Musterdepots bei Comdirect; mein Echtgelddepot soll auch bei diesem Broker erstellt werden (Post-Ident., günstig, empfohlen). Startkapital sind 5.000-10.000€ aus einem Fonds; das Geld benötige ich nicht - somit auch keine Krise á la Auto kaputt, muss zu einem schlechten Kurs verkaufen, um schnell an Geld zu kommen. Strategie: Zu Beginn Konzentration auf wenige Werte (etwa 5-10), um zu lernen. Dabei ohne Stop/Loss hantieren, um selbst ständig dabeizusein und ein Gefühl für den Kurs zu entwickeln. Später Umstellung auf die 1%-Regel (Immer nur 1% meines Kapitals pro Trade riskieren.). Weiterhin scheint mir der Invest in E-Auto-Zulieferer (http://www.trendlink.com/aktien/Elektroauto_-_Zulieferer) rentabel zu sein, da diese gerade hinter der Tesla-Avantgarde immer wichtiger werden. Während ich immer noch sicher mein Geld anlegen will, um den niedrigen Zinsen auf der Bank und der Inflation entgegenzuwirken, möchte ich die Chance mit dem Geld, das mir gestellt wird, auch nutzen. Ich möchte mich in die Welt der Aktien, Differenzkontrakte und Kryptowährungen einarbeiten und in meinem späteren Leben damit umzugehen wissen. Allerdings bin ich bereit, einen kleinen, vorher festgesetzten Teil des Kapitals in risikoreiche(re) Werte zu investieren. Bitcoin, Ethereum oder CFDs sind meine ersten Überlegungen - was meint ihr dazu? In diesem Thread möchte ich in nächster Zeit meine Entscheidungen und Weiterentwicklung darstellen und mit euch darüber diskutieren und mir (noch zu meinem "Mentor" aus der Familie, der mir auch das Startkapital sponsort und mit Aktien sein Geld verdient) Tipps holen. Außerdem trete ich bald ein Auslandsjahr in Australien an und möchte danach studieren, während ich finanziell unabhängig bleibe. Hierzu sei gesagt, dass ich von vorher erwähntem Mentor eine nicht unbeträchtliche Summe als Studiumsgeld zur Verfügung gestellt bekommen habe. Um dieses Kapitel in meinem Leben in Sachen Finanzen erfolgreich zu starten, durchzuführen und abzuschließen, möchte ich mich hier auch an Neices "Sparen"-Guide halten. Ich starte mit etwa 4.500€ nach Australien, um dort zu "worken" und "traveln", danach Studium mit finanz. Unterstützung im unteren 5-stelligen Bereich. Falls hier jemand Tipps und Anregungen für mich hat, bitte raus damit! Gruß