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  1. Jo Leute, Letzter Stand war ja, dass ich mich, nach meiner, sagen wir, etwas temperamentvollen Aktion, in die Psychiatrie begeben habe. Da meine Zustände auch die nächsten Tage nicht besser wurden, habe ich mich vor drei Wochen, nachts nochmal hinfahren lassen. Da die meisten, die meinen letzten Thread gelesen haben, mich wahrscheinlich nun endgültig für eine selbstgefährdende Zeitbombe halten, wollte ich meinen nächsten Beitrag eigentlich in der Plauderecke veröffentlichen, um mir wieder von der Seele zu schreiben und es mit ein paar lustigen Geschichten aus der Psychiatrie zu garnieren. Aber nun will ich doch wieder eine ernste Einschätzung. Ich kann euch eigentlich doppelt beruhigen. Einerseits geht es mir besser und ich bin ruhiger geworden, andererseits habe ich nun festgestellt, ob ich Vernunft walten lasse und mich wie seit Jahren, mir sage, erstmal komplett stabil zu werden, oder mich emotional wo reinbegebe, es kann beides schlecht sein. Dieses Mal werde ich wirklich(!) mich so kurz wie möglich halten und wirklich alles sehr stark runterbrechen, obwohl das immer recht interessant hin und her ging und normalerweise auch meine Emotionen näher erklären würde. Überlänge trotzdem, aber sind wirklich nicht einmal ein Drittel. Geht ja über drei Wochen Als ich in der Nacht die Aufnahme hinter mir hatte, wechselte ich zwischen Zimmer und Raucherbereich. Erst in der Früh, wurden die ersten Patienten wach. Die Erste kam recht extrovertiert auf mich zu und fing sich an mit mir zu unterhalten. Es war eine junge und hübsche Frau, von Art und Aussehen wirkte sie wie Anfang-Mitte 20, jedoch ist sie Anfang 30 wie sich später herausstellen sollte. Das ist in der normalen Psychiatrie ungewöhnlich, ohne gemein oder oberflächlich sein zu wollen, eigentlich alle junge Frauen in der Psychiatrie sind entweder stark von Neuroleptika gezeichnet oder fast schon verhärmt. Wir unterhielten uns über Musik und andere Dinge, die ich nicht mehr genau weiß, auch gab sie mir da schon viele Komplimente. Dann wurde ich zur Erstvisite geholt. Am Nachmittag kam dann das Testergebnis und ich durfte mich frei bewegen. Ich sprach auch mit den anderen Patienten und sie waren mir sympathisch und schienen auch untereinander viel zu interagieren. Die Frau ist manchmal sehr akzentuiert und beklagte, dass sie schon seit Monaten keinen Sex hatte und im Patientenzimmer nicht masturbieren könne. Auch fing sie irgendwann ihren Freund zu erwähnen der sich oft nicht meldet, der weit weg wohnt und den sie schon Monate nicht gesehen hatte. Gegen späten Abend waren wir nur noch zu dritt. Sie bemängelte dann wieder ihre Flaute und dass sie hier keinen hätte, irgendwann fing sie an Anspielungen auf mich zu machen. Irgendwann meinte sie dann, sie wolle später noch im Speisesaal einen bestimmten Film schauen. Der Mitpatient meinte aber, er will bald schlafen gehen. Als sie mich fragte ob ich noch wach bleibe, bejahte ich. Als sie wieder ihr Leid klagte, machte sie wieder Anspielungen, revidierte dann aber mit „Ne, ist nur Spaß, ich mach dich nicht an, keine Sorge!“ Meinte aber dann zu dem Kollegen über mich „Ich finde ihn schon heiß, er hat ein geiles Gesicht und schöne Haare.“ Irgendwann verabschiedete er sich. Wir gingen dann in den Speisesaal und fingen an fern zu sehen. Dort stellte sich raus, dass es sich bei ihrem Freund um einen handelt, mit dem sie seit Monaten anbandelt und sie damals auch einige Zeit bei ihm verbracht hat und sie schon verliebt wäre. Auch haben sie wohl beide gesagt, dass sie seitdem nichts mehr mit jemandem hatten. Nach kurzer Zeit meinte sie, ob wir doch rummachen bzw. „ficken“ wollen und ob das unter betrügen fallen würde und sie ja nicht die ganze Zeit unbefriedigt sein könne. Erst philosophierte ich aus Überforderung rum, als das länger ging und ich eigentlich schon dachte, ich will unbedingt handeln, schoss wahnsinnig viel Adrenalin durch meinen Körper. Wir redeten dann noch darüber, also generell über Beziehungen und als uns der Fernseher abgedreht wurde, gingen wir irgendwann ins Bett. Danach bin ich wieder leicht dissoziiert. Am nächsten Morgen, eröffnete mir die Ärztin, dass ich die Station wechsle, da diese besser für mich geeignet sei. Wir bedauerten es und tauschten Nummern aus. Sie besuchte mich dann täglich an unserem Raucherkasten von außen, da ich noch keinen Ausgang hatte. Dann haben wir uns einfach auf meiner Station getroffen. Beim dritten Mal wurde sie beim zurückkehren von ihren eigenen Pflegern erwischt. Sie teilte es mir per wa mit und schrieb dann, sie hoffe sie sei nicht zu flirty gewesen. Ich entgegnete, dass es da kein zu viel gibt und dass es vllt interessant geworden wäre, wenn die ihren Freund nicht hätte. Sie entgegnete, ob man sie denn so gern mögen dürfe und sie nicht weiß, was sie darauf sagen soll. Sie mich aber sehr mag. Ich meinte dann „Aber nur freundschaftlich. Sie bejahte mit den Worten „Ja, weil ich diese Grenze ziehen muss. Sonst wäre es schon mehr als Freundschaft glaube ich, ehrlich gesagt.