Tach zusammen, habe letztens "Der Weg des wahren Mannes" gelesen und mir scheint es so, als ob der Autor LSE-Frauen bzw. Damen mit negativen Eigenschaften als recht positiv darstellt. Kurzfassung: Für Männer mit deutlich maskulinen Zügen werden Frauen die wie Vulkane/Wolken oder einfach unberechenbar/unzuverlässig ticken als besonders wertvoll erachtet. Gerade sind sie eine sanfte Brise und innerhalb weniger Sekunden ein Orkan. Jene Frauen verkörpern angeblich besonders die femininen Aspekte. Sie strahlen wie blöde durch die Gegend, agieren mehr als zu reagieren etc. Sehe nur ich da einen Widerspruch zur üblichen Beschreibung aus LdS oder geht es jemand genauso? Hätte ich jetzt LdS nie gelesen, so würde ich sagen "Frauen die mich aufregen (LSE) sind das Beste, was uns Männern passieren kann. Die Mädels verdrehen uns komplett den Kopf und wir finden es geil." Man sollte sich in diesen Sturm trauen und mit der Frau, jenes Spiel mitspielen und Drama in Sex umwandeln, diese Show einfach immer wieder genießen. Nach LdS schaut es aber wie folgt aus: Weil LSE-Frauen es gerne übertreiben, verpissen sich Kerle, die etwas von sich halten, sehr schnell. Bedeutet dies nun, wir, die "HSE-Kerle", aka "maskulinen Kerle", verleugnen uns selber und suchen uns lieber ebenso Frauen die stärkere maskuline Züge wie wir aufweisen und nicht so zu aufprausend agieren, damit wir mehr unsere Ruhe haben?