“ Und sie hätte mich sonst schon küssen wollen. Da man es eben so wieder nicht machen kann, war ich nicht überrascht aber enttäuscht. Am nächsten Tag besuchte sie mich wieder von außen. Am Abend rief sie an und unterhielt sich erstmal mit mir freundschaftlich und unbefangen. Dann meinte sie auf einmal wieder, dass sie mich hätten wir uns draußen getroffen sie mich schon Daten würde und sie halt verwirrt sei, weil sich ja bei ihr was anbahnt, aber sie sich trotzdem so hingezogen fühlt. Und sie jetzt hier drin ist und sie schon glaubt, dass das mit ihm gut geht und sie deshalb nichts versprechen will, aber wir uns nach Entlassung kennenlernen können. Sie schrieb mich dann nach dem Telefonat auf wa an und meinte, dass ihr der Kontakt mit mir so gut tut und sie eben so durcheinander ist, weil sie noch so um ihren toten Freund trauert, aber sich in den Neuen langsam verliebt und sie mich toll findet. Und sie hat dann auch geschrieben, wie gern sie jetzt bei mir wäre. Einen Tag später hat ich dann auch Ausgang und wir verbrachten in einer kleineren Gruppe täglich unsere Freizeit miteinander. Es kamen wieder die Anspielungen und dass sie nach ihrer Entlassung ihre Anbahnung besuchen will, sie hier aber bis mindestens Februar hier ambulant weiter macht und ja alles mögliche passieren könne und man ja nichts für sein Herz kann, sie aber eigentlich eine treue Seele sei. Sie ist dann früher entlassen worden und rief mich in der Nacht immer an(war vllt ein Fehler) und wir telefonierten lange. Wobei das auch jedesmal hin und her ging. Am Freitag wurde ich entlassen und ich besuchte sie Sonntag daheim. Dann fuhren wir spontan zu einem Mitpatienten. Da die Rücklichter nicht mehr angingen, entschlossen wir uns dort zu nächtigen. Da er einen weiteren Gast hatte, der das Gästezimmer bekam, schliefen wir auf dem Büroboden. Man muss dazu sagen, dass sie am Tag davor, gemeint hat, dass der Freund wohl wirklich zu ihr hält und als ich sie besucht habe, ging das auch wirklich ohne „Zoten“ ab, sie war herzlich, aber dieses Mal wirklich neutral. Wundert mich, dass ich so gut drauf klar gekommen bin. Aber ich fand es wohl lustig, dass sie 10 Meter von einem Haus wohnt in diesem ein guter Freund gewohnt hat. Das war von 2015-2017, eine krasse Zeit. Irgendwie verrückt. Im Auto meinte sie dann sogar sie hätte ihrem neuen von mir erzählt als Kumpel eben. Auch hörte ich vom Balkon aus wie sie zum Gastgeber sagte „ Ne, ich habe damit kein Problem, wir schlafen einfach wie Bruder und Schwester nebeneinander, wir haben ja nichts miteinander.“ Als wir uns schlafen legten, fragte sie mich ob sie ihre Beine bei mir unterhaken kann, da sie unruhig schläft. Wir konnten beide ohnehin nur bis 2 Uhr schlafen. Und unterhielten uns dann. Sie machte es aber trotzdem und drehte sich immer mit mir mit und legte meinem Arm um sich. Ich habe dann ein paar mal ihre Hand genommen, hat sie erst nicht erwidert aber dann schon. Dann meinte sie wieder „Schade, dass ich mein Zungenpiercing habe. Ich hätte schon wieder Bock auf rummachen.“ Am nächsten Morgen, machte sie dann auch ihre Späße wieder und klopfte mir nicht mehr auf den Rücken bei der Umarmung, wie sie es die letzten zwei Male gemacht hat. Am Samstag sind wir wieder bei ihm eingeladen. Dieses Mal zum Glück im Gästezimmer und nicht wo man sich die Knochen bricht. Wir haben nun fast täglich wieder jeden Tag ewig telefoniert( ich weiß ist der Spannung nicht Zuträglich), wobei die Initiative von ihr ausging. Was aber sehr interessant war zu erfahren, sie redete wieder über die Trauer über ihren Freund und dass der Neue der Erste war, wo sie es in den Hintergrund rücken konnte, aber sie auch das Gefühl hatte ihn zu betrügen. Und sie fand die Übernachtung sehr schön, aber bei mir hätte sie das betrügen Gefühl nicht direkt, aber meinte dann aufeinmal wieder „Naja, Noch nicht zumindest.“ Wobei es so schien als wollte sie vor zwei Tagen, wirklich komplette Distanzierung, in die Richtung. Meine naive Frage. Kann man da was machen? Wahrscheinlich nicht oder, so verhalten hat ja bekanntlich noch nie geklappt.